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Zauberhaftes aus der K-irgendwas

Gast_308519

Guest
Im Prinzip eine Hommage an die Tomate :ugly:;).

Hier findet Ihr eine Sammlung aktueller K-irgendwas Fotos:
häßlich, unscharf, flau, matschig, unscharfe Ränder, kein minimierter DoF, CAs, keine rennenden Köter, keine grinsenden Kinder, keine attraktiven Backsteinmauern etc.

http://www.pentaxforums.com/forums/pages/contestfinalists.php

Schnell das System wechseln gehen, denn sicherlich geht es jedem so wie mir, dass man diese Bilder betrachtet und sich denkt, das kann ich schon lange und der limitierende Faktor ist die Technik allein. ;)

Macht Euch frei davon, dass Eure aktuelle Ausrüstung Euch beschränkt. Ihr beschränkt die Ausrüstung. Das heutige Zeugs ist einfach zu gut.

Solche Bilder kann man* vermutlich mit jeder aktuellen Kamera machen, egal ob K10D, K-x oder K-3.

Nur, wenn man sowas eben nicht mal aus einer K-irgendwas rausbekommt, dann liegt das Problem ganz allein hinter dem Sucher.

Üben, üben, üben.

Bis dahin verneige ich den Kopf vor den Urhebern. Vieles wirklich schöne dabei.

*=wenn "man" denn so gut wäre wie die gezeigten Fotografen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zauberhaftes aus der K-3

Kleine Anmerkung: Bei dem Wettbewerb geht es darum, eine K3 zu gewinnen. Die Fotos stammen aus der gesamten Palette an Pentax-Kameras und auch anderer Marken (sowohl DSLR als auch Kompakte/Bridge-Kameras).
Was deine Meinung, der limitierende Faktor ist nicht die Technik sondern der Mensch dahinter, nur unterstreicht. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zauberhaftes aus der K-3

Kleine Anmerkung: Bei dem Wettbewerb geht es darum, eine K3 zu gewinnen. Die Fotos stammen aus der gesamten Palette an Pentax-Kameras und auch anderer Marken (sowohl DSLR als auch Kompakte/Bridge-Kameras).
Was deine Meinung, der limitierende Faktor ist nicht die Technik sondern der Mensch dahinter, nur unterstreicht. (y)

Hihi. Schon korrigiert. :eek:

Vereinzelt sind sogar Dritthersteller vertreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zauberhaftes aus der K-3

Vereinzelt sind sogar Dritthersteller vertreten.

Das entbehrt sich einer ziemlich komischen Ironie :D

Leute die (gute - sehr gute) Wettbewerb-Fotos mit einer Dritt-Cam machen um damit eine andere Kamera zu gewinnen?
 
Naja das sieht aber, wie schon angemerkt, halbseitig dupliziert (oder gerendert) aus und zum anderen scheint der Himmel aus nem anderen Bild zu stammen, denn würde ich das Triebwerk-Bild als Tele-Aufnahme einordnen, so ist der Himmel von der Perspektive her eher weitwinklig entstanden.

Ich tippe daher mal eher auf ein Composing. Aber wenns der Wettbewerb zulässt - why not.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sind den "fakes" ? Etwas Einsatz von Photoshop? Dann fallen da fast alle drunter.

Ich rede hier nicht über den Einsatz von Photoshop zum gerade stellen, D&B, ausschneiden, Kontraste anpassen oder Tonwerte verändern...

Sondern davon, das die Linke bzw. die rechte Seite des Bildes nie(!) so aussah, wie es jetzt aussieht, indem eine Seite auf die andere Seite gespiegelt wurde.
Oder was noch viel mehr meine Vermutung ist, das es aus einem Renderingprogramm stammt und so nie real existiert hat. Dazu noch ein paar gefakte Exifs und man täuscht eine Realität vor, die in ihrer "Grundszene" nie vorhanden war.
Andererseits erklärt der Ersteller des Bildes, das es ein massives Komposing ist. Das man soetwas nominiert stellt einen Fotografenwettbewerb jedenfalls ad absurdum!
 
@zenker: du weißt schon, dass das auch in der Autofotografie eine beliebte Technik ist, oder?
 
