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EF-S 24 an M100 sinnvoll wenn ein EF-m 22 vorhanden ist?

manoloxxl

Themenersteller
Hi zusammen,

Ihr müsst mir mal bitte etwas auf die Sprünge helfen. Ich habe eine M100 und dazu das 22er Pancake. Das macht wirklich tolle Bilder!

Mittels EF-S > EF-M Adapter betreibe ich noch ein 50mm EF-S an der Cam. Der Unterschied bei Nahaufnahmen ist allerdings wirklich extrem und ich brauche etwas dazwischen. Man muss einfach zu weit weg vom Zielobjekt.

Ich war bisher der Meinung, man muss ~30mm aufrechnen wenn man den Adapter betreibt. Das aus dem 50er also quasi ein ~80 wird. Meine Idee war daher das EF-S 24 zu holen um damit auf effektiv ~55mm zu kommen.

Nun lese ich aber, dass dieser Adapter nichts an der Brennweite verändert und bin mir unsicher was nun richtig ist.
Der Kauf des 24ers wäre, sofern sich die Brennweite nicht ändert, vermutlich totaler Quatsch.
Ist das so?

Und was wäre eine Alternative?
Das EF-M 35 ist mir einfach zu teuer und ich brauche die 1.4 nicht zwingend, die 2.8er reichen mir eigentlich.
Ich würde daher wohl erst mal auf die 35er oder 40er EF-S ausweichen können?!

Wäre super wenn mir hier jemand etwas Klarheit verschaffen kann.

Schöne Grüße

Manuel
 
Die M100 hat durch den APS-C Sensor einen Verlängerungsfaktor von 1,6 gemessen an der Kleinbildbrennweite. (Die Brennweite ist auch auf Objektiven aufgedruckt)

Also wird dein EF-M 22 2.0 ein 35mm Objektiv
Das EF-S 24 2.8 wird ein 38mm Objektiv
das EF 50 1.8 wird ein 80mm Objektiv.

Ich würde also sagen aufgrund er nah beieinanderliegenden Brennweite und der kleineren Blende vom EF-S 24 macht es keinen Sinn.

Würde eher zu einer Brennweite von 28-35mm tendieren um die Lücke zu schließen.

Edit:

Wenns dir um das geht:

Der Unterschied bei Nahaufnahmen ist allerdings wirklich extrem und ich brauche etwas dazwischen. Man muss einfach zu weit weg vom Zielobjekt.

Würde ich Zwichenringe für EF oder EF-M empfehlen.
 
also wenn ich Manuel recht verstehe möchte er mehr aufs Bild bekommen, also mehr Weitwinkel haben...dann ist klar wohin die Reise geht: Canon Ef-M 11-22....super Linse, super Look!
 
Hmmmm, evtl habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt.

Das 22mm ist mir teilweise zu weitwinklig, das 50er mit Adapter ist dann aber zu viel.

Was meinst du mit Zwischenringen?
 
Hmmmm, evtl habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt.

Das 22mm ist mir teilweise zu weitwinklig, das 50er mit Adapter ist dann aber zu viel.

Was meinst du mit Zwischenringen?

Dann hab ich das schon richtig verstanden.

Dazwichen gibt es verschiedene Möglichkeiten:

EF-M
28mm 3.5 Macro
32mm 1.4

EF
28mm 1.8
28mm 2.8 IS
35mm 2.0 (alt, ohne IS)
35mm 2.0 IS
40mm 2.8

Und natürlich noch einiges an Fremdherstellerobjektiven und 1.4er L Objektive.

Zwischenringe kommen zwichen Kamera und Objektiv und verringern die Mindestfokusdistanz des angeschlossenen Objektivs. Nur für Makros geeignet, da auf Unendlich dann nicht mehr fokusiert werden kann.

Hier z.B. welche für das EF-M Bajonett:
https://www.amazon.de/DÖRR-Zwischenringsatz-21mm-für-Canon/dp/B00HQYKZI0

Für genaueres einfach mal bei Google suchen.
 
Dann kommen wohl nur diese in Frage:

  • 35mm 2.0 (alt, ohne IS)
  • 35mm 2.0 IS
  • 40mm 2.8

Und es ist tatsächlich so, dass diese EF-S EF-M Adapter an der Brennweite absolut nichts verändern obwohl die Linse weiter weg vom Sensor ist?
 
