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M50 IS dauerhaft aktiv?

bluecobold

Themenersteller
Moin.

Ich habe gerade über einen Adapter mein Teleobjektiv von meiner alten 550D an eine M50 gestöpselt und der Image Stabilizer (IS) des Objektivs ist dauerhaft aktiv. Bei der 550D lief es nur an, wenn ich den Auslöser halb durchgedrückt habe. Das kostet die M50 sicherlich ziemlich viel Akku auf Dauer. Liegt das am Adapter, gibt es da eine Einstellung (die ich übersehe) oder geht das wirklich nur so?

Besten Dank für Hilfe
 
Das ist das Zugeständnis an die, die keinen Sucher benutzen, sonder den IS für ihre schlechte Kamerahaltung sinnlos verbraten.
Daher ist eine Kamera ohne Sucher einfach unsinnig. Wenn man vom Handy mit Weitwinkel kommt und meint keinen Sucher zu brauchen, wird man spätestens bei längeren Brennweiten eines anderen belehrt.
 
Hm.

Ich wäre mit der Aussage etwas vorsichtig, da es immer noch Leute gibt, die beides gerne nutzen.

Ich z.B. habe gerne die M3, M6, weil diese schön klein zu fast immer dabeihaben sind. Allerdings ist das längste, was ich an diesen nutze, auch das 55-250 STM.
Zudem nutze ich an diesen ausschließlich den Bildschirm…

Für alles andere habe ich die 7D II und die 50D, da sich mMn schwere Objektive und leichte Kamera nur in Ausnahmen vertragen...

Wie ein Sucher sich anfühlt, weiß ich, nur bei den Ms finde ich den so richtig unnötig.
 
Daher ist eine Kamera ohne Sucher einfach unsinnig.

Sehe auch ich nicht. Ganz im Gegenteil bin ich sehr froh, dass z.B die die M6 II keinen Sucher hat. Das erlaubt z.b. kompaktere Cages, was ich bei Nahaufnamen mit Stativ (Produkt und Sachaufnahmen) oft nutze, um z.B. einen größeren Bildschirm und Powerbank anzubauen oder bei Videoaufnahmen.

Allerdings ist der aufsteckbare Sucher auch nicht verzichtbar, was ich im Moment bei "Schönwetteraufnahmen" feststelle und gerade wieder zu schätzen lerne, nachdem ich den optinalen Sucher ein halbes Jahr gar nicht beachtet hatte.

Für mich macht die M6 mit optionalen Sucher das System deutlich universeller einsetzbar.
 
Hm.

Ich wäre mit der Aussage etwas vorsichtig, da es immer noch Leute gibt, die beides gerne nutzen.

Ich z.B. habe gerne die M3, M6, weil diese schön klein zu fast immer dabeihaben sind. Allerdings ist das längste, was ich an diesen nutze, auch das 55-250 STM.
Zudem nutze ich an diesen ausschließlich den Bildschirm…

Für alles andere habe ich die 7D II und die 50D, da sich mMn schwere Objektive und leichte Kamera nur in Ausnahmen vertragen...
Ich nutze auch beides, aber ich weiss, wann ich den Sucher brauche.
Telebrennweiten wie das 55-250mm werde ich niemals in einer schlechten Freihandhaltung mit dem Monitor nutzen, immer wenn ich, warum auch immer mal gezwungen bin, brauche ich deutlich kürzere Zeiten damit die Aufnahme unverwackelt ist. Da habe ich bei Überkopffotos schon eingiges an Lehrgeld mit verwackelten Bildern gezahlt, was mir mit dem Sucher bei der gleichen Zeit nicht passiert wäre.

Den Vergleich, wieviel Performance vom Stabi man persönlich verbrennt, ist ja schnell mal probiert und man ist überrascht

Auch in der BDA empfiehlt Canon den Sucher gegen verwackeln (ich glaube, es steht sogar unter den Fehlern wenns verwackelt ist).

Und klar der Bollensucher der M6II stört eher.
Blitz auf Kamera mit Monitorbetrieb, da ja dann kein Sucher geht macht mir persönlich von der Haltung keinen Spass, da wird die Kamera dann richtig unhandlich.

