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Spiegelreflexkamera Kamera Kauf

Würde auch bei der 700D bleiben und das Geld in Objektive investieren. Die tolle Kamera bringt dir nichts wenn das Budget dann nur noch für einen unscharfen, lichtschwachen Superzoom reicht. Ich habs damals so gemacht: EOS 600d kaufen, Objektive kaufen die man auch auf einer Vollformat benutzen kann, und dann bin ich auf die 6D umgestiegen.

LG

Bei einem Budget würde ich ebenfalls zu einer Kamera deutlich unter 1000 € raten. Also eher 800D, 77D oder 200D als 80D. Eine gebrauchte 70D oder 760/750D würde ich ebenfalls noch empfehlen, wenn Video eine sehr untergeordnete Rolle spielt.

Das gesparte Geld dann in Objektive stecken. Aber auf Kleinbildtauglichkeit würde ich, besonders bei Zooms, nicht besonders Wert legen, da du sonst weniger aus deiner Kamera heraus holen kannst als das was sie eigentlich könnte. Ein 17-50 f2.8 von Sigma oder Tamron wäre ein guter Anfang. Dazu noch ein ef-s 10-18 und eventuell ein Telezoom.
 
Hmm mein Problem mit der 700d war das nicht so gute rauschverhalten ....
Ich hatte eine Super Milschstraße und alles war perfekt, doch später im Ps.. ziemlich verrauscht. Bei der 80d sollte man doch schon einen unterschied merken oder ?
Oder liegt das auch am Objektiv(das war nämlich das 18-50mm Kit Objektiv)
Dies Jahr bin ich im Herbst auf den Lofoten (2Wochen) und hätte da schon gute Fotos auf die man stolz sein kann :D und da dachte ich mit der 80d besser dazustehen als mit einer älteren 700d
 
Ich sag Mal so. Der neuere Sensor verbessert das Rauschverhalten etwas.

Ein besseres Objektiv, für die Anwendung gibt es Festbrennweiten mit bis zu 2 Blenden größerer Öffnung, würde dir ermöglichen die ISO zu halbieren oder zu vierteln. Das ist eine sehr sehr starke Minderung des rauschens und Verbesserung der Bildqualität.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Konkret zur Milchstraße kann ich nix sagen, aber ganz allgemein "gewinnst" Du mit dem aktuellen 24MP-Sensor (800D/77D/80D) etwa eine ISO-Stufe gegenüber der 700D. Ob das gereicht hätte, kannst Du Dir mit den Aufnahmeparametern selbst ausrechnen.
Das gilt ebenso für den Einsatz lichtstärkerer Objektive. Eine Blendenstufe weiter auf bedeutet eine ISO-Stufe weniger Rauschen.
Du darfst natürlich nicht der Kamera im Vollautomatik-Modus die Wahl der Parameter überlassen, sondern musst selbst schauen, welche Einstellung für welches Motiv zielführend ist. Auch gehört hinterher ein wenig Nachbearbeitung der RAWs dazu, wobei man dies auch schon beim Erstellen der Bilder berücksichtigen kann/sollte.

Mit der 700D waren schon immer tolle Bilder machbar, wenn man weiß, was man tut und daran ändert sich ja nix, nur weil jetzt neue Modelle erschienen sind: https://www.flickr.com/search/?text=EOS 700D&styles=depthoffield
 
Habt ihr vieleicht eine Idee für ein lichtstarkes UWW Objektiv ?
Würdet ihr mir ein Zoom Objektiv empfehlen oder lieber auf eine Festbrennweite raten.
Inwiefern liegen die Vorteile bei einer Festbrenntweite, ist dies dann Lichtstärker ?
 
Ob es für Norwegen spezielle Empfehlungen geben sollte, weiß ich nicht. Aber allgemein für die Reise ist meist zielführend sowas:

EF-S 18-135 USM
EF-S 10-18 STM
EF 50/1.8

Recht klein, leicht und deckt das ab, was einen als Einsteiger interessieren könnte - bei gutem Preis-/Leistungsverhältnis. (y)
 
Hello...bin ein totaler dslr Anfänger, aber lese mit hier.

Ich blicke bei den Objektiven nicht 100% durch...3 zum mitnehmen...
Welches ist wofür geeignet?

