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Objektiv-Kaufberatung für Tierfotografie

Moin!

Ich hatte auch mal das 70-300 LD von Tamron. Es war die schlechteste Linse welche ich je genutzt hatte.
Das Objektiv habe ich nach wenigen Tagen gleich wieder verkauft und mir das 70-300 USD gekauft.
Wie Schlabber schon schrieb, das 70-300 USD ist ein komplett anderes Objektiv! Topp Bildschärfe und recht schneller AF dank USD Antrieb.

Du favorisierst gerade das 18-135 Objektiv.
Was man so liest, soll es ein recht gut abbildendes Objektiv sein. Kann ich nicht beurteilen, da ich es selbst nie besessen habe.

Bedenke, 135mm sind für die Tierfotografie doch recht kurz, gerade mit der Absicht Vögel ablichten zu wollen. Damit wirst Du bestimmt auch nicht glücklich werden. ;)

Zum Fotografieren von Vögeln würde ich persönlich mit nicht weniger als 300mm vorlieb nehmen. Bevorzuge da sogar ein 150-600mm Tamron.
Das würde allerdings gebraucht um 650-700€ verschlingen.

Ein Umstieg auf eine Sony A6000 wird Dir für dein Vorhaben absolut keine Vorteile bringen. Schau nur mal was dich ein Umstieg auf eine solche Kamera, mit einem Objektiv welches um 300mm Brennweite hat, kosten wird. ;)


NACHTRAG da unsere Post sich überschnitten haben:
Habe nun gelesen, dass das 18-135 nicht für die Tierfotografie angeschafft wird/wurde. War vorher nicht so verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....
Ehrlich gesagt arbeite ich (fast) ausschließlich manuell und fast nur ohne AF.
Aber genau das hat mir jetzt gerade sehr viel Stress oben drauf gepackt.
Statt wieder richtig reinzukommen, bin ich die ganze Zeit am manuell testen und wirklich viel am verhunzen.

Samstag steh ich als Fotograf da und hab schon Bange. Hätte ich mich Mal mehr mit den Automatik Moden auseinandergesetzt.

Heute ist der letzte Tag und ich werde mich mit 2-3 Modis vertraut machen.
Und nein. Nicht bezahlt. Einfach als Freundschaftlicher Fotograf ;)

Aber keine Sorge. Ich habe m/eine Freundin eingeladen die mich unterstützt. Puh.
.....

Dann empfehle ich auf die Schnelle: AF-S mit zentralem AF-Punkt.
Das heißt das was Du scharf haben willst, nimmst Du auf diesen zentralen Punkt, drückst den Auslöser halb/leicht an, machst durch verschenken den Bildausschnitt und dann drückst Du den Auslöser ganz durch. Für ruhige Motive sollte das schon recht gut klappen.

Für Belichtung nehme ich gerne A und bestimme die Blende nach Wunsch bzgl. Freistellung (Soll der Hintergrund (un-)scharf werden).
Wenn Du da unsicher bist dann nimm' eine passende Szene aus dem SCN Menü.

Dann viel Spaß und viel Erfolg !!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Sven22
Naja passiert. Aber nach der Menge an positiver Meinung, über das USD, werde ich es mir Mal ansehen.


Dann empfehle ich auf die Schnelle: AF-S mit zentralem AF-Punkt.
Das heißt das was Du scharf haben willst, nimmst Du auf diesen zentralen Punkt, drückst den Auslöser halb/leicht an, machst durch verschenken den Bildausschnitt und dann drückst Du den Auslöser ganz durch. Für ruhige Motive sollte das schon recht gut klappen.

Für Belichtung nehme ich gerne A und bestimme die Blende nach Wunsch bzgl. Freistellung (Soll der Hintergrund (un-)scharf werden).
Wenn Du da unsicher bist dann nimm' eine passende Szene aus dem SCN Menü.

Dann viel Spaß und viel Erfolg !!

Vielen Dank für die Tipps.

Ich schau mir A-Automatik mal an und ob ich dort den Auto-ISO Bereich auch definieren kann.

Sport und Portraitmodus teste ich noch aus.
Und dann. Mal schauen was passiert.
 
Weiss jetzt nicht, was Du für eine Aufgabe als Fotograf angehen ... musst.

Sofern Du die Linse nicht wechseln möchtest, den Brennweitenbereich 18-135 dafür brauchst und nicht filmen möchtest ist das 18-135 eine richtig gute Wahl.

Problematisch (aber nicht wirklich kritisch) wird es bei schwächeren Lichtverhältnissen und bei Fotos wo Du gerne Bokeh hättest. Da sind die 16(17)-50 2.8 Optiken (Tamron, Sigma, Sony) noch einen Tick besser.

Noch mal zum 70-300 vs 70-300 USD:
Die Verbesserung eines Objektives in Relation zu seinem Preis ist nicht linear. Sie ist vielmehr so ähnlich zu sehen, wie eine um 90° gedrehte Parabel ... die Unterschiede von 100 auf 300 Euro sind gewaltig - aber von 300 auf 800 Euro sind sie schon nicht mehr so sehr zu sehen.
Man bekommt die wirkliche Top-Linse (z. B. die richtig teuren Sony-Objektive) nur für richtig viel Geld. Der Unterschied zu einem "nur" 300 Euro teuren Objektiv ist dann aber nicht mehr so gewaltig wie bei einer Linse 100 auf 300 Euro.
Aber die ganzen Schritte kommen später (ob dann noch mit Sony wird sich bei Dir zeigen). Jetzt solltest Du erst mal dazu kommen, ein ausgewogenes System zu haben ... da bist Du - denke ich - auf dem richtigen Weg.
 
Weiss jetzt nicht, was Du für eine Aufgabe als Fotograf angehen ... musst.

Sofern Du die Linse nicht wechseln möchtest, den Brennweitenbereich 18-135 dafür brauchst und nicht filmen möchtest ist das 18-135 eine richtig gute Wahl.

Problematisch (aber nicht wirklich kritisch) wird es bei schwächeren Lichtverhältnissen und bei Fotos wo Du gerne Bokeh hättest. Da sind die 16(17)-50 2.8 Optiken (Tamron, Sigma, Sony) noch einen Tick besser.

Noch mal zum 70-300 vs 70-300 USD:
Die Verbesserung eines Objektives in Relation zu seinem Preis ist nicht linear. Sie ist vielmehr so ähnlich zu sehen, wie eine um 90° gedrehte Parabel ... die Unterschiede von 100 auf 300 Euro sind gewaltig - aber von 300 auf 800 Euro sind sie schon nicht mehr so sehr zu sehen.
Man bekommt die wirkliche Top-Linse (z. B. die richtig teuren Sony-Objektive) nur für richtig viel Geld. Der Unterschied zu einem "nur" 300 Euro teuren Objektiv ist dann aber nicht mehr so gewaltig wie bei einer Linse 100 auf 300 Euro.
Aber die ganzen Schritte kommen später (ob dann noch mit Sony wird sich bei Dir zeigen). Jetzt solltest Du erst mal dazu kommen, ein ausgewogenes System zu haben ... da bist Du - denke ich - auf dem richtigen Weg.

Vielen Dank für die netten Worte.

Schlussendlich muss ich ja eh meine eigenen Erfahrungen machen.

Alles was du sagtest hat soweit gepasst. Das SAL18135 ist wirklich etwas lichtschwach, aber der Abend ging gut rum.

Jetzt erstmal die Fotos auseinandernehmen. Sind knapp 1000Stück ;-)
 
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