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Pentax 645 Erfahrungen mit der Pentax 645D

... und 200 mm eigentlich schon ein bißchen wenig sind (~160 mm-e).
Ist halt die Frage, ob du Bilder gestalten oder Entfernung überbrücken willst.

.
Wollte da schon auch mal in den Zoo um die Ecke, Spaß haben – soweit das manuell fokussiert etwas wird ...
Also Entfernung überbrücken. Dann nimm doch lieber eine Kamera mit kleinerem Aufnahmeformat – das wird in diesem Falle mehr Spaß machen.
 
Das manuelle 200/4 ist sehr günstig. Und gut.

Das maneulle A* 300/4 ist sicher auch eine Empfehlung wert, grade wenn man eh keinen AF hat.

Das 150-300 ist in de optischen leistung nciht schwächer, aber eine Stufe weniger lichtstark. dafür flexibler. Gibt es nur als AF (und damit teurere) Version.
 
Das Teil wird sich sicherlich besser machen als ein Kleinbildobjektiv.

Das ist es ja - mein Minolta MD läuft zu Höchstleistung an dem 50 Megapixel Sensor auf. Ich bin sehr beeindruckt und frage mich natürlich, wieviel emhr da noch geht, wenn die Optik tatsächlich für das Format konstruiert wurde.

Setze das Teil im Hochformat ein, drehe es nicht und frage dich dann, warum man in diesem Szenario nicht nach verschieben kann und zu welchem Ergebnis das führen würde. Shiftoptiken für kleinere Systeme funktionieren nicht anders. Mein T/S- Kipon kann übrigens auch tilten, was für mich auch seine Gründe hat. Das findet bei mir primär mit Pentaconsix- Optiken statt, weil deren Bildkreis noch ein bisschen größer ist.

Leider schaff ich es nicht so ganz, dem Absatz deine Botschaft zu entlocken :angel: Kannst du mich kurz draufstoßen? :lol:

@donesteban
Wenn ich flexible und actionreiche Tele-Brennweiten benötige, greif ich zur Sony und häng irgendwas natives langes dran :)

Dennoch reizt es mich, mal mit der Mittelformat Aufnahmen im langen Telebereich zu machen. Die Bilder wirken einfach ganz anders wie ich finde.

Bleibt das 400mm, dazu konnte ich bisher nichts aussagekräftiges finden.
 
Das manuelle 200/4 ist sehr günstig. Und gut.

Das maneulle A* 300/4 ist sicher auch eine Empfehlung wert, grade wenn man eh keinen AF hat.

Ich hatte beide an einer 645D und später einer Z im Einsatz. Beide kann man meiner Ansicht nach gut verwenden. Auch an einer Fuji. Das 4/300 ist mir nur zu schwer; daher würde ich für Unterwegs ein 5,6er nehmen, das man nur in der AF- Version haben kann. Es geht mir immer auch um das Mitnehmen im Flugzeug.
Das 150-300 ist in de optischen leistung nciht schwächer, aber eine Stufe weniger lichtstark. dafür flexibler. Gibt es nur als AF (und damit teurere) Version.

Dann hatte ich wohl eine Kröte erwischt. So wie du mit deinen 80-160ern irgendwie nicht so richtig Erfolg hattest; ich aber gleich einen qualitativen Volltreffer gelandet hatte. Sowas passiert einfach.
Ich konnte einfach keine wirklich scharfen Bilder aus dem Ding herausbekommen. Weder mit der manuellen Fokussierung noch mit dem AF beider Kameras. Was sehr schade ist. Zusammen mit dem 33-55, dem 55-110 und dieser Linse ergäbe das eine schöne und noch relativ leichte Reisekombi für Landschaftsfotografen. Das 33-55 ist gut nutzbar, vor allem, wenn man es nachjustieren lässt(gerne mal dezentriert ab Werk); das 55-110 soll aber schwach sein und das 150-300 hatte ich dann mal.

