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Evil-/Systemkamera Fujifilm X-T4 vs Canon EOS R6

Status
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Mananiel

Themenersteller
Guten Morgen liebe Mitglieder,

es wird langsam Zeit, dass ich mich von meiner Panasonic G9 trenne. Ich habe sie mittlerweile ausgereizt und bin nicht mehr ganz zufrieden mit ihr. Habe schon lange mich informiert, aber so richtig bin ich noch zu keinem Entschluss gekommen. Meine beiden Favoriten sind die Fujifilm X-T4 und die Canon EOS R6. Ich weiß, dass man die beiden sehr schlecht miteinander vergleichen kann.

Was mache ich mit der Kamera: Primär Landschaft, Street, Portrait. Aber ab und zu Filme ich auch und möchte Wlidlife / Sport machen. Von daher sollte die Kamera auch auf diesem Gebiet gut sein.

Ich habe mir mal einen Objektivpark zusammengestellt bei Geizhals, welcher wie folgt aussehen würde:

Fujifilm X-T4
Fuji 50mm 1.0
Fuji 50-140mm f2.8
Fuji 23mm 1.4
Fuji 10-24mm f4

Canon EOS R6
Canon RF 35mm 1.8 Makro
Samyang 85mm 1.4 AF
Canon EF 16-35mm f4
Canon 70-200 2.8
Canon Adapter


Zusammen bei beiden NEU knapp 6.000€ (wird nicht alles auf einmal gekauft). Wobei bei Fuji der Gebrauchtmarkt natürlich bei allen Objektiven entgegen kommt und bei Canon nur bei den EF Objektiven.

Preislich gesehen sind also beide Systeme relativ identisch. Mit dem 23mm bzw. 35mm bei Canon wäre auch meine "Immerdabei" Kombo eine relativ leichte.

Jetzt habe ich zwar schon einzelne Reviews angeschaut, aber so richtig schlau bin ich immer noch nicht geworden. Gibt es hier vllt jemanden, der schon beide Kameras zufällig hatte? Oder auch die XT4 und die normale R?

YouTuber 1 sagt, dass die XT4 vom AF her super ist, YouTuber 2 sagt wieder, dass er nicht so dolle ist.

Hatte beide Marken schon einmal in der Hand und auch das Menü passt bei beiden.

Ich bedanke mich vorab und für Fragen bin ich gerne offen :)
 
Ich habe "nur" die X-T3, aber schon da ist der AF sehr sehr gut und sorgt in der Praxis für keinerlei Probleme, die X-T4 wird dich da sicherlich auch nicht enttäuschen - die R6 wohl auch nicht, soll auch top sein.

Falsch machst du mit beiden System nichts, sind alles tolle Kameras, du musst einfach schauen, ob du a) mit den Bedienkonzepten beider Kameras klar kommst (größter Unterschied) b) die das Mehrgewicht des Canon-Systems Probleme macht bzw. ob es eine Rolle spielt c) ob du den "KB-Vorteil" wirklich brauchst.
 
Seh ich auch so wie @Borgefjell.

Beides sind gute Systeme und beim AF machst du mit Fuji seit der XT3 eigentlich schon nix mehr falsch. XT-4 soll ja nochmal besser sein.

Im Grunde ne klassische Systementscheidung.

ICH find an Fuji einfach den Look und das Bedienkonzept der Kameras sehr cool. Da macht Fotografieren einfach noch Spaß (mir).
KB brauch ich nicht, von daher wäre Fuji mein APS-C System der Wahl. Andere Hersteller pflegen mir das System zu zaghaft, auch weil sie eben ihre KB Kameras und Linsen pushen möchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch beiden schon einmal!

Ja, überall hört man immer nur "Nur Vollformat hat Zukunft". Das ist wohl etwas übergesprungen, weshalb ich die R6 mit in die engere Auswahl gezogen habe....

Also höre ich bis jetzt raus, dass eigentlich beide Kameras absolut Top und auch für Filmen / Sport / Wildlife (was ich jedoch eher selten mache) zu gebrauchen sind?
 
unnötiges Zitat entfernt, scorpio

Ich verstehe die Objektivauswahl nicht.
Wenn die aber so sein "soll", dann rate ich klar zur Fuji - es wird Dich sicher schnell nerven Adapter drauf, ab...
Das RF Glas soll mega gut sein - ein R6 nur mit RF Glas, sehe ich in allem (ausser "Style") vor der X-T4 mit den genannten Linsen, aber alles was Du machen willst geht mit der Fuji. Die 6MP Unterschied sehe ich nicht als ausschlaggebend.

