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Spiegelreflexkamera Nikon D5100 Upgrade auf D7200 oder ?

Salvus77

Themenersteller
Hallo,

fotografiere aktuell mit meiner D5100, meist mit dem 18-105mm KitObjetiv, aber auch mit einm Nikkor 55mm Festbrennweite.
Meist Familie/Urlaub. Indoor/Outdoor etwas Landschaft.

Würde gerne upgraden auf eine D7200.

Hätte ich damit ein qualitatives Benefit, wenn ich die o.g. Objektive weiternutze?
Oder stellt das keine wirkliche Verbesserung dar?

Was wäre eine Alternative, wenn ich in Sachen Bildqualität einen Schritt weiter machen möchte? Canon/Sony/Pentax?
Bin da jetzt nicht unbedingt mit einem Hersteller verheiratet. Die Bedienung an der Nikon gefällt mir jedoch ganz gut.
Gerade indoor hat die D5100 m.E. ein paar Mankos. Auch habe ich (sehr subjektiv) mit o.g. Konstellation Schärfeverluste bei Outdoot Landschaft und nicht ganz optimalen Lichtverhältnisssen.

Danke für die Beratung
 
Welche Mankos hast Du denn? Ohne deren Kenntnis ist schwer abzuschätzen, was helfen kann. zu nicht optimalen Lichtverhältnissen, was ist da gemeint? Licht ist die Grundlage der Fotografie und ohne das wirds immer schwierig.

Insofern könnte ein erster Schritt ein Blitz sein, nur geraten von Indoor: Bei Landschaft ist ein Blitz eher zweite Wahl ;-), da wäre ein Beispielbild gut.
 
Es sind ja m.E. nach Mankos. Z.B. das man mit der Iso recht hoch gehen muss, um aus der Hand scharfe Fotos zu bekommen.
Aber das ist wie beschriebn, sehr subjektiv.

Mir geht es es eher um einen Qualitätsanstieg im Allgemeinen.
 
Hmm, kannst du näher beschreiben, was du unter Qualitätsanstieg verstehst? Das ist ja wirklich ein weites Feld mit x Parametern.

Die ISO-Empfindlichkeit musst du bei jeder Kamera anheben, wenn du bei schlechten Lichtverhältnissen und bereits maximal geöffneter Blende noch akzeptabel belichtete unverwackelte Bilder haben möchtest. Da sind Zusammenhänge am Werk die du nicht aushebeln kannst. Natürlich gibt es Kameras die in hohen Isobereichen weniger rauschen. Das kostet dann aber ordentlich. Und ich befürchte, dass du bei diesem Upgrade jetzt nicht so nennenswert weiterkommst wie du dir erhoffst.

Also: Was heisst denn Qualitätsanstieg?

EDIT: Noch etwas: Mit dem Kitobjektiv - so es denn bei 18mm mit Blende 3.5 beginnt - kriegst du natürlich ebenfalls nicht besonders viel Licht rein ;). Das eignet sich fast überhaupt nicht für Indoor und Bewegung. Es sei denn du lebst in einem Studio.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Indoor nehme ich natürlich auch einen Blitz oder aber für AL Fotos das 55mm Festbrennweite. Das geht bis Blende 1, jedoch eher Nachteilig bei Bewegung und dem geringen Abstand in Innenräumen.
 
Naja, an den Abhängigkeiten die sich aus dem Belichtungsdreieck (ISO/Verschlusszeit/Blende) wirst du nicht viel ändern können. Weder durch den Wechsel von einer D5100 zu einer D7200 noch durch den Wechseln zu einem anderen Hersteller. Das ist halt optische Physik, die nur bedingt zu durchbrechen ist.

Ein Stück weit vielleicht, durch einen leistungfähigeren Stabilisator, was aber in der Regel Aufgabe des Objektivs ist. Einer schwereren Kamera, die etwas gelassener in der Hand liegt. Oder einem größeren Sensor, der aber nur bei gleicher Brennweite etwas bringt (Stichwort Abbildungsgröße).

Solange du aber den Belichtungsdreieck unterworfen bist und aus der Hand fotografierst, wirst du einer Verbesserung nur dadurch erreichen können, in dem du dir eine Kamera besorgst, deren Qualitätseinbußen bei höheren ISO-Werten geringer sind als bei deiner D5100.

Konkret kann ich dir dazu aber nix empfehlen, da ich eher Anwender bin und Datenblätter erst dann lese, wenn meine Technik an die Grenzen meines Anwendungsgebiets komme. Ich bin aber sicher, dass dir viele andere hier dazu Konkreteres mitteilen können.

