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Von Nikon zu Leica?

AW: von Nikon zu Leica?

Hab das aus versehen schon im falschen Thread geposted. Ich bin zwar noch nicht am überlegen mir eine M9 zu kaufen. Dafür aber am überlegen ob ich meine Pentax DSLR K7 und SLR MX samt sehr guten Optiken aufgebe, für Leica Optiken. Ich bin Hobbyfotograph, ich mag so gut wie alle Brennweiten, aber nichts über 100mm! Ich fotographiere Landschaft, Architektur, Portrait und versuche mich mehr schlecht als recht an Street.
No Sports und No Zootiere :rolleyes:
Neben den SLR´s besitze ich daneben eine Ricoh GXR samt dem sogenannten M-Mount für Optiken mit M-Anschluss. Diese Kamera ist absolut gesetzt bei mir, samt einer 35 und 50mm M-Optik. Zusätzlich konnte ich nach einer Nacht schlafen doch nicht wiederstehen mir eine gebrauchte, preislich faire Leica M6 zu kaufen, habs nicht bereut.
Für meine Pentax Ausrüstung wäre ein schönes 28er drin, samt einer weiteren noch zu überlegenen Brennweite.
Die Frage ist ob ich es nicht irgendwann bereue mein Pentax Equipment samt auch nicht mehr ganz so einfach zu bekommenden Optiken herzugeben.
Wieviel Zeit würdet Ihr Euch gebe um zu entscheiden, jetzt kommts weg.
PS: Ich nutzte an der Pentax auch ausschließlich Festbrennweiten, weil das oben jemand angesprochen hat.
 
AW: von Nikon zu Leica?

@kraxel,
die Frage würde ich niemandem stellen, der dich nicht kennt, und den du nicht kennst. Denn: manche Entscheidungen kann man nicht von den Ansichten anderer abhängig machen: jeder ist anders, jeder wertet anders, jeder hat andere Erfahrungen.

Behalte deine Pentax einfach, und warte ab, wohin der Fotoweg dich trägt. Der nächste Schritt kommt ganz von selbst - wenn einer kommt. Vielleicht kommt auch einer, mit dem du jetzt gar nicht rechnest. ;)
 
AW: von Nikon zu Leica?

Hab das aus versehen schon im falschen Thread geposted. Ich bin zwar noch nicht am überlegen mir eine M9 zu kaufen. Dafür aber am überlegen ob ich meine Pentax DSLR K7 und SLR MX samt sehr guten Optiken aufgebe, für Leica Optiken.

Nun dann bist Du ja eigentlich hier genauso falsch wie im Canon zu Leica Thread und müßtest eigentlich einen Faden von Pentax zu Leica aufmachen... ;)

Ich will Dir trotzdem raten. Meine Fotografier Interessen und meine Brennweitennutzung sind nämlich zu fast 100% identisch. Auch ich habe einige Jahre mit den feinsten Pentax Limited Festbrennweiten fotografiert, ach was, ich habe sie geliebt! :)

Deswegen mein Rat: Trenne ich von deinen Pentax Primes. Sie sind nicht besser als die AF Module der Ricoh GXR und (so sehr mich das im Herzen trifft) sie haben keine Chance im Vergleich zu den Leica Objektiven.
 
AW: von Nikon zu Leica?

@numericblue98, damit hast Du vermutlich recht. Das muß ich wirklich mit mir selbst ausmachen. Hab jedenfalls grad eben meinen ersten mit der M6 belichteten Film zum entwickeln gebracht. Ende der Woche seh ich was ich mit dem Messsucher zustande gebracht hab. Bin sooooo gespannt :D.
@Rainer, wollt nicht noch einen aufmachen, von Pentax zu Leica-Linsen;)
Muß auch gestehen, ich hab das schon etwas bewundert wie konsequent Du den Wechsel durchgezogen hast, gerade zu so einem vermeintlichen Außenseiter wie Ricoh. Die haben sehr viel richtig gemacht und mit dem M-Mount das System auf den richtigen Weg gebracht. Eine M8 kommt nicht in Frage, da kenn ich mich zu gut, der Wunsch nach der 9er würd dann nicht lang auf sich warten lassen. Daher ist die Ricoh momentan optimal um diese mit Leica Optiken zu nutzen. Analog haben mir meine Pentax MXén schon viel Spaß gemacht, an der M6 kann ich mich nicht satt sehen, satt fühlen und nicht oft genug durch den Sucher kucken. Wenn jetzt mein erster Film damit auch noch korrekt belichtet ist und das eine oder andere Bild scharf, hab ich schon mal viel richtig gemacht :rolleyes:.
Aber eins weiß ich leider auch, momentan drei Systeme ist der absolute Irrsinn. :ugly:

Grüße Axel
 
AW: von Nikon zu Leica?