Ich nutze von Pentax derzeit nur die manuellen 150+35er Linsen; beide an einem TS- Adapter von Kipon.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das 400/5.6 hatte ich auch.

Offen ist es an der 645D nicht brutal scharf, aber schon gut, legt mit Abblenden noch was nach und machte dann richtig gute Bildqualität. Wenn ich sehe, wie sich dann aber z.B. das 150-300 an der D und dann an der Z verhielt, dann vermute ich, dass das zum Teil auch vom Sensor der D kommt, der ja Mikroknotraste astark anhebt. Könnte mir gut vorstellen, dass es am modernen Sensor sichtbar wicher ist, grade wenn das Licht lach wird, z.B. bewölkter Himme. In direkter Sonne war auch der Unterschied beim 150-300 zwischen D und Z klein.

Ich habe das 400mm aber bald wieder abgegeben. Grund: Ich hatte damals noch das 300/4*, das letztlich mit 1.4x TK etwa auf Augenhöhe kam. Das 400 ging auch mit dem TK, aber da schlagen dann zwei Schwächen der D zu: Kein AF, AF Indikator bei f/8 Offenblende kaum brauchbar, kein Live View. Also rein nach Sicht auf Mattscheibe scharfstellen, bei f/8 Offenblende auch etwas schwieriger. Und die Kombi mit TK möchte natürlich gerne was abgeblendet werden für gute Leistung, Tja, da ist man schnell auch bei gutem Licht mit den geringne ISO Reserven der D bei Zeiten, wo es dann eben ein Serie 5 Gitzo mit ca. 50mm Kugelkopf hätte sein müssen für 560mm. Hatte ich damals noch nicht. Also war es in der Praxis kaum nutzbar mit TK, und den Nutzen ohne TK konnte ich mit 300/4* plus TK auch abdecken, da meine Motive ruhig sind und manuelelr Fokus eigentlich geht, solange der AF Indikator eben noch gut arbeitet. Kommt dazu, dass das FA 400mm damals noch richtig teuer war, das war nahe an 1000! Für den geringen Zusatznutzen gegenüber dem 300mm mit TK wollte ich nicht das Geld da drinnen stecken haben.

Mit LV und der Option, auch mal auf ISO 3200 oder 6400 zu gehen, ist das alles was entspannter. Dafür sind die Bilder potentiell deutlich weicher bei geringem Motivkontrast wie z.B. flachem Licht.
 
Leider schaff ich es nicht so ganz, dem Absatz deine Botschaft zu entlocken :angel: Kannst du mich kurz draufstoßen? :lol:

Wenn man im Hochformat shiften will, muss man den Schiebemechanismus wieder in die Senkrechte drehen. Glaub mir, das ist bei allen Shiftlinsen so.

Den am T/S- Adapter angeschraubten Arca- Stativfuß habe ich übrigens abgeschraubt und in einer meiner Schubladen eingelagert. Das Ding ist sehr störend, wenn man eine Arca- Schiene an der Kamera sitzen hat. Ich nutze ja nicht nur adaptierte Linsen, sondern auch natives Fuji- Glas und will nicht jedes Mal meine Kameraschiene abbauen, wenn ich das mal brauche.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das gilt auch fürs 90mm Makro. Das dann leider mangels Blendenring weniger gut an der Fuji geht.
Schon an der 645D ist es eine sehr gute Linse. wirklich perfekt finde ich es hingegen an analogem 645, bei mir die 645J (eigentlich eine 645 ohne N, aber eben mit japanischem Urushi Lack verziert). Bereits im Sucher sieht man, was wirklich in der Linse steckt. Das Bokeh ist wunderbar.
Der Nachteil ist wie beim 28-45 auch: Schwer. Nur mit dem Gross hält man sich etwas zurück, anders als beim 28-45. Und es ist ohne Zwiscenring nicht wirklich ein Makro, auch wenns drauf steht. dafür empfiehlt sich der Zwischenring No2, der flexiblere Helicoid geht nicht, da kein Blendenring.

Ich schlage mal die Brücke aus dem anderen Thread in diesen hier, da es thematisch passender ist.

