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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
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...von einer Problembildsituation (was die Lage ja ändern könnte) konnte ich da nichts entdecken.
Daß die 37, 38 vollauf zufrieden mit all ihren Aufnahmen sind, ist doch erstmal nur eine Behauptung, die er in den Raum gestellt hat. Ich bezweifle, daß er mit jeder Person darüber wirklich so ausführlich gesprochen hat, um darauf ernstzunehmend seine Argumentation aufbauen zu können. Wobei es im Regelfall auch keine Probleme gibt, wenn beispielweise einfach die grüne Welle oder der P-Modus genutzt wird und die Voreinstellungen in der Kamera einigermaßen sinnvoll sind. Problematisch wirds es doch für diese Personengruppe meist erst, wenn ohne irgendeinen Schimmer, irgendwas abseits der Vollautomatiken eingestellt wird. Egal ob absichtlich oder unabsichtlich.
 
Daß die 37, 38 vollauf zufrieden mit all ihren Aufnahmen sind, ist doch erstmal nur eine Behauptung, die er in den Raum gestellt hat. Ich bezweifle, daß er mit jeder Person darüber wirklich so ausführlich gesprochen hat, ...

Na, selbstverständlich hat er das nicht. Das verbietet die Höflichkeit. Dir zeigt jemand stolz seine Bilder und zu fängst an, daran herumzukritteln? Doch im Leben
nicht.
 
... genau das hat für mich eher etwas mit Experiment, als etwas mit Fotografieren zu tun. Dir geht es dabei nicht um das Foto, sondern darum auszuloten was geht. Das mag Dir in der einen oder anderen Situation den Vorteil bringen "ich laß die Dicke in der Tasche", aber in den anderen Fällen sind im schlimmsten Fall die Bilder "halt fürs Smartphone" oder die Tonne.
Ich geh' den anderen Weg: Für die Situation die mir vlt. verloren geht, wenn ich "die Dicke" auspacke, probier ich es halt dann mit dem Smartphone, wenn es denn griffbereit ist.

Natürlich probiere ich auch mal was aus, aber ich versuche schon, meine Werkzeuge soweit zu beherrschen, dass die Ergebnisse nicht zufällig sind. Das gilt für das Smartphone, für die DSLR und alles andere - im Moment arbeite ich mich in die Mavic 2 ein, was für mich eine ganz neue Welt ist. Dabei geht es einerseits um die technischen Eigenschaften und Parameter, andererseits aber auch, wie man mit den jeweiligen Werkzeugen Bildinhalt/-gestaltung/-sprache steuern kann, was nicht mehr wirklich technisch ist. Fotografie ist halt eine faszinierende Kombination aus technischen und kreativen Aspekten!
 
In meiner Familie sind drei 300-400-Euro-Geräte unterwegs und keins kann in der BQ mit einer Canon Powershot AF610 mit halten.
Komisch. Wo es doch eine Powershot AF610 nie gegeben hat.

Mein iPhone X und das Pixel 3 eines Familienmitglieds machen um Welten bessere Bilder als meine 6 Jahre alte Canon PowerShot S110.

Am Freitag fahre ich für 4 Tage nach Florenz. Das schwere DSLR-Geraffel bleibt zuhause.
 
Und dafür wirst Du dann letztlich eine Entscheidung aus technischen Gesichtspunkten treffen, ob Dir das Ergebnis des Smartphones reichen wird oder nicht.

Wie bereits vorher geschrieben, glaube ich nicht, dass wir darüber diskutieren müssen - ich vermute, dass sich einfach unsere Terminologie in dieser Hinsicht leicht unterscheidet. Natürlich ist eine Kamera letzten Endes ein technisches Gerät und die kreativen Möglichkeiten bewegen sich innerhalb der technischen Parameter dieses Gerätes.
 
Also ich glaube kaum das man in 5 Jahren so flexibel und speziell wie mit einer DSLR/DSLM fotografieren kann.
Wie seht ihr das?

Wenn ich um das Phone ein Gehäuse mit Griffstück und mechanischem Auslöser herumbauen kann, vielleicht. ;)

Davon abgesehen denke ich, dass spätestens die Themen Wildlife, Sport, Krisenreportage noch viel längere Zeit so etwas wie die letzte Bastion der klassischen Kameratechnik bleiben werden.
 
...
Ich finde deine Bilder auf Instagram von der Komposition hin und wieder recht witzig und gelungen, aber wirklich überzeugt hat mich die (technische) Bildqualität der Smartphone-Fotos jetzt nicht - man sieht die Bearbeitung und "Pixelmatsch" leider schon. Sorry to say!

Stell Dir vor, man würde ihn eine richtige, hochauflösende Kamera mit paar guten Objektiven in die Hand geben:). Nicht beleidigt sein, soll ein Kompliment sein.
 
die kreativen Möglichkeiten bewegen sich innerhalb der technischen Parameter dieses Gerätes.

Definiere technische Parameter. Lasse ich die DSLR zuhause, dann wäre sie in dem Moment vielleicht toll, aber eben nicht dabei, während das Smartphone mir erlaubt, kreativ zu sein (mit beschränkterer technischer Qualität).

Insofern sind es aus meiner Sicht nicht nur technische, sondern auch "weiche" Faktoren.

Die kreativen Möglichkeiten bewegen sich in der Vorstellungskraft des Nutzers.