Bevor ich die Nikon Geräte verkaufen würde, würde ich wenigstens einmal mit einer Messucher Kamera losziehn. Und dabei die kritischsten Brennweiten nehmen, die du brauchen wirst. Das ist sicher das längste Tele, welches du brauchst (da werden die Rahmen je nach Brennweite doch recht klein einen 135mm Rahmen hat die M8 z.B. gar nicht mehr , oder?). Und WW die weiter sind als der grösste Rahmen (sofern nötig), dann landest du bei Aufstecksuchern, was auch nicht per se schlimm ist, aber halt doch anders als ein DSLR Sucher, in dem man scharf stellen UND gestalten kann..

Finde so heraus, ob dir dieses Sucherkonzept liegt. Wenn ja, dann sollte nur noch die Finanzierung angeschaut werden :eek:
Wenn doch nicht, hast du viel gespart.
 
AW: von Nikon zu Leica?

am überlegen ob ich meine Pentax DSLR K7 und SLR MX samt sehr guten Optiken aufgebe, für Leica Optiken.

Also selbst wenn Du das alles verkaufst reicht es vermutlich nicht mal für ein neues Summilux. Das Bargeld für Leica hat man entweder oder man hat es nicht. Aber alles zusammenzukratzen um am Ende mit Mühe ein Gehäuse und ein Objektiv zusammenzukriegen... ob sich das lohnt?

Ich habe analog mit Leica fotografiert, das war vor der M8 / M9 und weit bevor die Preise so explodiert sind wie heute. Heute würde ich mir aus Prinzip keine Leica mehr kaufen, auch wenn ich einen Goldesel im Keller hätte... Preis / Leistung sind einfach skurril.
 
AW: von Nikon zu Leica?

Also selbst wenn Du das alles verkaufst reicht es vermutlich nicht mal für ein neues Summilux. Das Bargeld für Leica hat man entweder oder man hat es nicht. Aber alles zusammenzukratzen um am Ende mit Mühe ein Gehäuse und ein Objektiv zusammenzukriegen... ob sich das lohnt?

Ich habe analog mit Leica fotografiert, das war vor der M8 / M9 und weit bevor die Preise so explodiert sind wie heute. Heute würde ich mir aus Prinzip keine Leica mehr kaufen, auch wenn ich einen Goldesel im Keller hätte... Preis / Leistung sind einfach skurril.

Für ein gebrauchtes Lux schon ;)
Und wenn die Sachen dann regelmäßig benutzt werden, lohnt sichs in meinen Augen auch.
Als Ergänzung für 50 Aufnahmen pro Jahr, so wie es weiter oben schon jemand schrieb find ich mein Pentax Equipment dann doch etwas zu üppig.
Aber numericblue98 hats richtig gesagt, ich werd sehen wohin mich mein Fotoweg führt.

Grüße Axel
 
AW: von Nikon zu Leica?

Für ein gebrauchtes Lux schon ;)
Und wenn die Sachen dann regelmäßig benutzt werden, lohnt sichs in meinen Augen auch.
Als Ergänzung für 50 Aufnahmen pro Jahr, so wie es weiter oben schon jemand schrieb find ich mein Pentax Equipment dann doch etwas zu üppig.
Aber numericblue98 hats richtig gesagt, ich werd sehen wohin mich mein Fotoweg führt.

Grüße Axel

Oder Du wartest auf die M10. Dann dürfte die M8 doch irgendwann recht günstig zu bekommen sein. ;)
 
AW: von Nikon zu Leica?

Also selbst wenn Du das alles verkaufst reicht es vermutlich nicht mal für ein neues Summilux.

Heute würde ich mir aus Prinzip keine Leica mehr kaufen, auch wenn ich einen Goldesel im Keller hätte... Preis / Leistung sind einfach skurril.

