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Coronavirus und fotografieren

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Die meisten Menschen wollen eh nicht rausgehen wenn sie dürfen sobald eine Aussgangssperre etc. gibt, meckern sie dass sie nicht rausgehen dürfen... Naja...

Das ist aber nicht das Thema. Ich werde trotzdem rausgehen, aufpassen, abstand halten, etc. sobald ich draussen fotografieren möchte.

Ich brauche keine Menschen fotografieren... Auch viele Stilllebenprojekte kann man zurzeit zu Hause erledigen. -> das werde ich auch tun...
 
Aber das ist aus meiner Sicht derzeit eine unnötige Aktion, die wiederum zur Verbreitung beitragen kann, wenn Du auf dem Weg z.B. tanken musst, eine Toilette brauchst u.s.w.. Und die Polizei hat besseres zu tun, als solche Anfragen zu beantworten, insofern "Stay at home".

Nein, das ist (in meinen Augen) völlig unnötig.

Jeder Einkauf stellt höhere Risiken dar. Wer vorsichtig und mit Bedacht/Schutz
zB. dann wirklich notwendige Tank oder Toillettengänge macht, minimiert die Gefahren deutlich mehr, als die, welche noch immer zur Arbeit mit den Öffis fahren, mit dem Rad nebeneinander an der Ampel keuchen fahren und im Park alleine aber doch viele herumlaufen etc..

Dafür ist man aber ganz alleine DRAUSSEN, stärkt sein Immunsystem und minimiert ganz andere Sachen:

Lagerkoller, Familienstreitigkeiten mit häuslicher Gewalt, Steigerungen von Suchtpotentialen wie Online Spielen oder Alkoholkonsum etc..

Es ist völlig unnötig (unter Beachtung der Eigen- und Fremdschutzregeln) sich selber komplett einzuschliessen. Ich finde zB die Anordnungen in Sachsen völlig übertrieben. Gut evtl. braucht es von Ort zu Ort mehr Regeln... :devilish:

Dass evtl. der Naturfotograf davon mehr Nutzen zieht, als der tatsaechlich quasi arbeitslose People, Mode , Sport oder Street Kollege (ich rede jetzt von den Hobbyleuten, gilt natürlich auch für die Pros) sei dem unbenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das widerspricht nicht meiner Aussage: Das was erlaubt ist, ist auch mit Kamera erlaubt.
Ist das Verlassen der Wohnung ohne triftigen Grund erlaubt, ist es auch mit Kamera zum Fotografieren erlaubt. Gibt es eine tatsächliche Ausgangsbeschränkung, ist Fotografie kein Grund zum Verlassen des Hauses.

Meine von Dir zitierte Aussage behauptet nichts anderes.

Sagen wir's mal so: Deine Formulierung stimmt in der Tat, weil man eine Kamera immer mitnehmen darf. In dem Moment, wo man sie auch benutzt würde es Unterschiede geben.
 
Nein, das ist (in meinen Augen) völlig unnötig....

Das ist was viele hier unterschätzen und zwar die Nachteile dieser Ausgangsbeschränkungen. Wenn die Wirtschaft so einbricht wie 1990 in der UDSSR dann sinkt wie da auch hier die Lebenserwartung um 5 Jahre und das schafft das Coronavirus nicht.

Würde normal die Wache anrufen. Die Kriminalität ist ja stark rückläufig. Da gibts bestimmt Zeit solche Fragen zu beantworten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn es im jeweiligen Bundesland keine Ausgangssperre gibt. Dann gibt es auch keinen Grund die Bullen äähmm die Polizei anzurufen. :D :D
 
Daher sollte man jetzt nicht so tun, als seien Jogger irgendwie verantwortungsloser als Fotografen. BEIDES ist erlaubt und der Gesundheit wohl auch eher förderlich, wenn man sich an die Regeln hält.
I)

Ich bin zwar kein Jogger sondern ein Läufer ab du hast recht.

.......
In Bayern wirst du von Platz verwiesen:eek:
 
Hallo,

um die Jogger sollte man in der Tat einen besonders großen Bogen machen. Beim Joggen atmet man besonders intensiv und da kommt mit Sicherheit um einiges mehr raus als bei einem gemütlichen Fußgänger. Da gleiche gilt natürlich auch für die Läufer, die besonders kräftig einatmen, lieber ein größeren Abstand zu allen einhalten.

Zum Thema fotografieren. Am Sonntag traf ich beim Spazierengehen mit Familie auf das bayerische Ordnungsamt. Ich fragte die beiden nach Fotografieren in der Öffentlichkeit, ob es erlaubt sei. Ihre Antwort war, aus Hobby keinesfalls, man riskiert ein Bußgeld. Wenn man aber ein Gewerbe hat und die Bilder zum Beispiel für den Verkauf sind (z.B. Landschaft, Architektur) sollte es normal kein Problem sein. Aber zu 100% sicher waren sie sich nicht und verwiesen mich auf die Hotline. Ich habe allerdings nirgendwo angerufen, weil ich momentan nicht vor habe zu fotografieren.
Zwei Hochzeiten im April und eine im Mai wurden bereits gecancelt. Ich hoffe, dass wenigstens ab Juni was läuft...

Grüße
 
Ich bin weder Läufer noch Jogger, aber solange keine Ausgangssperre verhängt ist darf ich auch raus spazieren gehen.
Natürlich OHNE Kontakt zu anderen Menschen.
Solange dies noch erlaubt ist fotografiere ich auch, wohne aber auch auf dem Lande und nicht in der Stadt.
 
Ich sehe das ganz entspannt!
Wenn ich draussen am Fluss joggen darf, dann darf ich auch langsamer gehen und dabei fotografieren.
Solange die Abstandsregeln eingehalten werden ist das bzgl. der aktuellen Vorschriften wurscht.

