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Für weitere Antworten geschlossen.
... - sorry für offtopic, aber, die Hinweise möchte ich nicht so stehen lassen :rolleyes:


Von einer Investition in Olympus rate ich dringend ab.
... - seit einige Jahren schrumpft der Kameramarkt und kein Hersteller hat eine sichere Zukunft. Selbst wenn die Produktion eingestellt wird, gibt es noch viele Jahre einen durchaus interessanten Gebrauchtmarkt. Der TO sucht eine Kamera mit einem Objektiv für einen Zweck ;)

Deren Kamerasparte ist pleite und an JIP verkauft.
... - Investoren kaufen selten Aktivitäten die sich nicht kapitalisieren lassen. Aufgrund der Ankündigungen gehe ich davon aus, dass das Geschäft weiter betrieben wird (y) - selbst wenn nicht, s. o. :devilish:

Zumal die erwähnte Canon (APS-C Format) in Sachen Bildqualität aufgrund des größeren Sensors erheblich besser ist als die erwähnte Olympus (MFT Format).
... - theoretisch ist ein größerer Sensor im Vorteil, in der Praxis spielen da viele andere Faktoren mit rein :eek:. Die älteren Canon-APS-C-Sensoren haben keinen besonders guten Ruf :eek:. Canon hat zum Kleinbildformat mit deren APS-C einen Crop-Faktor von 1,62, Four Thirds (mFT) 2,0 ... - das empfinde ich nicht als 'erheblich' - denke, die Sensorgeneration und die Objektivqualität haben mehr Einfluss auf die Bildqualität.

Da wir hier im lowest Budgetbereich sind, noch mal die Frage: welches Kit-Zoom ist (bei 50 mm äquivalent KB) knackscharf?

Und neu meine Frage: ab welchem Modell baute Canon bessere APS-C-Sensoren ein?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
.
Da wir hier im lowest Budgetbereich sind, noch mal die Frage: welches Kit-Zoom ist (bei 50 mm äquivalent KB) knackscharf?

Konkreter: Welches Kit-Objektiv ist im Nahbereich bei Normalbrennweite knackscharf?

Objektive die für allgemeine Fotografie berechnet sind, sind im Nahbereich, falls der Optikrechner nicht gerade ein goldenes Händchen hatte, prinzipiell weniger geeignet. Deshalb gibt es diese Objektivkategorie Makro, bei deren Entwicklung der Optik speziell auf Abbildungsqualität im Nah- und Makrobereich geachtet wird, was in diesem Anwendungsfall gefragt ist.

Edelkonstruktionen mit ausgeklügelten Kompensations-Mechanismen sind aufgrund der Budget-Beschränkungen hier ziemlich aussen vor, ausser jemand hätte gerade so etwas zu verschenken.

Ich sehe für den TO den größten Qualitätsspung bei der Ausrüstung in der Verwendung eines der Standart-Makro Objektive statt einer Kit-Linse. Auf jeden Fall größer als APS-C vs. µFT, vorallem gegenüber alten Canons. Zudem erfüllt es dann auch die Zusatzbedingung Fokussieren bis kurz vor die Frontlinse.
 
Der TO will keine Briefmarken fotografieren, sondern Aquarelle :rolleyes:
Ein Makro wäre da gar nicht nötig, ein Zoom sehr viel flexibler und universeller verwendbar.

Davon abgesehen ist jedes Kit-Zoom bei der gewünschten Ausgabegröße "knackscharf". Einfach mal lesen was so weiter oben steht ...
 
Konkreter: Welches Kit-Objektiv ist im Nahbereich bei Normalbrennweite knackscharf?

Objektive die für allgemeine Fotografie berechnet sind, sind im Nahbereich, falls der Optikrechner nicht gerade ein goldenes Händchen hatte, prinzipiell weniger geeignet.

Ich sehe für den TO den größten Qualitätsspung bei der Ausrüstung in der Verwendung eines der Standart-Makro Objektive statt einer Kit-Linse.

(y)

Der TO will keine Briefmarken fotografieren, sondern Aquarelle :rolleyes:

trotzdem ist dann immer noch der Nahbereich.

Ein Makro wäre da gar nicht nötig, ein Zoom sehr viel flexibler und universeller verwendbar.

andersrum - ein Zoom ist da gar nicht nötig, der Einsatzzweck ist genauestens definiert, aber der TO hat sich eh schon entschieden, aber vielleicht nutzen ihm diese Infos später mal.

Die Frage geht doch im Moment nur noch DSLR vs. DSLM. - das empfinde ich hier als komplett nebensächlich, aber wenn es beides zum gleichen Preis gibt, dann sehe ich eine DSLM im Vorteil.

Einfach das nächst(gelegen)e Angebot nehmen, was sich für 50,- bis 85,- Ocken auftreiben lässt und den Rest in Optik, Stativ, Graukarte (Color Checker) und Licht.
 