Ich habe ja da 120er A Macro - gibt's da auch sinnvolle Zwischenringe?
Ich komm zwar bedeutend näher ran als mit irgendeiner nativen GF Linse, aber wenn's da ne kostengünstige Erweiterungsmöglichkeit gibt... gerne :)

Edit: Welche Objektivbezeichnung ist bei Pentax eigentlich eindeutig für Mittelformatkameras?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Pentax 645 Objektive brauchst du auch die Pentax 645 Zwischenringe.

Die gibt es in 3 verschiedenen Längen fix mit elektronischer Übertragung und dann den Helicoid mit variabler Länge, aber eben ohne die Übertragung.

Für das 120er Makro müssten die alle gehen.

Von den fixen ist No1 klar für WW. an einem 120er Makro bringt der zu wenig.
Eher an einem 35 oder 45mm.
Der No 2 passt noch gut zum 90mm, das scheint sehr stark an brennweite zu verlieren beim Fokussieren.

Das 120er Makro arbeitet viel mehr mit Auszug beim Fokussieren. Wenn es da richtig was bringen soll, dann den No 3 oder den Helicoid.
 
Das ist doch letztlich nur ein flexibler Zwischenring. Da steckt keine Linse drinnen. Die optische Leistung ist also gleich wie mit einem Zwischenring, der gleich hoch baut.
 
Danke - mir war noch nicht ganz klar, wie der Helicoid funktioniert.

Noch genauer und ganz pingelig: Helicod ist die englische Bezeichnung für das Fokussiergewinde eines Objektivs. Man kann damit z.B. auch Vergrößerungsobjektive aus der Dunkelkammer mausen und diese an einer Kamera verwenden. Das kann hinsichtlich der Abbildungsleistung vor allem im Nahbereich ein heißer Tipp sein, wenn man noch ein wenig tilten oder shiften will oder eine Makrolinse einfach zu teuer ist(was es auch gibt, aber nicht bei gebrauchten 645er Linsen).

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Gibt es denn einen signifikanten Unterschied in der Bildqualität des 200mm f4 A und des FA?

Beim A 120mm Macro stört mich eigentlich nur die große Gegenlichtschwäche (trotz tief liegender Frontlinse).
 
Ich hatte beide. Das A ist im Fernbereich sehr gut, das FA war bei mir da was weniger scharf, respetive brauchte wirklich viel Abbelnden, bis es da knackig wurde. Dafür ist das FA in Portrait Distanz schon offen richtig schön scharf, zumindest in den bereichen, wo man normalerweise noch Augen auf dem Bild hat, Eckne habe ich da nie geschaut, wie sie offen sind, wozu auch.

Für Portrait würde ich das FA nehmen, bei mehr weit entfernten Motiven bringt der Aufpreis des FA sicher nichts ausser dem AF, eventuell ist es sogar ein klein wenig schwächer.
 
Interessant, das hab ich so nicht erwartet.
Gilt das für das 150er 2.8 und 3.5 auch?

Bin immernoch am schaun, welches längere Tele es denn werden soll.
Autofokus hat für mich ja wegen Adaptieren keinen Mehrwert.
 
Das 150/2.8 hatte ich nie.
Das 150/3.5 ist billig zu haben, relativ klein und leicht. Und liefert bei meinen häufigstten Motiven (Landschaft) sehr gute Qualität ab. An der D mit ihrem Sensor, der bei Mikrokontrast hilft, auch sogar mit dem 2x TC, wenn man ganz sauber arbeitet. Ist aber sehr leicht, sich da einen Fehlfokus zu holen. Wenn der Fokus aber sitzt und man Stativ genutzt hat, kann es richtig gut werden.
 
Meine Erfahrungen decken sich mit denen von Donesteban. Sowohl an einer Pentax 645Z wie auch an der Fuji GFX50R. Man kann es demnach nehmen. Zudem lässt es sich auch noch shiften und tilten, wenn das notwendig wird.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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