Dann kommen wohl nur diese in Frage:

  • 35mm 2.0 (alt, ohne IS)
  • 35mm 2.0 IS
  • 40mm 2.8

Und es ist tatsächlich so, dass diese EF-S EF-M Adapter an der Brennweite absolut nichts verändern obwohl die Linse weiter weg vom Sensor ist?

Nein, da wird an der Brennweite nichts geändert.

Der Adapter ist genau dazu da, damit das Objektiv weiter vom Sensor weg ist. Da EF und EF-S Objektive für Spiegelreflexkameras gebaut werden. Und da ist zwischen Sensor und Objektiv der Spielgkasten samt Spiegel. Den gibt es bei den EOS M Kameras nicht, deswegen muss das Objektiv aber auch weiter weg. Sonst kann nicht scharf gestellt werden.
 
AW: EF-S 24 an M100 sinnvoll wenn ein EF-m 22 vorhanden ist

Wenn Du dass EF-M 22 2.0 hast, ist eigentlich das EF-S 24 2.8 überflüßig.

Ich habe auch beides, aber das EF-S 24 2.8 habe ich ja auch für meine APS-C DSLR‘s gekauft.

Ich muss sagen ich mag mein EF-S 24 2.8 Pancake sehr gerne sowohl an der M50 als auch an der 7D und 200D und es hat eine tolle Naheinstellgrenze von 16cm, was ich toll finde.

Mir persönlich ist fast das EF-S 24 Pancake lieber als das EF-M 22. Persönliche Vorliebe halt. Obwohl mal verwende ich das Eine mal das Andere.

Aber eventuell tausche oder ergänze ich es noch um das Sigma Art 24 1.4, das ja auch vom Boket ein Traumobjektiv ist und eben mehr Lichtstärke hat. Gut der Preis ist etwas speziell. Aber es steht trotzdem auf meiner Wunschliste.

Ich finde 24mm an einer APS-C Kamera mit 1,6 Crop optimal, für Alltägliches.

Ich habe auch ein Sigma Art 50 1.4 und es ist ein Traumobjektiv wie ich finde, aber halt für vieles fast zu lang. Für Porträts aber dass perfekte Objektiv und dafür liebe ich es auch.

Für den 1,6 Crop ist 50mm halt schon sehr lang. Das Objektiv ist ein Traum aber 50mm am Crop liegen nicht jeden und ich habe da auch so ein kleines Problem damit. Ist nicht immer optimal. Wenn ich mir mal eine 5D IV kaufe wäre es die perfekte Brennweite.

Dann habe ich mir mal für Macros das EF-S 35 2.8 mit dem Ringlicht gekauft, dass ich auch ab und zu an der M50 verwende, und es von der Brennweite wärmstens am 1,6 Crop empfehlen kann und es auch die logische Ergänzung zu 22mm und 50mm wäre.

Auf der Photokina hatte ich das große Glück (oder Pech für meinen Geldbeutel) dass ich das neue EF-M 32 1.4 testen konnnte und was soll ich sagen es war Liebe auf den ersten Blick. Klar dass ich mir dieses Objektiv dann gleich kaufen musste.

Auf den ersten Blick scheint das Objektiv zwar nicht gerade günstig zu sein, aber es ist jeden Euro wert. Ganz große Empfehlung von mir.

Falls Du keine DSLR hast und nur die M ganz klare Empfehlung, sonst würde ich ein EF oder EF-S 35mm Objektiv nehmen, da Du es dann auch dort verwenden kannst.

Das EF-M 28 kenne ich jetzt nicht, wird aber denke ich auf dem Niveau des EF-S 35 Macro sein.

Die EF 28mm Objektive kenne ich jetzt nicht persönlich, aber in Reviews schneiden die oft nicht so gut ab. Müsste man vorher eventuell testen.

Von der Brennweite wären 28mm auch noch eine Überleg wert, oder eben 32mm oder 35mm.

Zwischen dem EF-M 22 und den Ef-S 24 ist meiner Meinung nach fast zu wenig Unterschied in der Brennweite und ich glaube so wie ich den Text von Dir hier lese, wäre es die auch zu Weitwinkelig.

Eventuell kannst Du ja mal in einem Geschäft Probeaufnahmen machen, damit Du den geringen Unterschied in der Brennweite siehst.
 