Wenn das Fotografieren auf diese Art (nur da in der Natur) aber verboten wird, müssen sie auch das Joggen verbieten, oder umgekehrt.

Frische Luft brauche die Lungen gerade in dieser Situation aber bei jedem!

PS: Im Gegensatz zu den Joggern "rotzen" Fotografen bei ihrem Gang aber nicht permanent den Schleim raus, wie ich es Sonntag bei Joggern erlebt hatte.
Insofern ist (Foto-)wandern für diese Situation sogar tauglicher.
 
Guten Abend,

man muss zwischen Sporttreiben/Spazierengehen und Hobbybetreiben unterscheiden. Das Erste ist in Bayern momentan noch erlaubt, das zweite gehört jedoch nicht zu den Ausnahmen und ist auch kein triftiger Grund.

Wenn man spazieren geht und nur kurz stehen bleibt und ein Foto schiesst, das wird sicherlich noch geduldet. Wenn man allerdings ne halbe Stunde mit einem Stativ auf einem Fleck steht und bspw. Langzeitbelichtungen macht, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr so einfach davon kommen. Außer man macht die Bilder für sein Gewerbe (leicht nachweisbar durch bspw. Visitenkarte oder HWK Ausweis), doch selbst da konnte man mir keine 100% handfeste Antwort geben.

Wenn du es entspannt siehst, bedeutet nicht, dass du im Recht bist. Man kann auch ganz entspannt 150€ Bußgeld kassieren :ugly:

Grüße
 
PS: Im Gegensatz zu den Joggern "rotzen" Fotografen bei ihrem Gang aber nicht permanent den Schleim raus, wie ich es Sonntag bei Joggern erlebt hatte.

Permanentes unter/neben sich spucken oder auch das reinigen der Nase ohne Taschentuch ist eher eine Frage der Erziehung als der Sportart. :rolleyes:

Was kennt bzw. seht ihr denn alle für Jogger? Ich bin beim Joggen weder ständig am "rotzen", noch am husten, keuchen, Nase ausblasen oder sonstwas. Und alle anderen die ich laufen sehe, benehmen sich ebenfalls wie zivilisierte Menschen und auch der momentanen Situation angemessen.

Naja, kann ja eh zu hier wegen Offtopic und weil hier keine Rechtsberatung ist. Die Erlasse der Gesundheitsministerien und Kommunen kann sich schließlich jeder selbst suchen und durchlesen.:rolleyes:
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Was ist denn der Unterschied zwischen z.B.einem Halbmarathon laufen und einem Spaziergang mit Fotoapparat und Stativ ?
Ob es einen Strafzettel gibt, könnte auch davon abhängen. Ob der Herr Wachtmeister seinen gesunden Menschenverstand bei Dienstantritt an der Garderobe deponiert. Oder ob er diesen behält, und während seiner Schicht bei Bedarf davon Gebrauch macht.
Wie in allen Lebensbereichen gibt es auch diesbezüglich Solche und Solche.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube was manche ev. nicht berücksichtigen ist, dass es vielerorts auch kommunale Verfügungen gibt, welche die bundesweiten Regeln noch weiter einschränken können.

Vielerorts ist das „Verweilen auf öffentlichen Plätzen“ nicht gestattet, so z.B. hier:

https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/6122241-958092-corona-regeln-laengeres-verweilen-im-par.html

https://www.hz.de/meinort/heidenhei...esse-im-oeffentlichen-raum-fest-45057906.html

https://www.rheinstetten.de/de/nach...-und-fermasee-sowie-beim-rheinkiosk-untersagt
 
das macht doch hier keinen Sinn zu diskutieren, oder? Jedes Bundesland und evtl. Kommune hat ganz klare Regeln, die muss man lesen und schon, weiss man Bescheid. Wenn nicht, Anruf bei der Wache direkt und dann weiss man es.
 
Gibt es doch alles im Internet nachzulesen. Dann kann Jeder für sich entscheiden, inwieweit er diese Bestimmungen befolgen möchte.
Zum Glück gibt es in BW nur ein Kontaktverbot. Wobei mich Ausgangsbeschränkungen wie in Bayern auch nicht von einem Spaziergang abhalten könnten. Ich würde mir dann halt in der Nachbarschaft einen Hund ausleihen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich gehe ganz normal raus. (Nicht in einer Gruppe.) Ich werde mich sicher nicht in meiner ohnehin inzwischen reduzierten Freiheit einschränken lassen.
Auch Maske werde ich draußen sicher nicht tragen, denn ich will frische Luft und Sauerstoff atmen und nicht meine eigenen Abgase. (Asthmatikern und Leuten mit COPD wird die Maske zur Qual werden.)

Dort im Inneren, wo es Pflicht ist, trage ich das Dingens natürlich, auch wenn es bei Gesunden nichts bringt. Den Einkaufswagengriff desinfiziere ich schon länger mit Alkohol. Ein Händedesinfektionsmittel habe ich dabei, falls ich mal etwas anfassen musste (was ich vermeide; Rolltreppengummigeländer fasse ich ohnehin nie an.)

Und selbstverständlich fotografiere ich, wenn es was zu fotografieren gibt.

Was ich nicht mache: weitere Touren ins Umland. Aber meine Städtespaziergänge mit Kamera bleiben mir.
 
das macht doch hier keinen Sinn zu diskutieren, oder? Jedes Bundesland und evtl. Kommune hat ganz klare Regeln, die muss man lesen und schon, weiss man Bescheid. Wenn nicht, Anruf bei der Wache direkt und dann weiss man es.

Es macht Sinn darauf hinzuweisen, dass es überhaupt kommunale Regeln gibt, denn die hört man ja eben üblicherweise nicht bei ARD und ZDF.
 
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