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Von Nikon zu Leica?

Außerdem scheinen gebrauchte M vor allem bei Händlern gut zu gehen; weniger im Privatverkauf. Ich beobachte seit 6 Monaten einen Verkäufer, der inzwischen recht verzweifelt versucht, seine M9 loszuwerden.

Echt? Ich hatte in Köln bei den beiden großen Händlern mal nach gebrauchten M9s gefragt. Beim einen war man erstaunt, beim anderen hat man mich wegen der Frage ausgelacht. Die hätten angeblich noch nie eine gebrauchte M9 zum Weiterverkauf gehabt.
 
Mein Tipp: Was mich bislang gerettet hat waren die neuen 1,4er Optiken von Nikon.
Kauf Dir die 24/35/50/85 1,4er und zieh mit der Kamera und den vier Objektiven los. Das ist klein, leicht und faszinierend sich auf 4 Festbrennweiten zu beschränken. Die 1,4er sind außerdem ideal für kreatives Fotografieren. Gerade auch das 35er ist gigantisch und sehr sehr nahe am Leica-Gefühl.

danke für den Tipp - ich hab für mich festgestellt, dass mir Blende 2, vorallem auch manuell fokusierend ausreicht. Mit dem Zeiss 35/100 hab ich mich schon weitgehend reduziert.


zum Thema Wertverlust...
meine aktuellen Überlegungen zu meinem Wechsel - sind der analoge Einstieg zu Leica mit M6 oder Zeiss Ikon und Zeiss 21/50 (also mehr Zeiss als Leica) in Kombination mit etwas Digitalem. Die M9 ist weiterhin außer Reichweite, die M8 steht fehlerbemalen in der Ecke. Wie schon beschrieben: ein teurer Kompromis zur M9. Alternativen mit Sensor und Messsucher bietet der Markt nicht (außer Epson R-D1xG) und sony Nex ohne Sucher ist kein Thema für mich.

Daher meine Überlegung, mich auf dem digitalen Weg vorerst auf die Fuji X100 zu beschränken, zum analogen 21/50 ein 35er. Was mich davon abhält: Wer will in zwei Jahren noch diese Kamera? Dass sind hart gesagt 1000€ in den Sand gesetzt!
 

Danke schön, ist aber im Moment nicht akut, da ich mich erstmal dagegen entschieden habe. Der qualitative Sprung gegenüber meiner M8 erscheint mir nicht groß genug. Mit den Filtern und dem Crop-Faktor habe ich mich auch arrangiert.

Als Ergänzung zur M8 kommt jetzt immer die Fuji X100 mit, die ich immer dann verwende, wenn ich mit der Leica über ISO 640 gehen müsste. Sozusagen eine High-Iso Prothese.
 
Danke schön, ist aber im Moment nicht akut, da ich mich erstmal dagegen entschieden habe. Der qualitative Sprung gegenüber meiner M8 erscheint mir nicht groß genug. Mit den Filtern und dem Crop-Faktor habe ich mich auch arrangiert.

Als Ergänzung zur M8 kommt jetzt immer die Fuji X100 mit, die ich immer dann verwende, wenn ich mit der Leica über ISO 640 gehen müsste. Sozusagen eine High-Iso Prothese.

Genau das war was mich an der M8 genervt hat: Die relativ schlechte Performance bei höheren ISO. Abgesehen davon ist meine auch regelmäßig abgestürzt mit schwarzem Bildschirm. Da half dann nur Akku raus und wieder rein.
 
danke für den Tipp - ich hab für mich festgestellt, dass mir Blende 2, vorallem auch manuell fokusierend ausreicht. Mit dem Zeiss 35/100 hab ich mich schon weitgehend reduziert.

Dann "reichen" Dir am Messsucher auch die 2.0 Objektive von Zeiss oder Leica. Habe eh' keine Ahnung, warum nur die Summiluxe der höchste Objektivgipfel sein sollen.

Die M9 ist weiterhin außer Reichweite, die M8 steht fehlerbemalen in der Ecke. Wie schon beschrieben: ein teurer Kompromis zur M9.

Welche Fehler? Ich kenne nur M8 Besitzer, bei denen die Kamera tadellos funktioniert. Die ISO Möglichkeiten sind wie sie sind, das ist kein Fehler und mit dem IR-Problem gibt es Lösungen. Zum aktuellen Gebrauchtpreis finde ich sie auch nicht teuer, sie ist meiner Meinung nach bei einem realistischem Preis angelangt.

Daher meine Überlegung, mich auf dem digitalen Weg vorerst auf die Fuji X100 zu beschränken, zum analogen 21/50 ein 35er. Was mich davon abhält: Wer will in zwei Jahren noch diese Kamera? Dass sind hart gesagt 1000€ in den Sand gesetzt!