Da sind ein paar echt geile Aufnahmen dabei! :eek: (y)

Muss aber sagen, dass es bei vielen Fotos, die dort gezeigt werden weniger auf fotografisches Können ankommt, sondern eher auf Photoshopskills. :D
Ist aber grundsätzliches nichts verwerfliches, eine entsprechende EBV gehört meiner Meinung heutzutage schon fast zu einem guten Foto...

Aber trotzdem sind mir ein paar Aufnahmen zu krass bearbeitet :grumble:
 
Ich finde es schade, dass ein derartiger Umfang an Nachbearbeitung zugelassen ist, man sieht nicht, was die jeweilige Kamera wirklich leistet. Allerdings könnten sie unter der Maßgabe JPEG ooc keine Fremdkameras zulassen - peinlich wenn dann eine C gewinnt :lol:

Schade vielleicht.
Aber ist nicht heute im Verständnis der meisten Menschen Nachbearbeitung ein Teil der Fotografie?
Dann müsste man noch über Art und Umfang der Nachbearbeitung streiten.
Das wird schwierig, wenn es genreübergreifend sein soll.
Das Turbinenbild etwa stammt wohl eher aus dem Bereich "Fantasy", der ohne Nachbearbeitung schwer umzusetzen ist.
Bewertet werden soll doch wohl auch nicht die Leistung der Kameras, sondern des Fotografen.
Und der eine legt dabei den Schwerpunkt auf die Erstellung des Bilder, der andere auf die Nachbearbeitung, der Dritte hat eine ausgewogene Mischung aus beidem.
Aus allen drei Vorgehensweisen können aber beeindruckende Bilder entstehen, in denen viel Arbeit bzw. Überlegung steckt.

Sind wir nicht schon lange soweit, dass Nachbearbeitung eigentlich erwartet wird und - auch bei JPEG - Teil der Digitalfotografie ist?

LG
Frederica
 
...
Aber ist nicht heute im Verständnis der meisten Menschen Nachbearbeitung ein Teil der Fotografie?
...

LG
Frederica


Mir persönlich ist das Spektrum dort auch einfach zu breit!:rolleyes:

Bei Naturfotowettbewerben gibt es zb. auch klare Reglementierungen zur (Nach-)bearbeitung...

Hier sind zB. viele Langzeitbelis dabei, einige HDRs, einige -stark- nachbearbeitete Bilder, bis hin zu Composings, was Du als "Fantasy "bezeichnest...
Das ist letzlich eher Bild(nach)bearbeitung, Retusche etc, hat aber imho mit Fotografie, im eigentlichen Sinne, nur noch wenig zu tun...

Im übrigen kann man diese Bilder, mit dem entspechenden knowhow natürlich,
mit -jeder- halbwegs aktuellen Kamera, bzw DSLR machen, da ist nix was nur Pentax vorbehalten wäre...;)

Dennoch sind die dort gezeigten Bilder wirklich sehr gut, technisch, auf Ihre Art und Weise,
wirklich hochwertig und sehr sehenswert - gar keine Frage...(y)

-meine2cents-


vg kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich zum Verständnins: was ist denn Fotografie im eigentlichen Sinne? Gibt es da eine allgemeingültige Definition bzw. was ist deine Definition?

Für mich ist das die Abbildung eines real existierenden Objekts.

Wenn ich Composing betreibe, oder Photoshop überstrapaziere, ist das nicht weit von gemalten Bildern a la Bob Ross entfernt.
Auch ganz nett anzuschauen, aber halt kein Foto.
 
Aber ist nicht heute im Verständnis der meisten Menschen Nachbearbeitung ein Teil der Fotografie?

War es schon immer. Als vor einigen Jahren alte Aufnahmen Berlins aus den 20er Jahren des 20. Jh auf Riesenformate abgezogen wurden (für Ausstellungen), entdeckte man fleckige Stellen (Schatten, Unschärfen usw.). Ausgangsmaterial für die Abzüge waren Kopien auf modernem Fotomaterial von Arbeitskopien, die der Fotograf schon selber zu seinen Lebzeiten von den Original-Negativen gefertigt hatte.

