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FT/µFT Welche Kombi?

kain85

Themenersteller
Hallo,

ich wende mich einfach mal wieder an Euch da ich mich gerade nicht so richtig entscheiden kann.

Aktuell besitze ich folgendes:

Olympus OM-D E-M5 mit dem Zuiko 17mm 1.8, dem Leica 25mm 1.4 und dem Lumix 42,5mm 1.7

Olympus OM-D E-M1 mit dem 12-40er und dem Sigma 60mm 2.8

Es geht grundsätzlich um die Objektivauswahl für die E-M1. Ich bin da nicht ganz so zufrieden da ich die 12-60 mm gerne in einem Objektiv abdecken würde. Einfach um um Urlaub nicht auf Objektivwechsel (Ausser es geht in den Zoo) zurückgreifen zu müssen. So gut das 12-40 auch ist, ist es mir hierfür einfach zu kurz. Ich habe die Kombi E-M1 und 12-40 zuhause und nutze sie fast nicht was eigentlich Perle vor die Säue getragen ist. Meistens laufe ich mit zwei Kameras, dem 17er und dem 60er rum. Das 12-40 ist einfach nicht mein Ding. Ich tausche lieber Lichtstärke gegen Brennweite. Dem 12-40 will ich aber nicht seine Qualitäten absprechen. Es nennt sich zurecht Pro-Objektiv.

Ziel wäre eine Kamera und zwei Objektive im Urlaub. Mein 17er für abends und ein 12-60mm für den ganzen Rest.

Schaut man dabei auf die Bildqualität bilde ich mir ein, dass das Leica 12-60 wohl einen ganz guten Job macht.

Allerdings stelle ich auch fest, dass adaptiert von FT auf MFT ich ein 12-60 und ein 50-200 SWD von Olympus zum Preis eines Leica 12-60 bekommen könnte. Zumindest würde ich mich mich in dem Rahmen von 700€ bewegen.

Wo ist der Haken bzw. liegt der Hund begraben wenn für meine Ansprüche ein schneller Autofokus nicht von Nöten ist? Das es gewichtsmäßig etwas schwerer wird ist mir bewusst aber auch nicht das Problem.

Ein Leica 12-60 und 50-200 sprengt bei mir dann doch so ziemlich den Rahmen:D
Auch wenn ich gerade echt verliebt bin in die zwei.

Aufgrund des Preises bin ich eher bei den SWD's von Olympus. Das "leichte Gepäck" hätte ich ja noch an der E-M5 mit meinen Festbrennweiten.

Wie sind die SWD's von olympus Mechanisch und Abbildungstechnisch so drauf?

Auf lange Sicht würde ich so planen:

E-M1 mit SWD 12-60 und SWD 50-200
E-M5 mit 17, 25, 42.5 und 60mm
 
Es geht grundsätzlich um die Objektivauswahl für die E-M1. Ich bin da nicht ganz so zufrieden da ich die 12-60 mm gerne in einem Objektiv abdecken würde. Einfach um um Urlaub nicht auf Objektivwechsel (Ausser es geht in den Zoo) zurückgreifen zu müssen. So gut das 12-40 auch ist, ist es mir hierfür einfach zu kurz.

Ich möchte mich jetzt nur mal auf diesen Absatz konzentrieren. Hier klingt es danach, als ob dir für ein universelles Reisezoom 60mm am langen Ende genügen würden.

Wenn das so ist möchte ich dir empfehlen, zumindest mal einen Blick auf das Olympus 12-100mm/4.0 zu werfen. Es bietet eine hervorragende Bildqualität, ist staub- und spritzwassergeschützt, sehr gut für Nahaufnahmen geeignet (mit etwas croppen fast makrotauglich) und an der E-M1 funktionert der doppelte Stabilisator.

Zusammen mit einer kleinen lichtstarken Festbrennweite wie das 17mm/1.8 für sich bewegende Motive bei wenig Licht (wenn der Stabi nichts nützt) oder wenn man beim abendlichen Bummel mal ganz kompakt unterwegs sein möchte - für mich DIE perfekte Reisekombi überhaupt.

Edit:
Ziel wäre eine Kamera und zwei Objektive im Urlaub. Mein 17er für abends und ein 12-60mm für den ganzen Rest.
Habe erst jetzt noch diesen Satz gesehen. Das passt doch zu meinem Vorschlag, nur dass du, neben den sonstigen Qualitäten des 12-100/4.0, auch noch 40 mm mehr Telebrennweite zur Verfügung hättest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich tausche lieber Lichtstärke gegen Brennweite.