Warum startest Du nicht mit dem 56mm 1,2 an der Fuji?
Wildlife - mit welcher längerer Brennweite?
Das 50-140mm soll schon sehr gut sein - ich empfinde es an den Fuji Gehäusen als zu groß (habe noch eine Canon mit dem 70-200 2,8), an der Fuji bevorzuge ich das 55-200 (seit kurzem habe ich allerdings auch das 100-400, ist aber was komplett anderes).
Das 10-24 ist super - es soll wohl bald eine überarbeitete Version "ii" kommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würder mich @rachmaninov anschließen. Die Objektivauswahl scheint mir nicht all zu schlüssig für das gewünschte. Gut für Landschaft, Street, Portrait passt das schon. Bei Sport kommts auf die Sportart an. Zumindest bei Wildlife würde mir das lange Tele fehlen, 70-200 wären mir deutlich zu kurz. 100-400 an APS-C wäre da minimum, an Canon Kleinbild eher sowas wie das 100-500.

Zudem würde ich auch versuchen ohne Adapter zu arbeiten.

Sonst noch die Frage in welchem Bereich du die Panasonic G9 ausreizt und wo du genau nachbessern willst. Ich nehme an Freistellung wird der wichtigste Punkt sein. Hier wirst du natürlich den größten Schritt mit Kleinbild machen. Schon das 85mm f1.4 an Kleinbild ermöglicht mehr Freistelllung als das 50mm f1.0 an APS-C. Über Bokeh und Bildqualität sagt das natürlich nicht so viel aus.
 
Für Wildlife an Fuji wäre wohl anscheinend auch das Sigma 150-650 mit Adapter ne brauchbare Alternative.
Ein bekannter nutzt das, sogar für fliegende Vögel. Scheint super zu funktionierne.

Oder halt das 100-400 mit Telekonverter.
 
Bei Fuji gäbe es ja noch den Converter für das 50-140 (was wieder für Fuji spricht). Daher habe ich das genommen, da ich damit flexibler bin. 50-140 / 70-200 werde ich doch deutlich öfters brauchen / mitnehmen als ein 100-400 oder 150-600. Wildlife wäre halt auch nur suuuper selten und das warhscheinlich nicht einmal so wie ihr euch vorstellt. Und Sport bzw. Fußball auch nur da, wo man direkt am Spielfeldrand stehen kann auf Amateurplätzen oder ähnliches. Also 98 % Street, Landschaft, Portrait. Bitte jetzt nicht auf Wildlife / Sport etc. festlegen :D

Was mich an der Panasonic mittlerweile stört: Bokeh natürlich, das Rauschverhalten und ganz besonders: der AF. Letzteres ist wirklich für nicht viel zu gebrauchen.

Mit Adaptern habe ich absolut keine Probleme, da ich u. a. auch manuelle Linsen nutze und das gewohnt bin :D

Habe gelesen, dass der AF bei der canon R6 mit EF Linsen auch einwandfrei sein soll und die f/1.2 Linsen möchte ich nicht -> zu groß, schwer, teuer. Und 35+85mm gibt es nativ ja als 1.8 / 1.4er Objektiv. Bzw kommen Objektive wie das 16-35 etc. auch mal als f/4 Variante nativ raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Objektivauswahl nicht.
unnötiges Vollzitat gekürzt, scorpio
Was verstehst du daran nicht?

- Ultraweitwinkel
- 23 / 35mm als normalbrennweite für Portraits bzw als Immerdrauf
- leichtes Tele (50/85mm) für Portraits
- Telezoom

Auch bei der G9 mein Setup.

Das 50 1.0, weil ich mir Vergleiche angeschaut habe und mir das Bokeh deutlich besser gefällt als beim 56 1.2 (auch bei gleicher Blende), um einen Grund zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Fuji gäbe es ja noch den Converter für das 50-140 (was wieder für Fuji spricht).

Canon hat doch auch TK !?!

Daher habe ich das genommen, da ich damit flexibler bin. 50-140 / 70-200 werde ich doch deutlich öfters brauchen / mitnehmen als ein 100-400 oder 150-600. Wildlife wäre halt auch nur suuuper selten und das warhscheinlich nicht einmal so wie ihr euch vorstellt. Und Sport bzw. Fußball auch nur da, wo man direkt am Spielfeldrand stehen kann auf Amateurplätzen oder ähnliches. Also 98 % Street, Landschaft, Portrait. Bitte jetzt nicht auf Wildlife / Sport etc. festlegen :D

nicht festlegen, aber wenn es angedacht ist, kann man ja vorher mal schauen, ob die verfügbaren Angebote einem zusagen (wenn es dann mal soweit sein sollte).