Grüße vom Raben
 
Für Indoor nehme ich natürlich auch einen Blitz oder aber für AL Fotos das 55mm Festbrennweite. Das geht bis Blende 1, jedoch eher Nachteilig bei Bewegung und dem geringen Abstand in Innenräumen.

Hm,

von einer Nikon-Festbrennweite mit Blende 1 habe ich noch nie was gehört. Verwechselst du da was? :confused:
Was meinst du mit nachteilig bei Bewegung?

Ja klar, bei 55mm kriegt man in den meisten kleineren bis mittelgroßen Räumen kaum mehrere Personen auf ein Bild, und muss mit Portraits Vorlieb nehmen oder die Anwesenden bitten die Köpfe zusammenzustecken.

Wenn du einen Blitz hast - warum nimmst du den dann nicht immer Indoor? Geht es dir um die veränderte Lichtstimmung?

Du wirst entweder

a) Viel Geld in die Hand nehmen müssen für eine Kamera mit einem modernen rauscharmen und/oder großen Sensor
b) Ein lichtstarkes Objektiv kaufen
c) Den Blitz benutzen
d) Die Anwesenden bitten sich nicht zu bewegen :ugly:
e) Alles zusammen :ugly:

Das was dir mit der 5100 nicht gelingt kann dir - so du denn nur einen neuen Body kaufen möchtest - m.E. auch nicht mit der 7200 gelingen. Klar, die ist ein technischer Fortschritt. Richtig viel mehr Licht hast du aber einfach nur dann, wenn du ein Lichtstarkes Objektiv nimmst. Oder wenn du Licht anmachst.

Und wenn das 55mm Indoor nicht passt, würde ich am ehesten zu einer lichtstarken Festbrennweite im Bereich 35mm oder sogar weitwinkliger raten. Wobei ich diesbezüglich bei Nikon noch nicht recherchiert habe.
 
Mit Blende 1 meinte ich natürlich 1,8 (ja, war großzügig abgerundet :D) aber damit habe ich ja eine sehr geringe Tiefenschärfe in Räumen.
Für Portraits toll, für mehr muss ich aber auch die Blende aufreißen.

Die D7200 hat ja eine höhere Auflösung sowie evtl. weniger Qualitätseinbußen bei höherer ISO.
Daher war das mein Gedanke
 
Ich hab den Umstieg damals von der D5100 auf die D7100 gemacht. Die höhere Auflösung ist ein kleiner Bonus, den ich aber nicht überbewerten würde. Der Unterschied von 16 auf die 24MP ist nicht so groß, wie man vielleicht denkt. Auch das bessere Rauschverhalten des neueren Sensors ist jetzt kein sehr großer Fortschritt. Da war der Sensor der D5100 auch schon recht gut. Wenn man im NX-D die RAW mit den neuesten Einstellungen und nicht mit denen "kompatibel zur Kamera" entwickelt, hat man auch die verbesserten Algortithmen zur Entrauschung, Scharfzeichnung und sonstwas. Das bringt mehr, als das bischen Upgrade vom Sensor.

Natürlich hat eine D7200 aber auch andere Vorteile. Der AF ist deutlich aufgewertet und, auch wenns schon ziemlich dunkel ist, noch sehr gut brauchbar. Der Sucher ist auch ne ganze Nummer größer und heller.

Um Dich zu verbessern, hast Du mehrere Möglichkeiten:

Kamera-Upgrade von D5100 auf D7200 -> in gewissem Umfang natürlich eine Verbesserung aber insgesamt in meinen Augen unwesentlich
Mehr würde es bringen, Lichtstärkere Objektive zu verwenden: Grade für Innenräume empfehlen sich da ein Sigma/Tamron 17-50/2.8 oder noch besser ein Sigma 18-35/1.8 oder wenns ein wenig weitwinkliger sein darf das Tokina 14-20/2. Vielleicht reicht für viele Situationen auch schon ein Nikon 35/1.8 oder ein Sigma 30/1.4. Diese wären allesamt eine gute Ergänzung zu Deinen bisherigen Objektiven.

Wenn man zuletzt noch ein Sigma 18-35/1.8 oder Tokina 14-20/2 an der D7200 betreibt, hat man dann schon was, wo man sich selbst bei Kleinbild schon weit strecken muss, um die gleiche Qualität zu erreichen.
 
Der Aussage meines Vorredner kann mich vollumfänglich anschließen. Auch den Tipp mit den verbesserten Algorithmen von NX-D. Die Möglichkeit, nur das Farbrrauschen anzugehen, ist wirklich cool – denn das ist ja meistens eher der störende Faktor.

