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Umstieg von Nikon und Canon auf Fuji XT 2

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich hatte vor meinem Wechsel von Canon mal alles entsprechende lichtstarke und Brennweitenäquivalente gegenübergestellt...
Ich hatte die 5DIII, die 6D, Sigma 35/1.4 Art, 50/1.4 Art, Canon 85/1.8, Canon 135/2.0 L und das Tamron 28-75/2.8

5D Mark III + Sigma 35/1.4 Art = 1615 Gramm
6D + Sigma 35/1.4 Art = 1415 g
Fuji X-T2 + 23/1.4 = 810 g
Fuji X-T20 = 690 g
Fazit: 1 Blende Verlust an Freistellung gegenüber VF. Vermisse ich leider...

5D Mark III + Sigma 50/1.4 Art = 1765 g
6D + Sigma 50/1,4 Art = 1565 g
Fuji X-T2 + 35/1.4 = 695 g
Fuji X-T20 + 35/1.4 = 570 g
Fazit: 1 Blende Verlust an Freistellung gegenüber VF. Nicht unbedingt mein Brennweite. Habe ich deshalb auch nie angeschafft. Verschmerzbar...

5D Mark III + Canon 85/1.8 = 1385 g
6D + Canon 85/1.8 = 1185 g
Fuji X-T2 + 56/1.2 = 915 g
Fuji X-T20 + 56/1.2 = 790 g
Fazit: War absolutes Must-Have. Zwar nicht so deutlich leichter zum Canon VF, aber immer noch leichter. Keine Blende Verlust in der Freistellung gegenüber VF. Und das Canon sieht alt aus gegenüber dem Fuji :p ... Traumlinse im Fuji-Objektivpark

5D Mark III + Canon 135/2.0 = 1710 g
6D + Canon 135/2.0 = 1510 g
Fuji X-T2 + 90/2.0 = 1050 g
Fuji X-T20 + 90/2.0 = 925 g
Fazit: 1 Blende Verlust in der Freistellung gegenüber VF. Absolut verschmerzbar im Telebereich (für mich). Wird noch angeschafft...aber ist nicht absolut dringend

5D Mark III + Tamron 28-75/2.8 = 1465 g
6D + Tamron 28-75/2.8 = 1265 g
Fuji X-T2 + 18-55/2.8-4 = 820 g
Fuji X-T20 + 18-55/2.8-4 = 695 g
Fazit: Standardzoom setze ich nur selten ein, und wenn dann zum Filmen/Reisen/Studio. Da ist mir der OIS wichtiger als Lichtstärke. Für Reisen dann lieber mit 18/2 oder 27/2.8 ergänzen.

Ich hatte nach auswerten der Metadaten an Vollformat festgestellt dass ich ab 50 mm sowieso meistens 2/3-1 Blende abgeblendet habe, da mir die Freistellung dann häufig too much war. Nur das 35/1.4 hatte ich an der Canon selten abgeblendet, mit dem Verlust muss ich jetzt als einziges Leben. Der Schritt zu Fuji war deshalb jetzt keine so grosse Umstellung.... das 23/1.4 oder 56/1.2 blende ich nun halt seltenst ab. Aber die Gewichtsersparnis kann sich oben jeder selbst ablesen.... ich brauche kein äquivalentes 50-140/2.8 gegenüber einem Canon 70-200/4 wegen der Freistellung... und wenn, ich das Objektiv kaufen würde, wäre das Gesamtequipment trotzdem immer noch leichter.

Die Fuji rauschen zwar eine Tick mehr, haben aber mehr Detailzeichnung im High-Iso-Bereich. Aber auch keine Angst ISO 10.000 oder 12.800 zu nehmen, da sie sich angenehm entrauschen lassen.

Achja.... ich meine, ich bin bei oben genannten Canon-Equipment auf 5,1 kg gekommen zu sein. Das genannte Fuji-Equipment kommt glaub auf 2,9 kg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vor meinem Wechsel von Canon mal alles entsprechende lichtstarke und Brennweitenäquivalente gegenübergestellt...
Ich hatte die 5DIII, die 6D, Sigma 35/1.4 Art, 50/1.4 Art, Canon 85/1.8, Canon 135/2.0 L und das Tamron 28-75/2.8

War bei mir fast genauso: Nikon D610, Sigma 35/1,4, Nikon 85/1,8G und 70-200/4 => X-T20 mit 23/1,4, 56/1,2 und 18-55:

Das 23/1,4 ist super, aber das Sigma war perfekt - naja, halbes Gewicht und halbe Größe sind mir den Kompromiss wert. Das 85er von Nikon ist zwar wesentlich moderner im Vergleich zum Canon, das 56er Fuji gefällt mir aber trotzdem besser, obwohl es tatsächlich schwerer ist als das Nikon-Pendant (relativiert sich, wenn man die Kamera in die Betrachtung mit einbezieht).

