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Zweite DSLR sinnvoll?

Gast_359842

Guest
Hallo zusammen,

ich besitze und nutze derzeit eine Nikon D60 und überlege nun, ob ich mir evtl. eine neuere DSLR von Nikon zulegen soll. Allerdings frage ich mich, ob ich die D60 dann überhaupt noch anfasse oder ob sie im Schrank bleibt. Verkaufen will ich sie nicht!

Daher hier meine Frage an all diejenigen, die mehr als eine DSLR nutzen. Was hat Euch dazu bewogen oder bewegt Euch dazu, nebeneinander zwei DSLR zu nutzen? Und hat sich die Nutzungszeit der "alten" DSLR durch die neue auf ein homöopathisches Mindestmaß reduziert oder nutzt Ihr beide DSLR gleich oft?

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
Flounderfan :)
 
bin zwar aus dem anderen lager aber jenach dem was man so macht kann es durchaus sinn machen 2 oder mehr kameras zu verwenden.
die zeit für den objektivwechsel zwischendurch entfällt
wenn man meißt nur landschaft ablichtet wohl eher zu vernachlässigen
im sport oder anderen schnelleren bereichen wo man bei der zeit eines objektivwechsels den augenblick verpasst der gut war machts es sinn
muss man aber glaubich für sich selbst entscheiden in wie weit man es dann wirklich braucht oder nutzt
 
Auf welche Kamera willst du denn umsteigen? Wenn es eine etwa gleichgroße werden soll, wirst du die D60 wohl eher selten in die Hand nehmen. Hast du etwas großeres im Sinn, evtl auch mit BG (z.B. D300+BG ) dann willst du vielleicht manchmal was kleineres.

Ich hab neben meiner D2x noch eine D200 und eine D70s. Auf der bevorstehenden Klettertour kommt die D70 mit.
 
Für eine D60 bekommst Du - egal wie gepflegt der Zusatnd auch sein mag - kaum mehr als 160 Euro. Das ist zu wenig für diese Kamera, daher ist behalten eine gute Entscheidung. Die Vorteile des zweiten Gehäuses liegen alleine schon in der Ausfallsicherheit. Das muss kein Defekt sein. Mir ist auf einer unwiederbringlichen Wintertour ein großer Partikel auf den Sensor gefallen, der sehr störend auf den Bildern war. Die zweite Kamera hat die Tour gerettet.

Ob Du die D60 weiterhin benutzen wirst, ist eher eine Charakterfrage. Zunächst wirst Du die neue, bessere, schönere Kamera verwenden. Dann wird Dir vermutlich auffallen, dass die Bilder hiermit auch nicht besser werden und wieder mehr mit der D60 unternehmen. Meine D60 ist trotz weiterer toller Kamera die meiste Zeit dabei, weil sie doch deutlich kleiner, leichter ist und auch der Restwert natürlich nicht so groß ist, was mir auf der Arbeit wichtig ist. Dazu das 18-55 VR Plasteobjektiv und alles ist wunderbar. Für geplante Unternehmungen kommt dann eine größere Kamera mit.
 
D7000: Fotografieren mit vollen Einsatz, Systemblitzen, Actionfotos, HDR´s usw.
D3100: Als Backup; falls D7000 zum Service/Reparatur gehen muss; auf Fotografieren nicht verzichten und gleichzeitig nicht zu groß auffallen z. B. einfach mal zum bummeln, im Café; im Freizeit nicht viel schleppen und gleichzeitig auf fotografieren nicht verzichten will usw.
 
Vor allem nicht die Altkamera in den ersten Wochen weggeben.
Bis Du Dich in die Neue eingefuchst hast, vergeht einige Zeit - auch wenn das die meisten nicht wahrhaben wollen - und da kann es Situationen geben, wo Du mit der gewohnten Ollen besser, schneller und einfacher unterwegs bist.
Deren Eigenarten kennst Du, die der Neuen wirst Du kennenenlernen (dummerweise meist im ungeeignetsten Augenblick).

PS: Wechsel in Programmgruppen (D300->D300s) ist einfacher als von einer Zweistelligen auf eine Dreistellige.
 