Die moderne Kopie war zur Schonung des alten Zelluloids und wegen der leichten Entflammbarkeit dieses Materials für alltägliche Ausfertigungen (z.B. Abzüge auf Nachfrage von Verlagen zur Erstellung von Büchern oder Kalendern) angefertigt worden. Die Flecken auf den Abzügen für die Ausstellung wurden auf Fehler bei der Übertragung auf das moderne Material geschoben. Also holte man die Arbeitskopien des Fotografen heraus (das eigentliche Original schonte man weiterhin) und zog davon einige Bilder ab. Die Flecken blieben. So holte man letztendlich die Originale heraus, die seit Jahrzehnten keiner betrachtet hatte (museales Original). Und plötzlich hatte man die Erklärung für die Flecken. Ein abgebildetes Bauwerk "verschwand" plötzlich hinter Menschen - der Fotograf hatte keine Doppelung als Arbeitskopie gezogen sondern ein retuschiertes Zweitexemplar auf dem er das Bauwerk, sein eigentliches Motiv, von allen Störungen im VG befreit hatte :cool:

Und Caspar David Friedrich hat auch eine Gruppe von Findlingen, die in einem Mittelgebirge herumstehen, auf einem Gemälde in die Alpen verlagert - die paar hundert Kilometer Ungenauigkeit ... :rolleyes:

Nachbearbeitung ist also nichts Neues. Und der Umfang geht wie bei Frauen (und zunehmend auch Männern, aber die begreifen sich eben schon mal eher als perfekt - auch mit Wampe und hängenden Tränensäcken ;) ) von nur dezentem Lippenstift bis hin zum Brustimplantat von > 1kg und umfangreichen Putz- und Stuckaturarbeiten auf den sichtbaren Hautflächen.
 
Also die reale, völlig objektive Darstellung gibts nicht. Die Nachbereitung (eigentlich Vor-Bereitung) beginnt ja schon mit den kamera-internen Einstellungen (Schärfe, Kontrast, Sättigung, der ganze Kram) oder der Ausschnittwahl im Sucher. Aber die Diskussion, was ein Foto ist oder sein soll, ist ziemlich uferlos und an anderer Stelle sicherlich schon in epischer Breite abgehandelt. Mir gehts nur darum, ob mir ein Foto gefällt oder nicht. Die Bilder, um die es hier geht, sind schon echt gut.

Viele Grüße,
Martin
 
Für mich zum Verständnins: was ist denn Fotografie im eigentlichen Sinne? Gibt es da eine allgemeingültige Definition bzw. was ist deine Definition?

Nein es gibt da wohl keine genaue Definition, schau Dir aber zB mal die Regeln bezüglich Nachbearbeitung bei der GDT an...
Für -mich-, ist alles was über eine RAW-Entwicklung, mit geringfügiger Nachbearbeitung, wie Schärfe, Sättigung, Gradation, TWK, entrauschen, etc. hinaus geht, mehr Bildbearbeitung als Fotografie.
Composings sind zB häufig aufwendige Retusche-Arbeiten, wo Hintergrund, Objekt etc zusammen "geshoppt" werden.
Das ist für -mich-, dann klar Bildbearbeitung, aber weniger Fotografie...

meine2cents


Für mich ist das die Abbildung eines real existierenden Objekts.

Wenn ich Composing betreibe, oder Photoshop überstrapaziere, ist das nicht weit von gemalten Bildern a la Bob Ross entfernt.
Auch ganz nett anzuschauen, aber halt kein Foto.

Jepp, so sehe ich das im Prinzip auch!:)(y)


vg kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das die Abbildung eines real existierenden Objekts.

Wenn ich Composing betreibe, oder Photoshop überstrapaziere, ist das nicht weit von gemalten Bildern a la Bob Ross entfernt.
Auch ganz nett anzuschauen, aber halt kein Foto.

Behauptet irgendwer, dass das Fotos sind?
Das sind Bilder.
Fotografische Bilder, genau so wie es Ölbilder oder Aquarellbilder gibt.
 
Was zählt, sind die "Bilder" nicht die Fotos; völlig gleich mit welcher Kamera sie entstanden sind. Nachbearbeitung mit PS und Co. ist legitim wenn es dem Ergebnis nützt. Wer sich ein Gemälde in einer Galerie ansieht fragt auch nicht danach ob der Künstler mit Pinseln aus Dachshaar oder Marderhaar gemalt hat. Der Purismus, der hier gefordert wird, resultiert m.M.n. aus dem eigenen Unvermögen solche Bilder zu erschaffen. Etwas schlecht zu reden, weil man es so nicht kann, bringt niemanden weiter. Lasst euch inspirieren und versucht es selbst!
 
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