Danke :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit einfachen Worten ... am APS-C-Sensor

18-135mm bedeutet Zoomobjektiv (variable Brennweite) von 18mm Weitwinkel bis 135mm mittleres Tele -> universelles Objektiv für viele Gelegenheiten

10-18mm Ultra-Weitwinkel 10mm bis Weitwinkel 18mm -> meist für Landschaften

50mm/1.8 bedeutet leichtes Tele 50mm und die 1.8 sind eine recht hohe Lichtstärke -> geeignet für wenig Licht und/oder gerne genommen für Porträts

Für mehr Infos solltest Du Dich dann selbst weiter einlesen. ;)
 
Danke für die Antwort, kurz aber doch schon hilfreich (y)
Ja es gibt viel darüber zu lesen, auch was viele Fotoblogger schreiben und raten...dann steht man im Geschäft und sieht haufen Objektive = eine leichte Verwirrung tratt bei mir auf.

Einen schönen WE.
 
...dann steht man im Geschäft und sieht haufen Objektive = eine leichte Verwirrung tratt bei mir auf.
...
Ja, das kann passieren. Es gibt tatsächlich ein "Überangebot" an Produkten in allen Variationen und auch an Informationen dazu. Interessant zu wissen könnte aber sein, dass die eigentlichen Grundlagen und Voraussetzungen für tolle Fotos wirklich überschaubar sind.
Es sollte zwar klar sein, dass eine "tolle" Kamera die schönen Bilder nicht von selbst macht, aber insgesamt sind die dazu notwendigen fotografisch-technischen Grundlagen kein Hexenwerk. Letzlich muss man zunächst mal nur wissen, wie man Blende/Verschlusszeit/ISO für die Belichtung und die Gestaltung zielführend einsetzt, dazu kommen die passende Brennweite und der richtig sitzende (Auto-)Fokus.
Ob man dafür nun eine DSLR (mit optischem Sucher) oder eine DSLM (meist mit elektronischem Sucher) nimmt, bleibt Geschmacksache, ebenso wie die Handhabung und das Bedienkonzept. Das wird man aber eher weniger durch theoretisches Lesen als vielmehr durch praktisches Ausprobieren rausfinden.
 
…sieht haufen Objektive = eine leichte Verwirrung tratt bei mir auf.…
Normalerweise benötigt/kauft man bei einer "System-kamera" (mindestens) drei Objektive: das Kitobjektiv für den Weitwinkelbereich (z.B. für Fotos innerhalb von Räumen), ein Teleobjektiv für Motive in größeren Entfernungen wie z.B. Tiere im Zoo, sowie ein Makroobjektiv für Nahaufnahmen von z.B. Blumen+Bienchen.

Alles über diese drei Grundobjektive hinaus ist dann quasi "Luxus", wie z.B. ein spezielles Portraitobjektiv (mit einer fester Brennweite) oder ein bequemes Allroundobjektiv (mit großem variablen Brennweitenbereich) für Reisen.

Für die allermeisten Hobbyfotografen (da draussen) ist übrigens schon allein diese ständige Objektivwechselei für jedes einzelne Fotomotiv heutzutage viel zu viel Aufwand (an Zeit und Tragevolumen), nur um ein paar Bilderchen für's social web zu knipsen.
 
Normalerweise benötigt/kauft man bei einer "System-kamera" (mindestens) drei Objektive: ...
Na ja,.. so kann man das aber nicht sagen. :rolleyes: Letztlich gibt es keine allgemeingültige Empfehlung für ein bestimmtes "Set" an Objektiven. Der Vorteil einer Systemkamera besteht doch darin, dass man die für die eigenen Bedürfnisse geeigneten Objektive auswählt. Und wenn man als Anfänger noch nichts weiß, dann ist eine Kitlinse 18-55 oder 18-135 an APS-C am ehesten hilfreich. Doch danach sollte man in die Lage kommen, seine Bildabsichten besser zu beschreiben und auch wissen, was Brennweite und Blenden so bewirken, wonach man sich nach passenden Objektiven umschauen kann.
Was nützt ein Makro, wenn man flotten Sport auf größere Entfernung ablichten will? Oder ein 50/1.8er, wenn man keinen dafür Bedarf hat, nur weil es günstig ist?
 
Ich würd auch erstmal geld in objektive investieren. Z.b. Das Tokina 11-16 2.8 wär ein guter Kandidat für die Lofoten der gebraucht relativ günstig zu bekommen ist, bzw. dessen Nachfolger das Tokina 11-20/2.8 das ist aber schon was teurer und gebraucht wahrscheinlich eher wenig zu finden. Dann noch ein ordentliches Stativ dazu und das Rauschen sollte bei Milchstraße und Polarlichter kein Problem mehr sein.


Falls es doch ne neue Kamera sein soll würd ich mal bei den Canon m schauen. (Oder Sony/fuji) bei der Canon m gäbe es für kleines Geld ein Adapter um evtl vorhandene ef(s) objektive zu nutzen und für Milchstraße, Polarlichter usw gibts das Samyang 12/2 welches recht gut sein soll.
 
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