Für das - für mich - ebenfalls perfekte Nikon 70-200/4 gäbe es bei Fujifilm das 50-140/2,8. Das ist mir aber zu groß, zu schwer und zu teuer. Beim 55-200 gefällt mir das Bokeh nicht und das XC-Tele ist mir zu lichtschwach. Deswegen bin ich bis auf Weiteres ohne Tele unterwegs und vermisse es nur selten.

Qualitativ liegt das Fujifilm-System nahe genug an der D610, dass mir nichts fehlt. ISO 6.400 im Dunkeln ist grenzwertig, war es an der D610 aber auch. Dafür genieße ich, dass die komplette Fuji Ausrüstung in der Tasche mit 2 Ersatzakkus genau soviel wiegt, wie die leere Tasche für die Nikon :eek:

Außerdem fühlt sich die X-T20 wesentlich moderner an als die D610: Autofokuspunkte überall da, wo ich sie brauche und nicht nur in der Bildmitte, Klapp-Touch-Display, W-LAN (mäßig toll, aber nett um unterwegs mal ein Foto von der Kamera aufs Handy zu beamen und per WhatsApp weiter zu verteilen), EVF und natürlich das Bedienkonzept mit den Rädchen und Ringen... passt (y)

PS: Wer das alles ganz anders sieht, ist herzlich eingeladen, glücklich zu werden, wie immer es ihr/ihm beliebt. Es gibt soviel spitzen Fototechnik, da sollte wirklich für jeden das passende dabei sein :)
 
Das 35er Sigma Art ist schon ein feines Ding. Egal, ob an Canon oder Nikon KB.
Ich hatte es an einer Nikon D600, und wenn der AF mal wirklich traf, kann man da bei weit offenen Blenden wirklich nette Dinge zaubern, die mit Fuji nicht gehen. Das gilt auch für's 24er Art.

Das doofe ist, daß Sigma die AF-Ungenauigkeiten trotz Einsenden nie in den Griff bekam, nur mit den Kreuzsensoren gab es die Chance auf geringen Ausschuss. Und die sind alle sehr mittig. Verschwenken bei f1.4 ist, den Ausschuss auf andere Weise zu bekommen, aber eben auch oft Ausschuss.
Genervt habe ich auf das AF-S35/1.8ED gewechselt, das hat lange nicht die Magie eines 35Art.

Was das mit Fuji zu tun hat? Ja, das 23/1.4 kann gegen ein gekonnt eingesetztes 35Art an KB nicht ankommen (ich rede aber nur von Offenblende bis f2.8, weiter abgeblendet ist es egal), dafür habe ich mit Fuji 325 AF-Felder bis in das hinterste Eck mit extrem guter Zuverlässigkeit. Auch bei Fokussierung über den Bildschirm geht das zackig, bei LifeView-Einsatz kann man bei Nikon noch einen Kaffee aufbrühen, bis das AF-Feld scharf gestellt hat. Verglichen mit dem 35/1.8ED von Nikon (für diesen Plastikbomber made in red China ruft Nikon übrigens auch mehr als 500 Mäuse auf) hat Fuji trotz "kastriertem Sensor" mit dem 23/1.4 bereits überholt: von der Schärfe her, von den Unschärfeverläufen, vom Bokeh her und die Wertigkeit steht ohnehin eine Klasse höher. KB ohne Mehrwert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 35mm 1.4 müßte man also gegen ein 50mm 2.0 an KB vergleichen, also das 50m 1.8 STM z.B. mit 159g und immer noch leichten Vorteil bei der Freistellung mit dem 35mm 1.4 von Fuji, das dann aber mit 187g wieder etwas schwerer ist.