Wiese denkst Du darüber nach, was andere in zwei Jahren mit der Kamera wollen? Was willst DU in zwei Jahren mit der Kamera? Warum würdest Du sie jetzt kaufen, wenn Du nicht glaubst, die Kamera eine gewisse Zeit sinnvoll nutzen zu können?
 
Bist Du ernsthaft der Meinung, dass iPhone-Bilder per se schlechter sind als von DSLRs oder Leicas oder irgend einem anderen Equipment, das uns unter tollen Titeln „Profi-Qualität“ verkauft wird?

Google hilft dir weiter, als Anregung dies.

Wie sehen denn Ausdrucke in A3 bzw. A2 aus? Sind die auch vergleichbar? Das endgültige Produkt eines Fotos ist doch eigentlich ein schöner Abzug bzw. Print ...
 
Welche Fehler? Ich kenne nur M8 Besitzer, bei denen die Kamera tadellos funktioniert. Die ISO Möglichkeiten sind wie sie sind, das ist kein Fehler und mit dem IR-Problem gibt es Lösungen. Zum aktuellen Gebrauchtpreis finde ich sie auch nicht teuer, sie ist meiner Meinung nach bei einem realistischem Preis angelangt.

wurde grad ein post darüber angesprochen... IR sehe ich schon fast positiv.
das Crop Thema/ Iso


Wiese denkst Du darüber nach, was andere in zwei Jahren mit der Kamera
wollen? Was willst DU in zwei Jahren mit der Kamera?
Warum würdest Du sie jetzt kaufen, wenn Du nicht glaubst,
die Kamera eine gewisse Zeit sinnvoll nutzen zu können?

bis dato hab ich fotomäßig "relativ" wertstabil "gewirtschaftet" - hab mein
DSLR Zeug sehr gut gebraucht erstanden, meine D700 geht noch zu einem guten Preis weg (vor D800) und ZF.2 Linsen halten sich sowieso. Ich kann
mit geringem Verlust aussteigen. (das ist sehr wichtig für mich,
weil im Fotografiebereich meine finanziellen Reserven liegen!)

Wenn ich nun 850€ in eine gebrauchte Fuji X100 investiere (als alternative
für ein digitales M-System) und in zwei Jahren die M9 für mich leistbar ist,
fehlen mir 850€ in meiner Rechnung. die Fuji erlebt gerade einen Hype
(aus gutem Grund), nur ist sie eine Einbahn, ohne Wechselobjektiv/ System
dahinter und wird mit Nachfolgermodell, usw. schnell nichts mehr Wert sein.

Für mein Vergnügen/ Wert der Kamera ist das natürlich nicht Ausschlag
gebend, nur bin ich gezwungen/ zwinge ich mich dazu, sofern möglich,
diesen Blick miteinzubeziehen...
 
Wie sehen denn Ausdrucke in A3 bzw. A2 aus? Sind die auch vergleichbar? Das endgültige Produkt eines Fotos ist doch eigentlich ein schöner Abzug bzw. Print ...


Wie so oft bei der Forenfotografie:
Es wird sich auf technischen Kram festgelegt und das wird dann mit Fotografie verwechselt.

Du hast doch explizit nach einem Beispiel für das Erkennen von Motiven gefragt, oder?
 
Wenn ich nun 850€ in eine gebrauchte Fuji X100 investiere (als alternative für ein digitales M-System) und in zwei Jahren die M9 für mich leistbar ist, fehlen mir 850€ in meiner Rechnung. die Fuji erlebt gerade einen Hype (aus gutem Grund), nur ist sie eine Einbahn, ohne Wechselobjektiv/ System dahinter und wird mit Nachfolgermodell, usw. schnell nichts mehr Wert sein.
Ich kann da jetzt nicht mehr folgen, habe aber auch keine Nikon.:D

Wenn Du jetzt wechseln willst, nimmst Du die 850€ und hast damit die Hälfte zur M8 geschafft. Wenn Du in zwei Jahren wechseln willst, packst Du die 850€ ins Schweinderl und machst bis dahin mit der Nikon weiter.
 
[...]
Es ist wirklich verrückt, aber es gibt die Geschichte, dass am Ende alle die ernsthaft fotografieren wollen und sich für das Motiv Zeit nehmen können, bei Festbrennweiten landen.
[...]


Ich würde nie behaupten, dass ernsthaftes Fotografieren nur mit Festbrennweiten möglich ist und im Gegenschluss, alle die zoomen, nicht ernsthaft fotografieren.