Stell Dir vor, man würde ihn eine richtige, hochauflösende Kamera mit paar guten Objektiven in die Hand geben.

Die wäre in manchen der gezeigten Bilder vielleicht völlig nutzlos, nicht aufgrund des Potentials, sondern aufgrund der Einsetzbarkeit.
 
Krisenreportage geht hervorragend. Unauffälliger kann man Menschen fast nicht fotografieren...

Du implizierst eine Aussage, die ich nicht tätigte. Ich habe doch gar nicht gesagt, dass dort ein Smartphone nicht zum Einsatz kommen könnte.
Ich glaube nur nicht daran, dass es, insbesondere in diesen Bereichen, die Kamera so schnell komplett (!) ersetzen wird. Dagegen spricht für mich schon der Punkt Handhabbarkeit in Stress- und Drecksituationen.
 
Krisenreportage geht hervorragend. Unauffälliger kann man Menschen fast nicht fotografieren...

Ansichtssache. Eine Kamera, besonders eine große, wird meiner Meinung nach vielfach immer noch als eine irgendwie geartete Legitimation zum fotografieren gesehen. Man wird, berechtigt oder nicht, als jemand wahrgenommen der weiß, was er tut und es ggfs. auch darf.

Bei Smartphones beinahe das Gegenteil: Du wirst sofort als im schlimmsten Falle gaffende Privatperson identifiziert, und wenn Du fremde Menschen fotografierst, schwingt sofort die Angst mit, dass die Bilder noch in diesem Moment unkontrolliert ins Netz wandern. Entsprechend dann die Reaktionen der Fotografierten.

Nur die Identifikation an sich ist etwas schwieriger, das stimmt wohl.
 
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Eine Kamera, besonders eine große, wird meiner Meinung nach vielfach immer noch als eine irgendwie geartete Legitimation zum fotografieren gesehen. Man wird, berechtigt oder nicht, als jemand wahrgenommen der weiß, was er tut und es ggfs. auch darf.

Aha. In Krisensituationen willst du wen mit der großen Kamera beeindrucken? Die, die dich erschießen wollen oder verhaften oder, hierzulande, verprügeln?
 
Fast jeder der hier irgendwas schreibt wird von irgendjemanden zurecht gewiesen :lol:
Dieser Thread ist nur noch ein jeder gegen jeden.

Wie lange soll das denn hier noch gehen?
 
Aha. In Krisensituationen willst du wen mit der großen Kamera beeindrucken? Die, die dich erschießen wollen oder verhaften oder, hierzulande, verprügeln?

Hach, herrlich wenn einem Worte einfach in den Mund gelegt werden.


1. Wo habe ich das Wort beeindrucken verwendet? Wenn Du den Unterschied zwischen "Eindruck schinden" und "aussehen, als würde man eine Legitimation haben" nicht kennst, ist das nicht mein Problem. Und die Annahme, dass ICH jemanden beeindrucken will, ist in Deinem Kopf entstanden.
2. Krisensituationen sind für Dich nur, wenn erschossen, verhaftet und verprügelt wird?
3. Warum gehst Du automatisch davon aus, dass sich die Gewalt auch gleich immer gegen den Fotografen richtet?

Schade, wenn Leute nicht einfach mal sachlich antworten und ein Argument versuchen zu widerlegen. Nein, stattdessen lieber rhetorische Fragen zweifelhaften Inhalts.
 
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Eine Kamera, besonders eine große, wird meiner Meinung nach vielfach immer noch als eine irgendwie geartete Legitimation zum fotografieren gesehen. Man wird, berechtigt oder nicht, als jemand wahrgenommen der weiß, was er tut und es ggfs. auch darf.

Bei Smartphones beinahe das Gegenteil: Du wirst sofort als im schlimmsten Falle gaffende Privatperson identifiziert, und wenn Du fremde Menschen fotografierst, schwingt sofort die Angst mit, dass die Bilder noch in diesem Moment unkontrolliert ins Netz w

Hier wird das etwas anders gesehen. Damon Winter hat übrigens schon 2009(!) mit seinem iPhone in Afghanistan gearbeitet. Und dem hier wurde gerade die Größe seiner Ausrüstung zum Verhängnis.

Giles Clarke macht inzwischen auch einige Reportagen komplett mit dem Smartphone.
 
Ich sehe nicht wo eine natürliche Grenze für ki verbesserte Fotos sein sollte.
Wir müssen nur noch herausfinden, wo die Grenze zwischen realität und virtualität ist. Quasi, wo Fotografie aufhört und Smartphone/Bildverarbeitung anfängt.


Wenn NaturFoto zu einem Wettbewerb aufruft/aufrufte, wollten die Früher auch das RAW dazu haben, um zu sehen, wie weit das Foto noch Wildlife war. Wenn ich mir die Schauderhaften Effekte der Iphone und Konsorten anschaue, die hier im Thread ja sogar noch von einigen als gelungen empfunden wurden, weiß ich das es so schnell nicht meine Welt werden wird. Natürlich mache ich zu dokumetarischen zwecken auch Fotos damit odr auhc mal was im Urlaub. Den Rest überlasse ich anderen, sollen die damit glücklich werden.
Bevor jetzt wieder einige mit der Offenblendrgätsche kommen, die meisten Smartphones machen kaum was anderes als Offenblendfotos. ;)
 
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