...
Im Moment schwanke ich noch etwas zwischen Olympus Pl6 und Canon eos550d (oder besser).
Es wird erstmal ein Kitobjektiv ca 18-55 cm.
Falls jemand dazu noch was schreiben will gerne aber bitte keine anderen Hersteller oder deutlich andere Modelle sonst bin ich als halbwissender Laie komplett überfordert.
...

Dann rate ich zur Canon mit Kit-Objektiv.
Die Opympus ist vielleicht chic, hat aber den schlechteren AF und keinen Sucher. Die Canon hat darüber hinaus den größeren Sensor und ist einfacher zu handhaben. Damit lässt sich auch bei "improvisierter" Beleuchtung und aus der Hand eine gute Bildqualität erzielen.

Ich würde für den Verwendungszwecke eh so arbeiten und keine aufwändige Studioumgebung schaffen. Selber habe ich eine vergleichbare kleine Nikon DSLR und damit klappt das auch ganz ausgezeichnet (Zeichnungen und Olgemälde meiner Nichte).
 
Dann rate ich zur Canon mit Kit-Objektiv.
Die Opympus ist vielleicht chic, hat aber den schlechteren AF und keinen Sucher.

ich traue jeder Kamera der letzten 35 Jahre zu in der beschriebenen Situation scharf zu stellen.
Ein Sucher bringt hier keinerlei Vorteil - und wenn Sucher, dann soll er doch nicht so ein dunkles kleines Loch sein.

Die Canon hat darüber hinaus den größeren Sensor

unbestritten, aber vom 1,6er Canon Crop zu mFT sind es jetzt keine Welten.
[/QUOTE]

und (die DSLR) ist einfacher zu handhaben. Damit lässt sich auch bei "improvisierter" Beleuchtung und aus der Hand eine gute Bildqualität erzielen.

definiere "einfacher". Gewagte These.
Er arbeitet nichtmal jetzt aus der Hand - wieso sollte er jetzt damit anfangen?

Ich würde für den Verwendungszwecke eh so arbeiten und keine aufwändige Studioumgebung schaffen.

Was im Thread beschrieben wurde ist noch weit weg von "aufwändiger Studioumgebung", aber auch weit weg vom "abknipsen".

Selber habe ich eine vergleichbare kleine Nikon DSLR und damit klappt das auch ganz ausgezeichnet (Zeichnungen und Olgemälde meiner Nichte).

wir kennen deine Ergebnisse nicht :rolleyes:
 
Er arbeitet nichtmal jetzt aus der Hand - wieso sollte er jetzt damit anfangen?

Ist das Bild mit den Fischen dann in echt so verzogen, oder ist er nicht in der Lage, Kamera und Aquarell parallel auszurichten bei Stativnutzung?
Da sehe ich mehr Zugewinn (für Kostenpunkt 0 Euro), zumal ich auch absolut nicht verstehe, warum er stacken muss? Und warum er kein Licht machen kann, sind ja seine Bilder in seinem Haus, oder hab ich da was überlesen?
 
Dann rate ich zur Canon mit Kit-Objektiv.
Die Opympus ist vielleicht chic, hat aber den schlechteren AF und keinen Sucher. Die Canon hat darüber hinaus den größeren Sensor und ist einfacher zu handhaben.

Die Canon hat zwar den größeren Sensor, aber auch den schlechteren, weil älter:
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...S-550D-versus-Olympus-PEN-E-PL5___636_645_839

Die Oympus ist im S-AF, der für den Anwendungszweck benötigt wird sehr fix, und da mit Kontrast AF arbeitet er auch sehr genau. Daß die EOS Katzen und Hunde wohl besser verfolgen kann ist hier nicht so relevant.

Zudem kann auf die PL-6 ein Aufstecksucher angebracht werden. Mit dem vf-4 erhält man bis auf die Wiederholrate den Sucher der Olympus EM-1. Wobei der TO das wahrscheinlich nicht benötigt.
 
Der TO will keine Briefmarken fotografieren, sondern Aquarelle :rolleyes:
Ein Makro wäre da gar nicht nötig, ein Zoom sehr viel flexibler und universeller verwendbar.

Davon abgesehen ist jedes Kit-Zoom bei der gewünschten Ausgabegröße "knackscharf".

Ja, die Aquarelle haben bis Din-A3, was 420mm lange Seite misst. Macht Abbildungsmaßstab 1:19 bei APS-.C und 1:25 bei µFT. Sicher läßt sich das mit Kitobjektiv oder meisten anderen Optiken fotografieren, man könnte auch einen Karton mit Loch als Camera Obscura oder sogar ein Handy wie der TO bislang tut verwenden.
Im Interesse bester Qualität ist hier aber ein Makro-Objektiv erste Wahl . Weil auch Abb- Maßstäbe von 1:20 weit genug von unendlich abweichen, daß das was der Optikdesigner für universelle Anwendung optimiert hat, eben nie so gut ist, wie ein Makro, bei dem speziell auch auf die nahen Abbildungsmaßstäbe optimiert wird.
Makro bedeutet nicht nur, daß man näher einstellen kann, sondern auch bei der Berechnung und Optimierung der Linsenanordungen darauf geachtet wird, daß auch die Lichpunkte, die nicht von beinahe unendlich kommen scharfe Bildpunkte liefern.