Ich hatte selbst mal vor einer ganzen Weile eine D90 (eine Sensorgeneration älter als die D5100) und eine D5300 (vergleichbar mit der D7200) verglichen und da habe ich, auf die gleiche Größe skaliert, erst ab ISO 1600 einen Unterschied von mehr als 1/3 Blenden erkennen können. Am Ende waren es dann also 1/2 bis 1 Blende Vorteil für die D5300 im hohen ISO-Bereich – dafür war der automatische Weißabgleich der D90 in diesem "Test" angenehmer. ;)
Den größte Gewinn sehe ich in der Bedienung der 7000er Reihe.
 
Mit Blende 1 meinte ich natürlich 1,8 (ja, war großzügig abgerundet :D) aber damit habe ich ja eine sehr geringe Tiefenschärfe in Räumen.
Für Portraits toll, für mehr muss ich aber auch die Blende aufreißen.

Die D7200 hat ja eine höhere Auflösung sowie evtl. weniger Qualitätseinbußen bei höherer ISO.
Daher war das mein Gedanke

Eventuell zweigleisig fahren ? Wenn du viel Tiefenschärfe bei wenig Licht brauchst, nimm eine Kompakte mit "kleinem" Sensor und lichtstarker Optik, z.B. eine Canon G7X oder RX100 ab Version III.
 
Ein Upgrade von der D5100 auf die D7200 lohnt sich aus mehreren Gründen:
1. höher Auflösung
2. wesentlicher schnellerer und genauerer Autofokus
3. zusätzliche Möglichkeiten wie z.B. HSS Blitzen.
Wenn Du nicht an Nikon gebunden bist und beim APS-C System bleiben willst, könntest Du aber auch die neue Fuji X-T30 in Erwägung ziehen, die gegenüber der doch inzwischen betagten D7200 auf der Höhe der Zeit ist, alle Vorteile der spiegellosen und noch höhere Auflösung bietet uind dabei doch kleiner und leichter ist.
 
Erstmal Danke für euren Input!
Als Ergänzung sei gesagt, dass ich im Urlaub meist ein Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II nutze.
Die Qualität der Bilder aber imho schlechter ist, als die des Kit Objektivs.
Fotografiere in RAW und entwickle dann in LR6. Denke das ist eine gute Alternative zu NX-D.

Die genannten Objektive schaue ich mir gerne mal an. Eine weitere Festbrennweite würde ich eher nicht wollen.
Dann lieber eine Alternative zum 18-105mm Kit Objektiv aber mit höherer Güte!
Gibts da eine Empfehlung?
Bei dem 18-35mm würde mir glaub ich Brennweite fehlen, fotografiere auch durchaus mal Landschaft bzw. outdoor.
 
Wenn man abblendet ist das 18-105 unten, bis 35mm, gar nicht so schlecht.
Dazu würde ich dann z.B. ein 50 oder 85 1.8er für Portraits kaufen.
Die eigentliche Frage ist aber ob du bei Nikon APS-C DSLR bleiben wilst?
Ich hab mein System auf die D5300 aufgebaut, würde bei Neueinstieg
aber aktuell eher auf Sony setzen.
 
Hallo Salvus,

ich fürchte du wirfst ein paar Dinge durcheinander. Im Ausgangspost sprichst du von Schärfeverlusten. Klar - ein höherer ISO-Wert an deiner Kamera wird, weil das Bildrauschen steigt, für einen subjektiven Schärfeverlust sorgen.

Das was aber eigentlich eher mit Bildschärfe gemeint ist (die immer subjektiv ist, manche finden bereits etwas scharf was andere ausgewaschen wahrnehmen) ist i.d.R. eher ein Zusammenspiel aus der Objektivauflösung (je schärfer desto teuer!), der kamerainternen Bearbeitung (bei JPEG, nicht bei RAW), Sensorauflösung etc.

Eingangs hast du auch gesagt, dass dir das Freihandknipsen mit der Kamera i.V.m. deinen Objektiven schwer fällt. Das wird auch ein teures Objektiv "mit höherer Güte" nicht aus der Welt schaffen!

Es wurde hier ja schon mehrfach erwähnt, dass Dir da das Zusammenspiel zwischen den Parametern des Belichtungsdreiecks im Wege stehen wird. Ein hochwertigeres Objektiv kann dir *theoretisch* mehr Schärfe liefern, oft liefern hochwertigere Objektive auch bessere Eckenschärfe.