Was mich an der Panasonic mittlerweile stört: Bokeh natürlich, das Rauschverhalten und ganz besonders: der AF. Letzteres ist wirklich für nicht viel zu gebrauchen.

Rauschen und AF sehe ich die Canon vorne - aber nochmal erwähnt, alles was Du willst machen manche beruflich mit Fuji und es klappt.

Mit Adaptern habe ich absolut keine Probleme, da ich u. a. auch manuelle Linsen nutze und das gewohnt bin :D

o.k. - ich wollte auch mal mit Altglas spielen und habe 2 von 3 Adaptern nicht mal ausgepackt, weil ich es als fummelig und nervig empfinde.

Was verstehst du daran nicht?

- Ultraweitwinkel
- 23 / 35mm als normalbrennweite für Portraits bzw als Immerdrauf
- leichtes Tele (50/85mm) für Portraits
- Telezoom

Auch bei der G9 mein Setup.

nun - meine Erfahrung mit verschiedenen Formaten und Herstellern hat mir wiederholt gezeigt, dass ich einen 1:1 Umstieg meist nicht als sinnvoll erachte.
Jede Linse bildet dann doch anders ab.
Ich dachte z.B., dass ich kein Fan vom 85mm (an KB) bin, weil ich mein 85er fast nie benutzt hatte - das 56er an der Fuji ist oft drauf, idem mit 50mm/35mm oder auch Superweitwinkel (7-14 an FT über KB zum 8-16 an der Fuji.)

Und ich habe den Mix aus nativem und EF und Fremdglas für die R6 nicht verstanden, aber mit Deiner Adapter Erfahrung - probier es einfach.

Long story short - probiere alle Kombinationen aus, denn grau ist alle Theorie.

Das 50 1.0, weil ich mir Vergleiche angeschaut habe und mir das Bokeh deutlich besser gefällt als beim 56 1.2 (auch bei gleicher Blende), um einen Grund zu nennen.

ein sehr legitimer Grund. Manch einer hier stellt sich in der Theorie das beste/neueste zusammen (meist bei Gehäusen) und merkt nicht, dass es das kleinere Modell ebenso bringt.
 
Canon hat doch auch TK !?!


Und ich habe den Mix aus nativem und EF und Fremdglas für die R6 nicht verstanden, aber mit Deiner Adapter Erfahrung - probier es einfach.

Der Grund für die Auswahl ist folgender:

- UWW in f/4 gibt es nativ nicht. Daher das EF Äquivalent. Gäbe es ein 15/16-35mm f/4 RF wäre das natürlich die Wahl...
- 70-200 2.8 gibt es zwar schon, jedoch so teuer, dass das nicht im Verhältnis ist, da dies keine primär Brennweite bei mir sein wird, möchte ich da keine 2k+ € ausgeben.
- 35+85mm sind ja native Linsen.

Ok, das mit dem Canon TK hatte ich anscheinend übersehen, danke!

Edit: Wobei ich jetzt noch ein paar Vergleichsvideos gefunden habe auf YT. Und durch eure Kommentare hab ich mir alles nochmal genauer angeschaut.

Ich glaube Apsc sollte doch ausreichen. Mit dem 50 1.0 bekomme ich eh einen "Vollformatlook" hin und auch mit einem 23 1.4 ist es ja einem 35 1.8 sehr ähnlich.
Und OBjektive, wie das 50-140 2.8 sind doch nochmal über 300 Gramm leichter als das Canon 70-200 2.8. Und auch die anderen Objektive sind deutlich leichter. War mir gar nicht so bewusst -> 10-24 f4 um die 400 Gramm vs 16-35 f4 um die 600 Gramm.

Und die Videos, die ich gesehen habe, sah die Fuji im Videomodus sogar besser aus als die Canon :eek:

Im Endeffekt habt ihr wohl auch recht, dass Adapter keine Lösung sind am Ende (wenn natürlich auch nicht super schlimm).

Dieses Vollformat gelobe im Netz hat mich ehrlich gesagt doch schon etwas "beeinflusst" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Alternative bei Sony für unter 5.500 Euro (Cashback und Sonderangebote noch nicht berücksichtigt) wäre:

Sony A7iii
Sony 35 1.8
Sony 85 1.8
Sony 16-35 f4 (günstigere Alternative: Tamron 2.8 17-28)
Tamron 2.8 70-180 (jedoch nicht TK-fähig)

Hier Ausbau mit 100-400 und 200-600 nativ möglich.
 