Ehrlich? In dem Fall würde ich einen Blick auf das 12-60 Lumix werfen. Das ist angeblich sehr dicht am 12-60 Leica und für rund 170 Euro gebraucht sicherlich einen Versuch wert — und wenn das wirklich nichts sein sollte, dann geht es für den Preis quasi 1:1 verlustfrei wieder in den Gebrauchtmarkt.
 
Das Leica ist schon einen Tacken besser. Weniger CAs, schönere Blendensterne, etwas bessere Randschärfe und eben f2.8 statt f3.5. Das kann bei kritischen Lichtverhältnissen gerade eben noch den Ticken mehr Licht bringen.

Wie sich das alte FT im Vergleich schlägt, weiß ich nicht.
 
Wo ist der Haken bzw. liegt der Hund begraben wenn für meine Ansprüche ein schneller Autofokus nicht von Nöten ist? Das es gewichtsmäßig etwas schwerer wird ist mir bewusst aber auch nicht das Problem.

Wenn das Gewicht nicht stört gibts wohl keinen echten Haken.
Die Teile sind halt schon etwas betagt, wie lange sie z.B. noch repariert werden im Schadensfall weiss man nicht.

Die Bildqualität ist hervorragend, der AF absolut brauchbar.
Das 12-60er bei Offenblende am langen Ende
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38496220964/in/album-72157664636989428/
 
@betazoid: das habe ich auch auf keinen Fall gesagt. Die Bildquali spricht auf jeden Fall für das Oly 12-40!

Das widerrum bringt mir aber auch nichts wenn ich der Meinung bin das mir die 20cm, die ich beim Leica 12-60 hätte, fehlen um mehr oder weniger ohne Objektivwechsel über den Tag zu kommen.

Ich tue mir da echt schwer denn auch das Oly 12-40 macht es genauso wie ich es eigentlich haben will. Könnte es aber auch noch 20cm länger so tun ;).
Dann wäre mir gedient.

Das, von MissC, erwähnte Oly 12-100 spielt ja preislich fast gleichwertig zum Leica 12-60 in einer Liga. Müsste ich zwischen den beiden wählen würde das Leica gewinnen. Vielleicht messe ich den F2.8 bei 12mm zuviel Bedeutung zu aber es ist nunmal so. Da hätte ich das bessere Gefühl. Die 4er Blende hinten raus stört mich weniger.

Und dann widerrum müsste ich das mal in Relation zueinander halten:

Leica 12-60 -> fast nicht gebraucht zu bekommen Neupreis: 829€ beim großen Fluss zur Zeit

Olympus 12-100 -> Im Schnitt 900€ gebraucht Neupreis:1200€ beim großen Fluss -> Im Ernst jetzt? Blende 4 oder 5.6 wird bei MFT so ziemlich egal sein oder? Dann lieber das Kit-Zoom wie von sven@dslr erwähnt. Auch wenn das Ding nen Doppelstabi hat.

Olympus 12-60 und 50-200 und der Adapter -> Gebraucht im Schnitt bei 325€/350€/100€ -> in Summe "unter Freunden aufgerundet" 800€. Neukauf uninteressant wenn überhaupt möglich.

Ein Olymups 40-150 f 2.8 schließe ich aus denn die 12-40 mm reichen für mich definitiv nicht über den Tag wenn das Tele nicht dabei wäre. Das müsste quasi immer mit und das will ich nicht.

Für mich wäre der Fall eigentlich klar, hätte ich nicht von Blendenklemmern bei den SWD's gelesen/gehört und der Ungewissheit wie lange bei Olympus repariert wird. Abgesehen vom Gewicht was mich wirklich nicht stört, kriege ich mit den alten FT's alles was es braucht. Ausser die wären halt wirklich kompletter Schrott von vorn herein. Und das weiß ich eben nicht.

Würde ich das Leica nehmen dann wäre es nur eine Frage der Zeit, bis mir das Leica 50-200 ebenfalls in den Sinn käme.:ugly:

An sich ja kein Problem wenn da nicht die Aufsichtsbehörde meiner privaten Finanzen aufpassen würde...:grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht messe ich den F2.8 bei 12mm zuviel Bedeutung zu aber es ist nunmal so. Da hätte ich das bessere Gefühl. Die 4er Blende hinten raus stört mich weniger.
Kann ich sehr gut verstehen, ging mir auch ähnlich. Ich hatte das 12-40mm/2.8 und lange mit mir gerungen, es durch das 12-100mm/4.0 zu ersetzen. Es war nicht gerade ein Schnäppchen, viel Geld auszugeben und dann auf die sogar durchgehende f/2.8 zu verzichten - ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, damit glücklich zu werden.

Dann siegte die Neugier, ich habe das 12-100er einfach mal bestellt und meine Bedenken waren wie weggeblasen. Bis heute habe ich diese Anschaffung keinen Tag bereut, bei keinem anderen Objektiv hat sich für mich die Investition mehr gelohnt.