Ich habe mir im Frühling diesen Jahres auch zur D90 eine zweite Kamera (D300s) geholt. Habe mich dazu entschlossen, die D90 erstmal zu behalten, da mir der Erlös beim Verkauf zu gering ist. Jetzt fotografiere ich zu 50% mit der D90, und zu 50% mit der D300s (auch wenn mir die D300s besser gefällt :))

Bin im Herbst für 10 Tage im Urlaub und plane da, beide Kameras mitzunehmen - die D90 mit UWW und die D300s mit Tele oder Festbrennweite, damit man nicht dauernd Objektive wechseln muss. Mal schauen, wie das so läuft - werde dann nochmal drüber nachdenken, ob ich die D90 weiterhin behalte oder später (eventuell in gut einem Jahr) gegen FX tausche...mal sehen. :)

Bei dem Geld, welches du noch für die D60 kriegen würdest, würde ich garnicht lange nachdenken -> behalten :)


LG
 
Ich habe mir gerade zu meiner D700 eine D300 gekauft. Weil ich möglichst keine Objektive mehr wechseln will und weniger Staub auf dem Sensor haben will. Die erste Fototour (mit Mann und Hund) war einfach genial: kein Warten wegen Objektivwechsel und alle Bilder gemacht, die ich wollte. Außerdem habe ich für Tele und Makro mehr Brennweite/ bessere Eignung. Auch die oben angesprochenen Vorteile (Defekt/ Kamera beim Service) finde ich wichtig. Die D60 zu verkaufen bringt wohl nicht viel- das hast du selbst schon geschrieben.
 
Verkaufen will ich sie nicht!

Auf der einen Seite verständlich, auf der anderen Seite ist das z.B. ein nettes gebrauchtes 35 1.8G oder 50 1.8G.

Zwei Gehäuse mitschleppen würde ich nicht wollen, dachte immer die D50 nehm ich dann als Nischenkamera Spielplatz oder so ) aber das ist nicht eingetreten, sie liegt rum.

Backup - Naja kann mal nützlich sein, aber wenn die Kamera beim Service ist dann sind die Objektive vielleicht auch da.

Sinnvoller finde ich dann eine Ergänzung in Form einer Kompakten, die eben auch da ist, wenn die DSLR einem grad zu gross ist.

ich gehe hier von privater Nutzung aus, bei Hochzeiten etc sollte man natürlich schon Backup zeug haben, aber darum gehts Dir vermutlich nicht.
 
Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten! Wenn ich das so lese, läuft es im Wesentlichen darauf hinaus nicht immer einen Objektivwechsel vornehmen zu müssen. Allerdings schleppt man, wie blaubaer65 richtigerweise schreibt, ein zweites Gehäuse mit sich herum. Ob man das immer will...

Ich nutze die Kamera privat und fast ausschließlich für Tier-, Landschafts- und Architekturfotografie. Der Nah-/Makrobereich kommt jetzt noch hinzu. Da drängt sich die Backup-Frage (wie bei einer Hochzeit etc.) nicht so sehr auf.

Eine neue DSLR wird sicher eine bessere Bildqualität haben, wobei ich mich über die der D60 u. a. mangels Vergleich, nicht beklagen kann. Insofern frage ich mich, ob man dann überhaupt noch die "alte" Kamera nutzt. In der Übergangszeit sicherlich, wenn man mit den Funktionen der neuen DSLR noch nicht so vertraut ist, aber auch das hat mal ein Ende. Ich könnte mir vorstellen, dass man es bereut, wenn man das Superfoto dann nicht mit der neuen, sondern der alten Kamera gemacht hat und dadurch Qualität einbüßt.

Ich gehe mal weiter in mich. Sollte es eine neue DSLR geben, dann eine Nikon, allein schon der Objektive wegen. Habe heute erstmals die D3200 in der Hand gehabt, mich aber absolut noch nicht mit den technischen Spezifikationen der verschiedenen DSLR von Nikon auseinandergesetzt. Der Gedanke an eine 2. DSLR reift ja auch noch. :D

Nochmals besten Dank und beste Grüße
Flounderfan
 
Ich könnte mir vorstellen, dass man es bereut, wenn man das Superfoto dann nicht mit der neuen, sondern der alten Kamera gemacht hat und dadurch Qualität einbüßt.

Das ist Unsinn, ein Superfoto ist nicht aufgrund seiner technischen Brillianz ein Superfoto, sondern aufgrund des Inhaltes, der den Betrachter anspricht und ihn bewegt.