Gewichtsverlust "bezahlt" man eigentlich immer in Form eingeschränkter Möglichkeiten, was aber auch nicht immer stören muß!
Nicht immer und jeder braucht maximale Freistellung.

und was Du wiederum vergisst, sind die anderen optischen Qualitäten... Randschärfe, CA, Bokeh...

Ich habe und nutze auch den Joghurtbecher von Canon, aber Offenbarende geht mit dem Ding nicht, da muss man schon abblenden.
 
Um die optischen Qualitäten ging es ja nicht, sondern um Gewichtsvorteil, oder eben nicht, bei gleichen Freistell und LowLight Möglichkeiten.
Da kann ich ein 50mm 1.4 an KB eben nicht mit einem 35mm 1.4 an APSC vergleichen und mich über den Gewichtsvortei freuen, da lügt man sich selbst an.

Wenn es kein gutes 50mm 2.0 gibt ist das halt eine der Schwächen im System die man bei der Planung berücksichtigen muss.

Will/brauche ich die Möglichkeiten des 50mm 1.4 an KB werde ich mit dem Fuji 35mm 1.4 an APSC nicht glücklich werden.

Reicht mir ein 50mm 2.0 an KB dann kann ich es durch das 35mm 1.4 an APSC ersetzen und dann eben Preis, Gewicht und optische Qualitäten vergleichen (y)
 
eine blende ist eine blende. für manche unsichtbar, für die anderen schon zu wenig freistellung. generell ist es aber so, dass die kleinsensor-fraktion oft versucht sich selbst anzulügen, indem behauptet wird, man sehe eh keinen unterschied zwischen f/1.4 und f/2.1.
 
eine blende ist eine blende. für manche unsichtbar, für die anderen schon zu wenig freistellung. generell ist es aber so, dass die kleinsensor-fraktion oft versucht sich selbst anzulügen, indem behauptet wird, man sehe eh keinen unterschied zwischen f/1.4 und f/2.1.

es gibt abe rauch leute die schwärmen von dem tollen KB und haben nur f4er zooms an ihren kisten :)
 
die sollen dann alle lieber auf mft umsteigen. dafür ist sogar schon die fuji too much.
 
dann wären canon und nikon pleite, der größte teil der kb dslrs geht mit solchen kit zooms über die theke und di ezooms werden nie wieder abgemacht
 
Ich hab mir zur Nikon D800 eine X-T20 gekauft. Dies aber eigentlich als Ersatz für die Sony A6000, meine leichte Reisekamera. Die Alpha ist eine gute Kamera aber die Objektive sind so was von schlecht, das ich das ganze wieder verkauft habe. Dabei hab ich einige Festbrennweiten neben den miesen Zooms 16-50, 55-210 ausprobiert. Das einzig gute war das 50F1.8. Teure Vollformat Objektive wollte ich nicht an die APS-C Kamera verwenden.
Gedacht als kompakte Reisekamera ist die Fuji nach 2 Monaten bereits zur Hauptkamera geworden.

Meine Pro und Contra für beide Systeme:
Fuji X-T20
Pro:
- Hervoragende Objektive (für mich das grösste Plus!)
- Kompakt, leicht
- Hervoragende JPG direkt aus der Kamera
- Intuitives Bedienkonzept mit Blendenring
- Vernetzung: WLAN, App, USB-Laden
Con:
- Teilweise ungenauer AF
- Kurze Akkulaufzeit

Nikon D800
Pro:
- Hervorragende Auflösung, viel Potential in RAW Dateien
- Sehr guter Autofokus
- Robuste Kamera mit sehr guten Handling
- Sehr grosse Objektivauswahl
- Lange Akkulaufzeit
Con:
- Gross und schwer
- Ungenügende Vernetzung: kein WLAN

Die Fuji ist meine Hauptkamera geworden, weil ich sie einfach mitnehmen kann z.B. auf Städtereisen oder Wanderungen. Dafür ist sie super geeignet.
Die Nikon behalte ich für Anlässe z.B. Feste, Hochzeiten. Die universellen Einsatzmöglichkeiten eines F2.8 Zooms an Vollformat kann Fuji so nicht bieten. Das 24-70 und 70-200 sind den auch die einzigen 2 Objektive die ich behalten habe. Die 18-35, 24-120, 28F1.8, 85F1.8 Objektive hab ich verkauft für die Fuji Objektive 10-24, 18-55, 55-200, 16F1.4