Zudem kann ich den Sucher mit meiner normalen Gleitsichtbrille nutzen, bei dem Monitor wird die Haltung ohne Lesebrille noch übler, weil ich irgendwie unten durchschauen muss.

Und ich sehe im Sucher deutlich mehr besser Details erkennen als auf dem Bildschirm, zumal der Sucher eine deutlich bessere Auflösung als der Monitor hat. Mit Sucher (ca 0.7MP Auflösung) habe ich fast 100% meines Bildes im Blick, mit Monitor(ca. 0.33MP Auflösung) nimmt das Bild vielleicht 10% des Blickfeldes ein, die restlichen 90% Rest lenken ab und stören oder Blenden.

Der Sucher ist für mich das absolute KO Kriterium der M6II gewesen.

Daher meine Überzeugung dass ein vernünftiger Sucher ein Muss ist, da habe ich immerhion die Wahl beides Situationsgerecht zu nutzen und aus beiden die maximalen Vorteile zu ziehen.

Aber jeder wie er es mag.
 
Passt schon.

Ich nutze das Tele eher selten, gebe ich zu. In der Tat ist es auch unhandlich frei aus der Hand. Der Rest geht gut…

Sucher geht für mich halt gar nicht, vor allem nicht bei den Motiven.
Bildschirm hat Touch-Funktionialität und wird auch so genutzt. Das geht schnell und ist hier auch intuitiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht auch Sinn, ein unstabilisierter EVF ist ja auch ein graus, nicht nur für die Augen, auch für den AF. Und wegen dem AF laufen die ja auch beim OVF an. Bei kurzen Brennweiten würde es allerdings Vorteile bringen, aber eben nicht massiv, ich kann da keine Unterschiede zwischen M50 und Fuji (dort einstellbar) erkennen bei den Zeiten, was Verwackeln angeht, was den AF angeht allerdings schon.
 
Das ist ein Problem, denn wenn der IS ständig läuft, ist ja nicht sicher, das er während des eigentlichen Fotos zentriert ist. Damit kann der IS für die eigentliche Fotoaufnahme verwackeln.
 
Nee das ist kein Problem. Kann man bei Canon doch eh nicht einstellen. Kann adaptiert mit der M50 auch längere Zeiten bei z.b. 300mm halten als mit DSLR. Läuft doch dort auch eh an wenn ich den Auslöser betätige. Wird vor dem Auslösen zentriert. Bei Fuji kann ich es einstellen, maximale Wirksamkeit, erst beim Auslösen aktiv, nur dann versemmelt es öfter den AF.
Stabi im Objektiv kann Canon richtig gut, viel besser als andere, ohne Anlauf oder Einschwingprobleme etc.
Geht dabei eher um den Verschleiß, aber davon habe ich bisher auch nichts gehört und adaptiert wird ja schon eine Weile ans M Bajonett und jetzt auch an R.
Wird eh nicht geändert, also von daher muss man eh damit leben, technisch ändert sich ja nichts.
 
Was mich nur etwas ärgert, das habe ich leider auch nur per Zufall an der M50 gesehen und wäre bei entsprechender Lichtsituation etwas blöd ausgegangen...
Ich habe an der M50 noch nicht all zu viel adaptiert, da ich dort die MIR wichtigsten properitären Gläser ja vorhanden habe.
Wenn ich von einer adaptierten EF Linse wieder auf eine EF-M Linse wechsel, überwiegt die letzte Einstellung an der EF Linse....
Zumindest hab ich das beim wechsel zwischen Tammi70-300 + Adapter auf eine EF-M Linse gehabt. Um den dauerlauf des Stabis zu unterbinden, hab ich den VC am Objektiv mitunter ausgeschaltet und wenn ich danach die Kamera ausmache, eine EF-M wieder anschließe, einschalte, dann schau ich in die IS Einstellungen und der IS Modus ist..... AUS.... das ist unvorteilhaft und sollte in der Kamera Software den EF-M Objektiven (die ja keinen Schalter haben) wenn es zuvor eingestellt war, das "IS EIN" bevorzugen.
 
Da müsste sich die Kamera merken, ob der IS über das Objektiv oder über das Menü ausgeschaltet wurde. Ich vermute, dass "Aus" einfach "Aus" bedeutet, egal von woher. Der Unterschied wird nicht jedem einleuchten. :)
 
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