Du wirst sicher Fortschritte bei der Bildqualität sehen, die neue rauscht etwas weniger ete etc, viel wichtiger ist aber, wie du Dich mit der Materie auseinandersetzt. Technik ist nur ein Handwerkszeug, und es muss zum Einsatzzweck passen. ( Bringt z.B. wenig, Sport mit einer Kompakten zu machen, bei Street entfaltet die wieder ihre Stärken )

Aber die Ideen kommen von Dir.
 
Freilich sinnvoll, gerade wenn man draußen Objektivwechsel vermeiden will, oder vielleicht auch eine DX Kamera für die Telefotografie neben der FX nutzen möchte...

Das denglische "Backup" bedeutet für mich und auch in seiner eigentlichen Bedeutung ein identisches Ersatzgerät. Das "Backup" für eine D3 ist also eine D3, keine D90.

Immer sinnvoll und unverzichtbar ist aber eine "Reservekamera" sobald man für Geld fotografiert, z.B. als Hochzeitsfotograf. Ich würde mich ohne "Reserve" oder "Backup" nicht an einen bezahlten Job wagen.

Gruß Uwe
 
Freilich sinnvoll, gerade wenn man draußen Objektivwechsel vermeiden will, . . . .

Objektivwechsel bei einem Wechselobjektivsystem zu vermeiden ist so sinnvoll, wie das fahren mit einem Auto zu vermeiden.
Der böse böse Sensordreck springt die kamera auch nicht gleich an, wenn die Optik ab ist.

Als man unterschiedliche Filme in den Gehäusen hatte, war das ein Argument, heute halte ich das für sehr weit hergeholt.

. . . .oder vielleicht auch eine DX Kamera für die Telefotografie neben der FX nutzen möchte...

Leute, was wollt ihr denn alles rumschleppen ? Wenn das die Anforderung ist, dann eine D800 oder alles doppelt und getrennt transportiert.
 
Ich bin zwar aus dem Canon-Lager, hab aber auch zwei Cameras.

Meine alte Kamera hab ich 2006 gekauft. Sie ist eine gute Semiprofikamera und macht wirklich gute Fotos. Als ich nur diesen Body hatte, war ich mit ihr und dem Bildschirm zufrieden.
2008 bin ich auf eine Profikamera umgestiegen. Gerade für Sportfotos ist sie genial, weil sie schnell ist und außerdem hat sie ein schönes, großes Display.

Den alten Body hab ich nicht verkauft. Dafür würde ich kaum mehr was kriegen und im Schrank "liegt sie gut". Benutzt wird sie kaum noch. Aber falls meine andere Kamera mal einen Defekt hätte, könnte ich sie nehmen. Im Momen ist es aber wirklich so, dass ich lieber Objektive wechsle, als die alte zu nehmen.

Mein Mann hat sich mittlerweile sogar ein Nachfolgermodell von den Alten gekauft, er nutzt sie auch nicht.

Sie ist wie ein alter Freund, den man bei Bedarf mal wieder rausnehmen könnte. Aber eigentlich ist sie im Ruhestand ;-)
 
Und hat sich die Nutzungszeit der "alten" DSLR durch die neue auf ein homöopathisches Mindestmaß reduziert ...
Ja. Ist mir immer wieder so gegangen.

Habe mir jedes mal gedacht, die kleine behalte ich, weil sie so geschickt ist. Trotzdem habe ich dann lieber die größere herum geschleppt und die kleinere nicht mehr genutzt. Für die Vitrine würde es auch eine F-301 tun - die kostet kaum etwas und sieht außerdem viel besser aus, als irgendeine D-...
 
Ich habe mehrere DSLRs, hatte aber noch nie eine Backup dabei und das ungeachtet dessen wie wichtig der Job war.
 
Wenn ich das so lese, läuft es im Wesentlichen darauf hinaus nicht immer einen Objektivwechsel vornehmen zu müssen. Allerdings schleppt man, wie blaubaer65 richtigerweise schreibt, ein zweites Gehäuse mit sich herum. Ob man das immer will...
Das sehr hängt sehr vom "Gesamtsystem" ab. Also: wieviel Glas hast Du dabei, wieviel wiegt die Tasche selber, Filter, Ersatzakku, Einbein, Blitz, ...
Je nachdem, ob Du da üppig oder sparsam unterwegs bist, fällt ein zweiter Body nennenswert ins Gewicht oder eben nicht.
 
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