Ich will es dir nicht aufschwatzen. Bitte betrachte diesen Beitrag nur als kleinen abschießenden Erfahrungsbericht, damit werde ich es auch gut sein lassen. Ich denke die Qualität dieses Objektivs muss man einfach selbst erfahren und bei deinen Wünschen drängt es sich nun einmal regelrecht auf, darum bin ich vielleicht ein bisschen penetrant. Eventuell hast du ja die Möglichkeit, dieses Angebot mal zu nutzen, um dir eine eigene Meinung zu bilden:
https://wow.olympus.eu/de_DE/choose
 
Zuletzt bearbeitet:
Das alte FT 12-60 bildet schön ab, ist vom Brennweitenbereich sehr viel universeller als das 12-40, ist aber deutlich größer und schwerer. Sonst aber ein Preis/Leistungs-Schnäppchen, ebenso das 50-200 SWD. Auch ein ganz schöner Brocken. Vom Bokeh her sind beide schön, schöner als die modernen MFT Linsen die mehr auf Schärfe getrimmt sind.
Aber: Funktionieren nur an den E-M1en befriedigend. Kleinere Bildabdeckung der Fokuspunkte, bei Dämmerung deutlich schlechtere Fokussierung (das war mein Eindruck).
Oly 12-100 ist genauso groß wie das 12-60 + Adapter, das ist es dann geworden bei mir.
Aber unabhängig davon ist das 12-60, wenn das nicht stört ein immer noch tolles Objektiv und auch mit Adapter jeden Cent wert.
 
Kann ich sehr gut verstehen, ging mir auch ähnlich. Ich hatte das 12-40mm/2.8 und lange mit mir gerungen, es durch das 12-100mm/4.0 zu ersetzen. Es war nicht gerade ein Schnäppchen, viel Geld auszugeben und dann auf die sogar durchgehende f/2.8 zu verzichten - ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, damit glücklich zu werden.

Dann siegte die Neugier, ich habe das 12-100er einfach mal bestellt und meine Bedenken waren wie weggeblasen. Bis heute habe ich diese Anschaffung keinen Tag bereut, bei keinem anderen Objektiv hat sich für mich die Investition mehr gelohnt.

Ich will es dir nicht aufschwatzen. Bitte betrachte diesen Beitrag nur als kleinen abschießenden Erfahrungsbericht, damit werde ich es auch gut sein lassen. Ich denke die Qualität dieses Objektivs muss man einfach selbst erfahren und bei deinen Wünschen drängt es sich nun einmal regelrecht auf, darum bin ich vielleicht ein bisschen penetrant. Eventuell hast du ja die Möglichkeit, dieses Angebot mal zu nutzen, um dir eine eigene Meinung zu bilden:
https://wow.olympus.eu/de_DE/choose

Jetzt hast Du was gemacht MissC:ugly:
Ich leihe es mir ab Samstag mal für drei Tage...
Ich hoffe nur es gefällt mir nicht sonst habe ich ein Problem :lol:

Ich bin ja auch nicht so für "Rückschritte" in der Technik wobei die SWD's bestimmt super Objektive sind. Aber das 12-100mm ist schon ein Batzen Geld.
Wenns mich gar nicht überzeugt dann weiß ich wenigstens Bescheid und das wäre schonmal raus dann.

Ich werde berichten :)
 
Das Olympus verzeichnet recht ordentlich bei 12mm und ist für ein altes FT recht ordentlich auf Kontrast/Schärfe optimiert. Zudem neigt es zu Blendenklemmern. Die werden (noch) für rd. 160 EUR bei Olympus repariert. Zur Sicherheit gleich mit einrechnen.

Zudem springt die E-M1 in den Phasen AF, wie bei allen FT-Objektiven. Das ist nicht immer lustig,führt zu weniger Geschwindigkeit und zu weniger Treffsicherheit. Wer viel Low-Light fotografiert, sollte sich den Einsatz daher gut überlegen.

Ich habe mein 1454 und 1122 zu Gunsten des 1240 verkauft und wider Erwarten bisher keine Sehnsucht!

Du solltest Dir zudem bewusst sein, dass der Bildlook der alten FT-Optiken ein anderer, eher analogerer ist, als der der modernen mFT-Optiken. Die Unterschiede zu Deinen Festbrennweiten werden daher signifikanter sein als bisher.
 
Ich möchte auch das Olympus 12-100 empfehlen. Es steht den Zooms 2.8/12-40 oder 2.8-4/12-60 in der Praxis nicht im Geringsten in der Bildqualität nach und ist vom Brennweitenbereich her sehr universell. Ich habe es in diesem Jahr auf jeder Reise dabei gehabt und war echt begeistert.
 
