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Welches ist DER Leatherman für Fotografen

kah

Themenersteller
Moin,
jo...

Die Frage steht im Titel. (y)
 
fragt sich, welche speziellen bedürfnisse und anforderungen fotografen wohl haben, um ein spezielles werkzeug zu benötigen. unterwegs kleinere reparaturen am equipement ausführen? da ist man mit einem feinmechanikerset wahrscheinlich besser bedient. sich durchs burmesische unterholz zu schlagen? kaufe machete! ich habe so ein teil mit bezug fotografie nie benötigt bzw. bis heute nicht vermisst.
 
Tja, was könnte man denn brauchen...?
Ein großen breiten Schlitzschraubendreher um irgendwelche Stativplatten, etc. fest zu ziehen?
Eine Zange, wenn irgendwas klemmt?
Eine gute Säge, falls das Objektiv nicht von der Kamera will ;)
Ein Multitool (MT) - es gibt ja noch viele andere Hersteller - mit Blasebalg gibt es wohl nicht, oder :confused:

Spaß bei Seite, ich glaube eine Zange habe ich tatsächlich schon gebraucht, kann mich allerdings nicht mehr erinnern für was :D
Ich Schleppe jedenfalls kein MT mit mir herum, wenn ich fotografieren gehe.
 
ich wüsste auch nicht wozu, eben ausser mal schnell eine Stativplatte mit einem großen flachen Schraubenzieher zu montieren oder zu entfernen.

Und gerade da braucht man oft nen Imbus.

Aber es steht tatsächlich in einem dieser Fachbücher [ich habe es zuhause], das so etwas in KEINER Ausrüstung fehlen sollte. Also kaufts endlich einen, der Autor kann sich doch nicht irren :lol:.

Ok, Spass bei Seite, wüsste auch nicht wozu sowas mitnehmen...

Dann bräuchte ich noch Imbus, Torx, Feinmechanikerwerkzeug, Lupe, Druckluft, fliessendes Wasser, Waffenöl, Solarladegeräte, .... :ugly:
 
Ich schleppe das Victorinox Swiss Tool 1 mit mir rum (nicht nur, wenn ich fotografieren gehe).

Dabei ist, neben dem Dosenöffner und Kapselheber, die Klinge mit Wellenschliff mein am häufigsten eingesetztes Werkzeug (um die Brötchen für die Brotzeit aufzuschneiden). Für die Kamera und/oder Fotozubehör habe ich das Tool noch nie gebraucht :)
 
Ein Leatherman wäre so ziemlich das letzte, was ich in meine Fototasche packen würde. Für das Gewicht kriege ich locker ein paar Akkus, ein kleines Objektiv, Nahrung oder sonstwas rein, von dem ich dann wenigstens irgendeinen Nutzen haben könnte.


Meine fotografische Werkzeugkiste zum Beheben ungeplanter Zustände der Ausrüstung besteht aus:
  • einem Opinel Mini, um Tesa für Filterfolien abzuschneiden, wenn der vorhandene Streifen kaputt gegangen ist. Wiegt 20g inkl des Schlüsselrings. Die halbe Tesa-Rolle kann man meinetwegen noch dazu rechnen. Beides habe ich natürlich nur dabei, wenn ich mit Systemblitzen unterwegs bin.
Auf längeren Touren (heißt typischerweise: ab 3 Wochen Wildnis) habe ich noch dabei:
  • Die Klinge eines Minischraubendrehers, um bei meinem Hähnel Funkauslöser die CR2032 tauschen zu können. CR2032 ist dann natürlich auch im Gepäck.
  • Einen Inbusschlüssel, um meine RRS-Platte festschrauben zu können, falls die mal anfängt zu wackeln. Ist mir tatsächlich erst einmal passiert; in Kairo, da bin ich in die nächste Autowerkstatt gegangen. Trotzdem soll es an den 10g nicht scheitern, sonst trägt man ggf das Stativ für nix durch die Pampa.
  • Wenn man es als Werkzeug sehen mag: Bei längeren Touren habe ich auch das Pentax Gummibärchen dabei. 16g, die ich noch nie gebraucht habe.


Aber einen Leatherman?! :lol:
Mit dem könnte ich keine der oben beschriebenen Situationen beheben mit Ausnahme des Abschneidens von Tesa.
 
Guude,

die Frage ließ mich schmunzeln.
Multitools sind was für Indiana Jones und Hessi James. Ein MT, egal welches, ersetzt nie ein vernünftiges Werkzeug mit Ausnahme der Zange beim Victorinox vielleicht, welches ich für das beste MT halte und dem Kreuzschlitz für Rackschrauben. Nach 20 Jahren Berufserfahrung in der Veranstaltungstechnik und Medienbranche mußte ich aber längst erkennen: MT´s sind was für Knorzer, die Arbeitsmittel malträtieren, die sie nicht selbst bezahlen müssen, deshalb weniger pfleglich damit umgehen und mit ihrem minderwertigen Werkzeugen nur Schraubenköpfe u.ä. versauen. Die legen beim Zangeneinsatz auch kein Stück Stoff unter.
Es hat eben schon seinen Grund, warum manche Firmen eben nur Rock´n Roll Jobs und andere nur Industriejobs machen....

Im Urlaub habe ich mein altes Victorinox immer für Notfälle dabei, egal ob beim Zelten oder inner Ferienwohnung. Die Zange und eine Spaxschraube ersetzen einen Korkenzieher bestens :D Beim Wandern und auf Ausflügen mein Opinel für´s Vesper.
Aber zum Fotografieren? Würd mir ehrlich gesagt nicht einfallen...
LG
Manfred
 
Ich fotografiere nun seit mehr als 40 Jahren, es ist noch nie irgendwas kaputt geworden, das ich mit Werkzeug reparieren hätte können. Kaputt wurden bei mir Kameras nur durch langes Herumliegen.

Das Einzige, was wichtiger ist, ist ein Linsenputzmittel, falls gröberer Schmutz oder Fingerabdrücke (Flughafenkontrolle) auf Objektiven sind.
 
Hm, wer war das noch ... ein Mod hat hier früher mal geschrieben, dass er schmutzige Frontlinsen einfach ableckt und dann am T-Shirt abrubbelt. (y):D

Ja, mit Spucke kann man viel machen, aber ich ziehe ein Reinigungsmittel vor. Spucke kann auch Säure enthalten und das sollte jedenfalls nicht dauerhaft draufbleiben. Fürs Erste ist es zur Not eine Lösung. Manche Leute haben derart ätzenden Schweiß, dass das schnell die Vergütung zerfressen kann. Fingerabdrücke sind daher brandgefährlich auf Linsen. Spucke ist jedenfalls besser als nichts zu tun oder nur trocken zu wischen.

Mir ist es erst einmal passiert, dass bei einer Flughafenkontrolle jemand auf die Linse getappt hat. Es war unabsichtlich und der hatte sich auch entschuldigt, aber es kann eben passieren.
 
ich habe immer eine faltbare portable, solarbetriebene Drehbank und Alurohlinge dabei, falls ein Objektiv kaputt geht fräse ich ein Neues
 
Werter Baron Münchhausen: Speichel ist eine schwache Base und ein natürliches Antazidum.

Uhm ... wenn Du Base durch Säure ersetzt, wird es korrekter.
Speichel ist eher im sauren, als im basischen Bereich.
Wäre sonst auch merkwürdig in Zusammenhang mit dem Haut-pH, der bei 5 rum liegt.
 
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