Eine Alternative bei Sony für unter 5.500 Euro (Cashback und Sonderangebote noch nicht berücksichtigt) wäre:

Sony A7iii...

wobei die A7III ein KB-Einstiegsmodell mit z.B. deutlich schlechterem Sucher und außerdem ein Auslaufmodell ist, während die T4 ein High-End-Modell ist. Ja, ich weiß, dass der AF der A7III ggf. etwas besser ist :rolleyes:. Wenn keine T4, dann ist sicher die neue Canon die bessere Wahl.
 
Die Sony a7iii hatte ich bei nem Kumpel schon mal über ein WE probiert.
Ist leider gar nicht meins.

- Sucher / Display schlechter
- Kein Schwenkdisplay
- Menü sagte mir gar nicht zu.
- weniger Funktionen bei manuellen Objektiven (lediglich Peaking + die normale Lupe)
- Kein 4k@60p und generell schlechterer Videocodec
- schlechterer Stabi

Z6 kommt aufgrund fehlender 4k@60p nicht in Frage und die günstige Verarbeitung der Objektive gefällt mir leider gar nicht.
 
Für die Aufnahmegebiete sind sicherlich beide Systeme geeignet.

Für mich zählt immer das Gesamtsystem und da ist für mich Fuji klar im Vorteil.

1. Die Anzahl der Primes ohne Adapter ist sehr umfangreich.
2. Die BQ ist bei allen angebotenen Objektiven mindestens gut, meistens sehr gut!
3. Die T4 ist derzeit eine echte Highendkamera und wird in absehbarer Zeit auch von Mitbewerbern nicht signifikant besser zu bauen sein.
4. Fujifilm ist als Hersteller sehr kundenorientiert, bietet einen hervorragenden Service bis dahin, dass auch ältere Kameras noch Firmware-Updates bekommen, wenn es machbar ist. Vor kurzem erst auch für die Pro1, die von den meisten schon fast im Museum gesehen wird...
5. Du hast ein breites Spektrum an unterschiedlichen Gehäusen, die jedes für sich eine Berechtigung haben und musst dir bei der Bildqualität wegen gleichwertiger bis identischen Sensoren keine Gedanken machen über die unterschiedliche Qualität. Z.B. bietet sich eine Kombi aus T4 und E3 an, wenn du etwas kleines und unauffälliges brauchen kannst.

Zum guten Schluss - das 10-24er wird wohl im Oktober eine Neuauflage erfahren. Das könnte auf dem Gebrauchtmarkt zu einem stärkeren Angebot führen, wobei ich für dein obiges Set bereits neu um 5000 EUR liege - und jeden Cent wert!
 
Für die Aufnahmegebiete sind sicherlich beide Systeme geeignet.
4. Fujifilm ist als Hersteller sehr kundenorientiert, bietet einen hervorragenden Service bis dahin, dass auch ältere Kameras noch Firmware-Updates bekommen, wenn es machbar ist. Vor kurzem erst auch für die Pro1, die von den meisten schon fast im Museum gesehen wird...
5. Du hast ein breites Spektrum an unterschiedlichen Gehäusen, die jedes für sich eine Berechtigung haben und musst dir bei der Bildqualität wegen gleichwertiger bis identischen Sensoren keine Gedanken machen über die unterschiedliche Qualität. Z.B. bietet sich eine Kombi aus T4 und E3 an, wenn du etwas kleines und unauffälliges brauchen kannst.

Sehr gute Punkt mit der Updatepolitik. Da weiß ich nicht, wie es bei Canon ist, aber scheint bei Fuji wirklich gut zu sein. Und mit dem Kamerasystem auch ein guter Punkt. Eine Kamera, wie die X100V hat mich auch schon öfters mal gereizt als "Immerdabei Kamera" und würde sich dann perfekt ins System integrieren der X-T4. Wobei eine 2. Kamera wohl erst in ein paar Jahren drin wäre :D
 
1. Die Anzahl der Primes ohne Adapter ist sehr umfangreich.

Als jemand, der schon einige Jahre alles mögliche und unmögliche adaptiert, kann ich dieses Argument nicht wirklich verstehen ...

Dazu kommt, dass gerade der EF-RF Adapter von Canon im Betrieb überhaupt nicht zu bemerken ist. Keine Einbussen bei AF-Geschwindigkeit/Präzision, da er lediglich die Signale von Body und Objektiv durchschleift und das Objektiv auf den korrekten Abstand zur Sensorebene bringt. Im Falle von EF-Objektiven kann er zudem den Vorteil von zusätzlichen Einstellring oder von Filtereinschüben bringen.
Ich nutze meine R6 ausschliesslich mit EF Objektiven (Canon und Sigma). Der Adapter wohnt an der Kamera und fällt überhaupt nicht negativ auf. Und gerade an der R6 mit den "lediglich" 20MP gibt es imho viele interessante Objektive ausserhalb des RF-Universums.
 
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