Ich möchte dem TO auch das 12-100 wärmstens empfehlen. Es war der Grund, mich von meiner Nikon-Ausrüstung (D 750, D 7200, diverse 2.8-er Zooms) zu trennen und komplett auf mFT umzusteigen.

Ich finde, es ist jeden Cent wert.

MfG, tunix2000
 
Ich hatte das 12-40mm/2.8 und lange mit mir gerungen, es durch das 12-100mm/4.0 zu ersetzen. Es war nicht gerade ein Schnäppchen, viel Geld auszugeben und dann auf die sogar durchgehende f/2.8 zu verzichten - ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, damit glücklich zu werden. Dann siegte die Neugier, ich habe das 12-100er einfach mal bestellt und meine Bedenken waren wie weggeblasen. Bis heute habe ich diese Anschaffung keinen Tag bereut, bei keinem anderen Objektiv hat sich für mich die Investition mehr gelohnt.

Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich hatte lange das Pana 12-35/2.8, schon weil mich die Bezeichnung "lichtstarkes Zoom" sehr beeindruckt hatte. Und es ist auch wirklich gut (v.a. bei 35mm mit 2.8). Aber irgendwann setzte sich die Einsicht durch, dass das sog. "lichtstarke Zoom" letztlich nicht hält was es verspricht: Weder ist es besonders lichtstark, noch besonders Zoom. Inzwischen fotografiere ich, wenn es auf Lichtstärke ankommt, mit einer Festbrennweite (derzeit das Sigma 30/1,4 -ganz großartig!) und bin, wenn es in die Natur geht, auf das PanaLeica 12-60/2,8-4.0 gewechselt. Und bereue es ebenfalls überhaupt nicht! Es hat vielleicht ein ganz klein bisschen weniger Schärfe als das das 12-35, aber das wird durch den 60er-Zoom für mich voll wettgemacht.

Ergänzend will ich hinzufügen: Für mich war das PanaLeica interessant, weil ich mit Panasonic-Bodies fotografiere, da hat ein Pana-Objektiv einfach Vorteile. Aber wenn ich Olympus hätte - dann hätte mich das 12-100/4.0 auch sehr angemacht!
 
Hm. Echt nicht meine Welt.

Ich habe drei Festbrennweiten (seht ihr ja im Fuß jedes Beitrages).

Und, ja, manchmal finde ich das Wechseln sehr lästig. Und manchmal wünsche ich mir so etwas wie das 12-40-er oder das 12-35-er.

Aber: es ist schwer. Ich finde schon mein 25-er schwer, und es wiegt 200 g. Und 2.8 wäre schon ein arger Kompromiss.

Aber wie auch immer: Dann ein 12-60 oder 12-100, was nochmal deutlich lichtschwächer und viel schwerer ist, das schließe ich aus. Aber sowas von.

Dazu muss ich aber sagen, dass mich Telebrennweiten fast nicht interessieren. Mein 45-er nutze ich gern aber ziemlich selten, und darüber hinaus- ich wüsste nicht wofür.
 
Ich möchte auch das Olympus 12-100 empfehlen...
... Ich habe es in diesem Jahr auf jeder Reise dabei gehabt und war echt begeistert...
Ich möchte hiermit gestehen, daß ich zu den wenigen gehöre, die mit dem 12-100 nicht komplett glücklich geworden sind. :eek: Ich habe es in diesem Jahr zweimal während einer Urlaubsreise dabei gehabt und es auch dafür sehr genossen. Im Urlaub habe ich sowieso meistens einen Rücksack auf, in dem die Kombi nicht sehr in`s Gewicht fällt. Aber im Alltag ist die Größe des 12-100 für mich persönlich oft ein Klotz am Bein. Es ist zwar nicht sooo viel größer als das Oly 12-40 oder das Leica 12-60, aber es reicht aus, daß sogar meine Frau oft meinte: "Willst du wirklich den Klopper mitschleppen?" :lol: Bei mir kam deshalb mehr und mehr der Wunsch auf, zusätzlich wieder das 12-40 anzuschaffen. Aber das 12-100 "nur" für 1-2 größere Urlaubsreisen pro Jahr in den Schrank zu legen, dafür ist es nun wirklich zu schade und zu teuer. Daher habe ich es schweren herzens wieder verkauft und als guten Kompromiss das Leica 12-60 gekauft. Was die optische Leistung angeht, schließe ich mich den positiven Meinungen hundertprozentig an. Ich empfehle aber jedem potentiellen Käufer, das Objektiv vor dem Kauf mal selbst auszuprobieren.

Gruß
Ingo
 
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