Nun mein Verkauf einer ähnlichen (kleinen) Pentax Ausrüstung von K7 und zwei Limiteds plus zwei alten manuellen Teles und etwas Zubehör brachte über 2.000 Euro. Moderner Fotokram ist auch bei anderen Herstellern teuer. Neueinsteiger bei Pentax sind für K5 plus drei sehr guten Festbrennweiten schnell über 3.000 Euro los. Hohe Preise kennt jede Marke. Das Pentax FA31 1.8 Objektiv steht mittlerweile mit 1300 Euro bei einigen Händlern gelistet! :eek:

Vergleiche ich die unglaubliche Wertstabilität von Leica Objektiven mit anderen Herstellern, kommt mir schnell der Begriff der Wertanlage in den Sinn. Ich behaupte mal das ein schlauer Fotofreund der mit Geschick und Geduld eine Ausrüstung mit gebrauchten Leica Objektiven zusammenstellt, diese nach wenigen Jahren mit geringstem bis keinem Verlust wieder veräußern kann.

Früher war es übrigens durchaus üblich etwas länger zu sparen (oder auf andere Dinge bewußt zu verzichten) um sich auch als Normalverdiener bessere Dinge zu kaufen. Nur Heute scheint mir der allgemeine Trend zu heißen: Möglichst viel, dafür auch gerne billig. Die meisten meiner Vorfahren trugen als einfache Arbeiter oder Angestellter zum Beispiel Armbanduhren die durchaus mal den ein oder anderen Montatslohn kosteten. Warum es dann jetzt häufig verpönt ist auf ein Objektiv für 2.500 Euro zu sparen verstehe ich nicht.

Mein Summilux Sparschwein ist jedenfalls aufgestellt...
 
AW: von Nikon zu Leica?

Vergleiche ich die unglaubliche Wertstabilität von Leica Objektiven mit anderen Herstellern, kommt mir schnell der Begriff der Wertanlage in den Sinn. Ich behaupte mal das ein schlauer Fotofreund der mit Geschick und Geduld eine Ausrüstung mit gebrauchten Leica Objektiven zusammenstellt, diese nach wenigen Jahren mit geringstem bis keinem Verlust wieder veräußern kann.


Eine Wertanlage bringt eine Rendite, die zumindest die Inflation ausgleicht - m.a.W. so ca. 2-3% Wertsteigerung pro Jahr hat. Das ist auch bei Leica Equipment nicht der Fall. Es läßt sich höchstens beobachten, daß Leica Equipment auf dem Gebrauchtsektor einen durchschnittlich höheren Wiederverkaufswert erreicht als das andere Zeugs.

Du verlierst also bei einer M9 bspw. nach einem Jahr nicht 30% wie bei irgendeiner Canon, Nikon, Olympus... sondern nur vielleicht 20%.

Daß wir hier natürlich von 30% = 270,- (Nikon D7000) vs. 20%=1098,- (Leica M9) sprechen, vergessen die meisten natürlich wieder. Beim Wertverlust zählt der Absolutbetrag.
 
Bezüglich der M9 als Kamera pflichte ich dir eventuell bei. Elektronische Kameras unterliegen im Wertverlust anderen Gesetzmäßigkeiten.

Betreffs der M Objektive liegst du falsch. Lies was ich geschrieben habe.

Die meisten Anbieter mit denen ich über den Kauf Ihrer gebrauchten M-Objektive gesprochen habe gaben zu das der aufgerufene Preis höher lag als ihr eigener Gebraucht-Einstandspreis. Sprich, ist bei Leica erstmal der Neukauf-Verlust abgeschrieben, entwickeln die Teile eine feine Rendite.

Nichts anderes habe ich empfohlen. Wer jetzt keine Schnellschüsse tätigt sondern mit Geschick und Geduld gebrauchte Leica-Objektive erwirbt, der wird bei Verkauf mit etwas Geduld (nicht anders als auf dem Anlage-Markt) einen feinen Schnitt machen.
 
Du verlierst also bei einer M9 bspw. nach einem Jahr nicht 30% wie bei irgendeiner Canon, Nikon, Olympus... sondern nur vielleicht 20%.


Wobei bei der M8 ist der Wertverlust schon gewaltig. Zugegeben bei einer Nikon S3 ebenfalls...


Gruß

Frank
 
Betreffs der M Objektive liegst du falsch. Lies was ich geschrieben habe.