Wenn ich mir anschaue, mit welchen Objektiven die Bilder unserer prominenten Sportler, Showsternchen und Politiker gemacht werden, dann sehe ich da selten eine Festbrennweite, eigentlich gar keine.

Zu bestreiten, dass diese Fotografen, z.B. bei der Bundespressekonferenz, nicht ernsthaft fotografieren, halte ich für falsch
[...]

Schwer zu sagen ob Du nicht genau lesen kannst oder nicht genau lesen wolltest.

Ich schrieb, dass all diejenigen die sich dafür interessieren, also nicht die die müssen und dass die die Zeit haben und nicht die welche im professionellen Trubel fotografieren müssen, am Ende bei Festbrennweiten landen.

Ich könnte weder auf meine 2,8er Zooms verzichten, noch wollte ich auf mein 28-300 bei leichtem Gepäck verzichten. Weil es da meistens darum geht überhaupt ein Bild aufzunehmen.

Wenn ich aber Zeit habe, ein arrangiertes Shooting habe oder einfach ein ganz spezielles Motiv aussuche oder in der Stadt umherlaufe und die Kamera nur mal "zur Vorsicht" mit dabei habe, weil ich auch in einer mir bekannten Stadt nicht mehr schnell alles, sondern nur noch das Besondere fotografieren möchte, dann und nur dann sind Festbrennweiten eine Bereicherung.

Es liegt daran, dass man damit laufen muss, vor und zurück, dass man beginnt mit dem Körper nach oben und nach unten zu gehen und die Perspektive zu suchen die passt.

Es ist ein ernsthaftes Fotografieren in dem Sinn, dass man um EIN Bild lange ringt bis es optimal ist. Und hier ist weniger nach meiner Erfahrung wirklich oft mehr. Ernsthaft also im Sinn von überlegt und gestaltet gedeutet.
 
Wie so oft bei der Forenfotografie:
Es wird sich auf technischen Kram festgelegt und das wird dann mit Fotografie verwechselt.

Du hast doch explizit nach einem Beispiel für das Erkennen von Motiven gefragt, oder?

Achso! Das ist die Antwort auf meine Frage nach der Qualität von A2/A3-Ausdrucken von Fotos aus dem iPhone? Ich hatte nicht nach einem Beispiel für das "Erkennen von Motiven" gefragt, was auch immer damit gemeint ist.
 
Wenn ich nun 850€ in eine gebrauchte Fuji X100 investiere (als alternative
für ein digitales M-System) und in zwei Jahren die M9 für mich leistbar ist,
fehlen mir 850€ in meiner Rechnung. die Fuji erlebt gerade einen Hype
(aus gutem Grund), nur ist sie eine Einbahn, ohne Wechselobjektiv/ System
dahinter und wird mit Nachfolgermodell, usw. schnell nichts mehr Wert sein.
Wenn du in eine X100 investiert, und die Kamera gefällt dir, und du bist mit der Festbrennweite (an die man sich sehr leicht gewöhnen kann) zufrieden: dann wirst du gar nicht an M8 oder M9 denken.
Oder andersherum:
Wenn du eine M9 willst und dir, weil du sie dir nicht leisten kannst, als Überbrückung eine X100 kaufst, weil sie hype ist - aber du mit der Festbrennweite eigentlich nichts anfangen kannst: dann ist die X100 rausgeworfenes Geld. (Gleiches gilt, mit anderen Voraussetzungen, für die M8.) Sprich: dann ist der Sparstrumpf besser.

Ich kaufe mir etwas, weil ich es wirklich möchte - und bestimmt keine Überbrückung, nur mit dem Hintergedanken, die dann wieder zu verscherbeln, sobald ich mir das, was ich wirklich will, leisten kann.

Man muss einfach nur wissen, was man möchte.
 
Wenn du in eine X100 investiert, und die Kamera gefällt dir, und du bist mit der Festbrennweite (an die man sich sehr leicht gewöhnen kann) zufrieden: dann wirst du gar nicht an M8 oder M9 denken.
Oder andersherum:
Wenn du eine M9 willst und dir, weil du sie dir nicht leisten kannst, als Überbrückung eine X100 kaufst, weil sie hype ist - aber du mit der Festbrennweite eigentlich nichts anfangen kannst: dann ist die X100 rausgeworfenes Geld. (Gleiches gilt, mit anderen Voraussetzungen, für die M8.) Sprich: dann ist der Sparstrumpf besser.

Ich kaufe mir etwas, weil ich es wirklich möchte - und bestimmt keine Überbrückung, nur mit dem Hintergedanken, die dann wieder zu verscherbeln, sobald ich mir das, was ich wirklich will, leisten kann.