Das EF 40mm wäre mir jetzt schon zu nahe an dem 50mm Objektiv.

Mein am wenigsten genutztes Objektiv.

Ich an Deiner Stelle würde echt mal

In einem Geschäft folgende Objektive/Brenweiten ausprobieren

28 mm
32 mm
35 mm
 
AW: EF-S 24 an M100 sinnvoll wenn ein EF-m 22 vorhanden ist

Nein, da wird an der Brennweite nichts geändert.
Danke für die verständliche Ausführung - verstanden und wird im Kopf gespeichert!


Für den 1,6 Crop ist 50mm halt schon sehr lang.
Genau mein Problem. Ich werde mich mal im 32er und 35er Bereich umschauen. Natürlich wäre mir das EF-M in dem Fall auch lieber, ich habe nur die M. Aber der Preis... Dafür bin ich im Fotografiehobby einfach noch nicht wieder so extrem drin.

Ich schaue mal was sich im Bereich 32-35 so ergibt wenn ich bis 2.8 gehe. Da sind sicher ein paar dabei die man vielleicht gebraucht bis 150Euro anschauen kann. Ich habe auch schon mit dem YN35 überlegt. Aber das YN50 war mit einfach zu laut und wirkt auch einfach billig.
 
AW: EF-S 24 an M100 sinnvoll wenn ein EF-m 22 vorhanden ist

Genau mein Problem. Ich werde mich mal im 32er und 35er Bereich umschauen. Natürlich wäre mir das EF-M in dem Fall auch lieber, ich habe nur die M. Aber der Preis... Dafür bin ich im Fotografiehobby einfach noch nicht wieder so extrem drin.

Ich schaue mal was sich im Bereich 32-35 so ergibt wenn ich bis 2.8 gehe. Da sind sicher ein paar dabei die man vielleicht gebraucht bis 150Euro anschauen kann. Ich habe auch schon mit dem YN35 überlegt. Aber das YN50 war mit einfach zu laut und wirkt auch einfach billig.

Ich glaub in Erinnerung zu haben das bei den Yongnuo Objektiven der Autofokus an EOS-M Kameras nicht funktioniert.

Bin mir jetzt aber nicht sicher ob den Fehler alle Objektive haben. Das 85er ziemlich sicher.
 
Also ich hatte an der M3 und der M6 so einiges an Objektiven gehabt. Das neueste 32mm hatte ich allerdings nicht. Das M 28mm war optisch nicht so gut. Das 22mm wird zwar viel gelobt, meine drei Exemplare hatten mit den Ecken Probleme. Mit Adapter hatte ich dann das 50mm STM. Das wurde bei meinen drei Exemplaren erst ab f4 so richtig scharf. Das bestätigen auch die Tests. Bei mir ist es dann letztendlich das 24mm STM und das 40mm STM geworden. Beide sind bereits bei Offenblende absolut Eckenscharf. Untenrum hatte ich dann das in meinen Augen beste M-Objektiv, das 11-22mm. Wenn dir das Wechseln auf dem Adapter, was bei mir das aus bei Canon bedeutet hat, nicht stört, versuche es mal mit dem 24er und 40er. Immer wenn ich vom 11-22mm auf eines der beiden Pancakes wechseln wollte, war das andere auf dem Adapter. Und ein zweiten Adapter hätte das System noch größere gemacht. Also die beiden Pancakes haben umgerechnet 39mm und 64mm. Das 11-22mm endet bei 35mm. Das hat mir von den Abständen gut gepasst. Das Yongnuo hatte ich auch schon an der M6. Autofokus hat funktioniert, aber alles was außerhalb der Mitte war wurde einfach nicht richtig scharf.
 
AW: EF-S 24 an M100 sinnvoll wenn ein EF-m 22 vorhanden ist

Ich glaub in Erinnerung zu haben das bei den Yongnuo Objektiven der Autofokus an EOS-M Kameras nicht funktioniert.

Bin mir jetzt aber nicht sicher ob den Fehler alle Objektive haben. Das 85er ziemlich sicher.

Ich habe das Yongnuo 50er und das 35er. Der AF ist nicht superschnell aber er funktioniert einwandfrei an der M10 und der M50.

Die Bildqualität ist sehr gut, insbesondere wenn man das Preis-Leistungsverhältnis betrachtet.
 
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