Klar die X-T20 liegt nicht so gut in der Hand wie eine Vollformat Nikon, aber die kompakten Objektive und der leichte Body machen vieles wieder wett. Ich wollte die Fuji bewusst leicht halten und habe deswegen auf F2.8 Zooms verzichtet. Die Objektive scheinen mir, bis auf das Tele, sehr ausgewogen an der kleinen Kamera. Eine X-T20 mit 18-55 ist für mich eine der kompaktesten und leichtesten Lösungen auf dem Markt mit bester Bildqualität. Bei Weitwinkel ist Randschärfe bei Offenblende besser als an meinem Nikon 24-70 Objektiv!
 
eine blende ist eine blende. für manche unsichtbar, für die anderen schon zu wenig freistellung. generell ist es aber so, dass die kleinsensor-fraktion oft versucht sich selbst anzulügen, indem behauptet wird, man sehe eh keinen unterschied zwischen f/1.4 und f/2.1.

Der Unterschied ist sichtbar, ja logisch.
Für den einen mehr, für den anderen weniger.
Eines der Punkte was mir am Fuji System gefehlt hatte war, ich wollte den ähnlichen Offenblendlook eines Sigma 50 Art bei Fuji.
Hab mir nun ein Mitakon 35mm f0.95II vor ein paar Wochen zugelegt, passt :D
Aber nur alleine Bokeh und weicher Hintergrund macht eben noch kein gutes Bild (das is aber nen anderes Thema) ;)
 
Um die optischen Qualitäten ging es ja nicht, sondern um Gewichtsvorteil
Doch, im Ausgangspost des Threads steht nichts davon das es um gewichtserparnis geht, sondern es werden die optischen Mängel angesprochen und das einige von KB Canikon auf Fuji umsteigen.

Das man mit Fuji ein potenziell leichteres System als Canon oder Nikon KB steht wohl nicht zur Diskussion. Das ist vollkommen klar. Nur muss man dabei eben auch einen gewissen Grad an Einschränkungen hinnehmen. Es kann aber ein KB System nicht vollständig ersetzen.
 
Wieso lässt man einen solchen Thread eigentlich stehen?
Der TO meldet sich an, nur um einen T roll Post zu verfassen. Er war seither nie wieder online, hat keine Bilder und nichts außer inhaltlichem Blödsinn da gelassen.

Ansonsten werden hier im Forum ja auch genügend Threads geschlossen, warum jener eines Trolls nicht?
 
Ich vermute (bin ja hier nicht zuständig), weil sich hier eine weitestgehend sachliche Diskussion ergeben hat. Warum sollte man die ohne Grund beenden?
 
Doch, im Ausgangspost des Threads steht nichts davon das es um gewichtserparnis geht......

Die Diskussion ging zwischenzeitlich in eine etwas andere Richtung.

An Kleinbild reichte mir das 70-200/4L - äquivalente Bildwirkung an APS-C erfordert hier das 50-140/2,8. Ein Blick auf Gewicht und Preis relativiert dann den Vorteil recht schnell.

Wie du allerdings selbst schreibst, das 56/1,2 entspricht einem 85/1,8. Und wenn man jetzt mal auf die Daten schaut, dann stellt man fest, dass das 56/1,2 weder kompakter noch leichter ist, zudem kostet es mehr als das doppelte. Gleiches gilt für ein 50-140/2,8 und ein 70-200/4.

Nehmen Wir doch mal eine Canon 5D MKIII + Sigma 50 Art gegen X-T2 und 35mm f1.4 - da sind schon Welten beim Gewicht vorhanden ;)
 
wie kann man ein 50 1.4 an kb mit 35 1.4 an crop vergleichen? das sind gang andere objektive an ganz anderen sensoren.
wenn, dann muss man ein 34mm f/0,93 objektiv an fuji zum vergleich herziehen.
 
wie kann man ein 50 1.4 an kb mit 35 1.4 an crop vergleichen? das sind gang andere objektive an ganz anderen sensoren.
wenn, dann muss man ein 34mm f/0,93 objektiv an fuji zum vergleich herziehen.

Ist halt die Frage WAS Du vergleichst. Bildwirkung oder Zeit. Für eines von beiden MUSST Du Dich halt entscheiden. Auch der 34/0,93 Vergleich würde hinken...
 
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