Man muss einfach nur wissen, was man möchte.

klar ist die X100 in diesem Fall als Überbrückung deklariert. Wenn ich parallel in M-Linsen investiere, möchte ich diese auch digital einsetzen.
Als Zwischenweg bis dahin scheint mir die X100 sehr attraktiv!
 
Ich kann die Gedanken des TO nicht so ganz nachvollziehen. Auf der einen Seite scheint es da eine Faszination für Leica zu geben. Auf der anderen Seite spricht die Reise über Canon, Nikon und ggf. Fuji irgendwie für eine Suche nach sich selbst und dem Spaß an der Fotografie (also an der Tätigkeit des Bildmachens).

Die Endresultate (Bilder) einer Canon, Nikon oder Fuji sind scheinbar nicht der Punkt der Entscheidung, denn die Diskussion dreht sich ja nicht um die technischen oder optischen (Objektive) Grenzen der bekannten Systeme, sondern um den Reiz des Unbekannten.

Ich finde, dass die Preise und auch der Wertverlust recht hoch sein können, sollte sich am Ende herausstellen, dass die Rechnung mit dem "Reiz des Unbekannten" nicht aufgeht und man am Ende feststellt, dass bei aller Euphorie keine besseren Bilder herausflutschen, als zuvor.

Meine eigene Erfahrung rührt aus jahrelanger Arbeit mit KB-SLR und manuellem 35er, 50er und 135er. Ich habe also in Ruhe und mit Bedacht fotografiert. Aus heutiger Sicht hat das Arbeiten mit Schnittbild-Linse Spaß gemacht. Aber als ich die tollen AF-Systeme gesehen habe, kaufte ich mir auch eine Cam mit AF (Chinon, später eine Canon).

Neulich habe ich eine Leica mit 50mm-Optik in die Hand bekommen und mal scharfgestellt. Ich konnte weder dem Body (M8) noch der Methode der Scharfstellung irgendetwas Geniales abgewinnen. Da sprang absolut kein "Haben will" auf mich über.

Am Ende bezweifele ich, dass allein durch die Reduktion auf Manuellen Fokus und FBen ein neuer Spaß am Fotografieren entsteht. Die Qualität von Fotos und damit vielleicht auch der Spaß, den man durch anerkennendes Feedback über einzigartige Bilder erhält, wächst seit eh und jeh durch das Können und die Erfahrung des Fotografen. Mir ist kein Fall geläufig, wo Fotos allein durch Cam-Wechsel in erheblichem Maß an Qualität gewonnen hätten.

Was will ich damit sagen?

Wenn nach dem Kauf einer relativ teuren Cam die gleichen Fotos entstehen, wie zuvor, könnte so etwas wie Enttäuschung entstehen.

Es sei denn, man ist sich zuvor ganz sicher, dass das Endergebnis (Fotos) gar nicht besser werden muss. Weil es nur um das "Machen" des Fotos geht, also Ruhe, Haptik, Feeling des manuellen Fokus etc.

Dann ist aber die Frage an das Forum auch nicht so recht ergiebig, weil diese Parameter doch sehr individuell sind...

Meine Empfehlung wäre, sich an einen Leicaner hier im Forum zu wenden und vielleicht mal ein Wochenende in einen Erfahrungsaustausch und eine gemeinsame Fototour zu stecken. Dann weiß man vielleicht mehr, ob die Investition zur empfundenen Freude paßt.


Lieben Gruß
 
Neulich habe ich eine Leica mit 50mm-Optik in die Hand bekommen und mal scharfgestellt. Ich konnte weder dem Body (M8) noch der Methode der Scharfstellung irgendetwas Geniales abgewinnen. Da sprang absolut kein "Haben will" auf mich über.

Es ist ja auch die Idee bei den Leica-M, dass man nicht durch alles mögliche abgelenkt wird, sondern sich ganz auf das Fotografieren beschränkt.

Die ganze Diskussion hier hat doch nichts mit M-Fotografie zu tun. Der TO sollte dringend Abstand nehmen (was immer er sucht - die M ist nur eine Projektion dafür). Sonst sind anschließende Klage-Posts über die "Unzulänglichkeiten" dieses systems schon vorprogrammiert.
 
Mir ist kein Fall geläufig, wo Fotos allein durch Cam-Wechsel in erheblichem Maß an Qualität gewonnen hätten.
Sollte sich diese ketzerische Ansicht wirklich durchsetzen, dann wäre das DSLR-Forum ab sofort behördlich zu schließen! ;)
Wenn nach dem Kauf einer relativ teuren Cam die gleichen Fotos entstehen, wie zuvor, könnte so etwas wie Enttäuschung entstehen.
Nein, doch nicht schließen, dieser Satz bringt es wieder ins Lot, worums hier eigentlich geht und was die Seiten füllt.
 
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