Die meisten Anbieter mit denen ich über den Kauf Ihrer gebrauchten M-Objektive gesprochen habe gaben zu das der aufgerufene Preis höher lag als ihr eigener Gebraucht-Einstandspreis. Sprich, ist bei Leica erstmal der Neukauf-Verlust abgeschrieben, entwickeln die Teile eine feine Rendite.


Die Preisentwicklung der letzten 1-2 Jahre liegt in erste Linien an der mangelnden Verfügbarkeit der beliebtesten Leica Linsen (Neuware), namentlich: Summilux in allen Brennweiten.

Die Verknappung ist einerseits durch eine gute Geschäftsentwicklung bei Leicas digitaler M entstanden; andererseits aber auch durch die "Gier" der MFT (und anderer spiegelloser Kameras) User, die vor allen Dingen die preiswerten Summiluxen aus der Nachkriegszeit (naja, okay... den 60er/70er) aufkaufen.

Diese künstliche Verknappung hat sich irgendwann erledigt, wenn der Markt gesättigt ist (die MFT User kapieren, daß auch eine M Linse keinen besseren Fotografen macht). Das bedeutet freilich auch, daß die rosa Blase jederzeit "crashen" kann. Dann fallen die Preise wieder auf Normalniveau.

Die Entwicklung der gut verfügbaren Leica Linsen, z.B. der Summarits, der Elmarits und der Super-Elmar ist so wie beim restlichen Leica Equipment. Hier ist lediglich zu beobachten, daß einige Gurken (z.B. alte Elmarit 28 auf digitalen M) sich preislich ganz akzeptabel halten. Nachfrage bestimmt halt den Preis.

Einige Ausreisser gibts natürlich: beispielsweise wird das relativ schlechte Noctilux alt (f1.0) zu Höchstpreisen gehandelt, weil das neue Noctilux (f0.95 ASPH) so gut wie nicht zu kaufen ist (Lieferzeit: 1 Jahr). Verglichen mit dem damaligen Neupreis erzielt man heute bei Verkauf einen guten Gewinn.

Bei den digitalen M Kameras sind die M8 von 2200 auf etwa 1600 bis 1800 gefallen. Die M8.2 von 3000 auf etwa 2200.
M9 gibts immer noch sehr selten unter 4000, trotz M9P.

Außerdem scheinen gebrauchte M vor allem bei Händlern gut zu gehen; weniger im Privatverkauf. Ich beobachte seit 6 Monaten einen Verkäufer, der inzwischen recht verzweifelt versucht, seine M9 loszuwerden.

Man darf natürlich auch nicht vergessen, daß bei einem Preis von 5499,- (neu) ein Gebrauchtpreis von 4400,- jetzt nicht für alle interessant ist. Wer 4400,- locker hat, tut sich auch bei 5499 nicht schwer. Die Liste der Leute, die sich 4400 mühsam zusammenkratzen müssen (und daher gierig auf gebrauchte M sind) ist dagegen recht kurz.


Kurzum: Leica = Wertanlage ist gefährliche Aussage. Der Leica Markt ist deutlich komplizierter, weil es eine unübersichtliche Zahl an auf dem Markt befindlichen Geräten gibt. Zu den Kameras und Linsen seit dem ersten Weltkrieg kommen zahlreiche Leica M39 Fälschungen und Sammlerlinsen, die nachträglich von Leica modifiziert wurden (z.B. Vergütung). Außerdem werden Leicas natürlich gesammelt.


Ich hoffe, ich bin jetzt nicht zu OT - sonst müßte man ggf. einen separaten Thread aufmachen.
 
Hi McNash ... Du suchst nach Rat :D ... ich habe eine Lösung für Dich und Dein Gefühl ....

Zunächst kann ich das Kribbeln nachvollziehen, wenn es um Leica geht.
Die Faszination hat eine Menge Gründe und es würde mehr als einen Thread füllen.

Da ich von meiner DSLR nicht lassen kann, würde ich eine Leica für 90% meiner Fotos kaufen. In der Konfiguration wie ich sie mir wünsche wären das circa 25.000,00 Euro. Und damit könnte ich nicht mehr als ich jetzt schon kann. Aber es würde sich gut anfühlen *lacht*

Mein Tipp: Was mich bislang gerettet hat waren die neuen 1,4er Optiken von Nikon.
Kauf Dir die 24/35/50/85 1,4er und zieh mit der Kamera und den vier Objektiven los. Das ist klein, leicht und faszinierend sich auf 4 Festbrennweiten zu beschränken. Die 1,4er sind außerdem ideal für kreatives Fotografieren. Gerade auch das 35er ist gigantisch und sehr sehr nahe am Leica-Gefühl.