Doch das nützt dir überhaupt nichts wenn du das Bild verwackelst. Wenn du z.B. ein 18-105 für 300€ und ein 18-105 für 1000€ hernimmst, dann kannst du mit dem 1000€-Objektiv unter identischen schlechten Lichtverhältnissen nur dann Freihand ein weniger verwackeltes Bild schießen wenn sich die Blende des teureren Objektivs weiter öffnen lässt als die des günstigen. Denn nur dann kannst du (Belichtungsdreieck!) die Belichtungszeit verringern (Verwacklungsrisiko sinkt).
 
Hallo GrafGruselfusel,

ich verwackel nicht und mir fällt es auch nicht schwer, freihand zu knipsen. Wo genau soll ich das geschrieben haben?

Es ist eine Feststellung, dass ich mit aufgezählten Material, besagte Ergebnisse erziele.
AL Fotos indoor > höhere ISO > subjektiv schlechtere Qualität

Meine Frage war, ob und welches Upgrade da eine Quali-Verbesserung darstellt.
 
Es sind ja m.E. nach Mankos. Z.B. das man mit der Iso recht hoch gehen muss, um aus der Hand scharfe Fotos zu bekommen.
Aber das ist wie beschriebn, sehr subjektiv.

Mir geht es es eher um einen Qualitätsanstieg im Allgemeinen.

Hier!

Vielleicht habe ich dich aber auch falsch verstanden?

Mit dem Isowert geht man ja nur hoch, wenn man eine kürzere Belichtungszeit (geringere Verwacklungsgefahr) benötigt. Ich habe es so gedeutet, dass du dir eine Kamera wünschst, bei der du ISO nicht so weit hochschrauben musst bei ansonsten gleichen Parametern. Das gibt es aber nicht. Gleichwohl gibt es aber Kameras die ein besseres Rauschverhalten (auch im höheren Isobereich) haben.

Was hast du denn an dieser Stelle sonst gemeint?

Ich habe nicht sagen wollen, dass du das grundsätzlich nicht kannst. Ich habe z.B. keine besonders ruhigen Hände, bin da also keineswegs ein Paradebeispiel. Ich hatte nur vermutet, dass du von der Technik etwas erwartest, was sie (in diesem Preisbereich) nicht leisten kann.
 
Ich denke, du hast mich falsch verstanden.

Bei meinem 55er Festbrennweite sind die 1/60 mit VR kein Problem.
Meine Frage zielt schon auf das Rauschverhalten oder die Kompensation durch Firmware etc.

Gehe davon aus, dass die z.B. eine D7200 in einem Segment über meinem aktuellen Modell, auch einfach eine bessere Bildverarbeitung liefert.
Bin da aber technisch jetzt nicht sattelfest,daher ja die Frage hier :)

Was Du da mit Preisbereich ansprichst, sollte man von einm Gerät um 1000,- aber schon etwas erwarten. Ich weiß natürlich , dass es auch deutlich teurer geht!
 
Nikon 55 1.8 mit VR? Gibt es das?

Ansonsten: Ja eine D7200 ist einem anderen Segment. Da wirkt sich aber nicht auf die Bildverarbeitung und die Bildqualität aus. Die Kamera wird sich wertiger anfühlen, liegt besser in der Hand (kenne nur die D5100 und die D90 - und da ist es so) und ist auch aus anderem "Holz" geschnitzt. Es gibt mehr Knöpfe und Räder und der Autofokus wird besser sein. Sie hat ein Schulterdisplay, einen größeren Sucher und andere Detailverbesserungen. Dafür hat man mehr Gewicht und Größe und muss auf den Klappmonitor verzichten (Beides Argumente, weshalb ich mir damals zur D90 die D5100 geholt habe)

Um wirklich bessere Bilder mit weniger Rauschen zu bekommen, muss man mit den ISO runter:

* Mehr Licht durch einen zusätzlichen Blitz. Das ist aber eine Wissenschaft für sich und nicht mit dem reinen Aufstecken und los fotografieren getan.

* Ein Stativ. Schwer und umständlich. Und du wolltest ja Freihand.

* Stabi + Lichtstärke. Passt noch am ehesten. Von Sigma gibt es Objektive mit VR/Stabi. Allerdings muss man hier mit Ausschuss rechnen, weil nicht jedes Bild mit geringen Belichtungszeiten gelingt und Motive mit Bewegung sind auch nicht drin. Alternative wären Kompaktkamereas oder mFT mit Stabi im Body.

Noch ein Tipp: Mal JPG statt/plus RAW versuchen. Die Kamerasoftware kann oft besser entrauschen als der PC.
 
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