Du erhältst damit quasi für ca. 5.000,00 Euro, zu Deiner dann auf jeden Fall batteriegrifflosen D700, ein Leicagefühl.

Es ist wirklich verrückt, aber es gibt die Geschichte, dass am Ende alle die ernsthaft fotografieren wollen und sich für das Motiv Zeit nehmen können, bei Festbrennweiten landen. Ich denke das ist wirklich so.

Grüße
Alexander
 
Mein Tipp: Was mich bislang gerettet hat waren die neuen 1,4er Optiken von Nikon.
Kauf Dir die 24/35/50/85 1,4er und zieh mit der Kamera und den vier Objektiven los. Das ist klein, leicht und faszinierend sich auf 4 Festbrennweiten zu beschränken. Die 1,4er sind außerdem ideal für kreatives Fotografieren. Gerade auch das 35er ist gigantisch und sehr sehr nahe am Leica-Gefühl.

Du erhältst damit quasi für ca. 5.000,00 Euro, zu Deiner dann auf jeden Fall batteriegrifflosen D700, ein Leicagefühl.

Es ist wirklich verrückt, aber es gibt die Geschichte, dass am Ende alle die ernsthaft fotografieren wollen und sich für das Motiv Zeit nehmen können, bei Festbrennweiten landen. Ich denke das ist wirklich so.

Grüße
Alexander

Das mit den Festbrennweiten kann ich bestätigen. Es ist einfach eine Befreiung, mit weniger Gepäck und weniger Variablen in der Bildgestaltung (Zoom) rumzulaufen.
Ich würde für den Anfang sogar noch 2 der 4 FBs weglassen (24er und 50er), aber das ist mein persönlicher Geschmack.

Gruß.
Wolfgang
 
Es ist wirklich verrückt, aber es gibt die Geschichte, dass am Ende alle die ernsthaft fotografieren wollen und sich für das Motiv Zeit nehmen können, bei Festbrennweiten landen. Ich denke das ist wirklich so.

Ich würde nie behaupten, dass ernsthaftes Fotografieren nur mit Festbrennweiten möglich ist und im Gegenschluss, alle die zoomen, nicht ernsthaft fotografieren.

Wenn ich mir anschaue, mit welchen Objektiven die Bilder unserer prominenten Sportler, Showsternchen und Politiker gemacht werden, dann sehe ich da selten eine Festbrennweite, eigentlich gar keine.

Zu bestreiten, dass diese Fotografen, z.B. bei der Bundespressekonferenz, nicht ernsthaft fotografieren, halte ich für falsch




Warum gibt es diesen Zwang, sich für hochpreisige Ausrüstung ständig rechtfertigen zu müssen?
Die einen nutzen teure Festbrennweiten von Nikon, die anderen teure Zooms von Nikon, wieder andere teure Festbrennweiten von Leica.
Na und!
Nix an dem Geknipse dieser Leute ist besser, als an dem derer, die niedrigpreisige Zooms oder günstige Festbrennweiten benutzen.

Und wenn Leica im Sommer ein 7.000,-€-Zoom auf den Markt bringt, müssen wir uns dann andere Argumente suchen, um immer noch ernsthafte Fotografen zu sein?

Die ganzen Diskussionen um Marken und Preise wird nur geführt, weil wir dort ohne jede fotografische Qualifikation mitreden können.

Und am Ende schauen wir beschämt unter uns, wenn wieder einer der es wirklich kann, das alles ad absurdum führt, weil er mit seinem iPhone Motive auf den Sensor bringt, die wir nicht gesehen haben, obwohl wir neben ihm standen.
 
Du erhältst damit quasi für ca. 5.000,00 Euro, zu Deiner dann auf jeden Fall batteriegrifflosen D700, ein Leicagefühl.

Autofokus-Spiegelreflex und manueller Messsucher haben überhaupt nichts miteinander zu tun. "Leica Gefühl" vielleicht anhand der gemachten Bilder, aber keinesfalls beim Fotografieren.
 
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