Während bei Linsenanordnungen, also Objektiven , die universell verwendet werden, also eines, das auf größere Distanzen ("nahe unendlich") optimiert ist, die berechnungen im Nahbereich, nicht mehr so genau passen, ergo Lichtstrahlen nicht mehr so genau fokkusiert werden, also nicht mehr so scharfe Bildpunkte liebern. Und Abbildungsmaßstäbe um 1:20 gehören da bereits dazu, auch wenn die Aufnahme nicht Makro ist, liefert ein Makroobjektiv in diesem Bereich besser ab.

Das Zuiko 30mm Makro wird bei ebay teilweise bereits für €122.- gehandelt, liegt also durchaus in Reichweite, deshalb der Hinweis darauf.

Wenn für deine Betrachtungssituation aber jedes Kitobjektiv bereits knack-Scharf ist, dann braucht man über höherwertige Optiken keine Gedanken mehr machen, und kann einfach Fotografieren gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann rate ich zur Canon mit Kit-Objektiv.
Die Opympus ist vielleicht chic, hat aber den schlechteren AF und keinen Sucher. Die Canon hat darüber hinaus den größeren Sensor und ist einfacher zu handhaben. Damit lässt sich auch bei "improvisierter" Beleuchtung und aus der Hand eine gute Bildqualität erzielen.

Für den Anwendungszweck alles unwichtig. Ob Canon oder Olympus oder Nikon ist vollkommen egal, auch ob es ein APS-C oder FT-Sensor ist. Ein klappbares Display ist nett, dann muss man sich nicht so recken, braucht man aber letztendlich auch nicht. Der Sucher ist vollkommen unwichtig, genauso wie die Geschwindigkeit des AF. Ich würde genau nicht aus der Hand fotografieren und nicht mit improvisierter Beleuchtung. Habe ich alles schon hinter mir, das macht die Sache nur kompliziert. Du musst die Kamera exakt mittig vor das Bild halten, Bildnehmerebene und und Bildebene müssen absolut parallel sein in beide Achsen, sonst hat man Stürzende Linien und die sieht man halt bei einem Bild mit klaren Kanten genau. Mit einem Stativ, auch einem ganz billigen, ist das ganz simpel zu realisieren, aus der Hand wird das nur mit Glücksache was. Natürlich kann man das hinterher in der EBV korrigieren, kann man sich aber auch sparen, wenn vorher sauber gearbeitet wurde. Gleiches gilt für die Beleuchtung. Man kann mit Licht improvisieren, was man so zu hause hat, aber wenn das Aquarell nicht genau gleichmäßig ausgeleuchtet ist, dann hast du sichtbare Helligkeitsunterschiede in der Reproduktion. Dann ist das weiße Papier auf der Seite links grau und auf der Seite rechts weiß, das sieht jeder Laie sofort. Gleiches gilt für natürliches Licht aus Fenstern oder Oberlichtern. Wenn das von der Seite kommt, oder von Oben, dann wird das Motiv sichtbar (!) ungleichmäßig ausgeleuchtet. Wenn es von hinten kommt, stehst die Kamera zwischen Lichtquelle und Motiv, dann kämpft man mit Schatten. Dabei kann man Kompromisse finden und am wenigsten schlechte Ergebnisse erreichen, aber da hampelt man sich einen zurecht ohne Ende.

Mit zwei Softboxen und einem Stativ wird die Sache total einfach. Die Softboxen sehen aus wie zwei große Stehlampen, die stellt man links und rechts neben das Aquarell, die Kamera mit dem Stativ davor, Weißabgleich, Belichtung und Auslösung über Selbstauslöser. Das geht ratzefatze und bringt saubere Ergebnisse in Minuten-schnelle.

Ich bin ja auch ein Freund von Improvisation, aber manchmal bedeutet Gefrickel deutlich mehr Aufwand als wenn man das Werkzeug nimmt, was dafür gemacht ist. Insbesondere, wenn es kaum was kostet, also zwei Softboxen und ein Billostativ. Das hat auch nichts mit Studio zu tun.

Die Kamera für den Job ist vollkommen egal. Es würde auch eine Canon 300d tun oder eine Olympus FT oder eine Nikon d70, also die ältesten Hobby-DSLR am Markt. Würde ich allerdings nicht machen, weil die Kitobjektive der Dinger damals nicht so der Hit waren und ein Liveview die Arbeit erheblich erleichtert. Das kann auch der einer DSLR sein, selbst wenn der AF 10 Sekunden braucht, bis er scharfgestellt hat, aber das ist ja schnuppe bei der Aufgabe.

Im Grunde würde ich so vorgehen: Objektiv suchen, also ein Makro für einen möglichst schmalen Preis, das aber einen Anschluss für ein System nach dem Jahr 2000 hat. Dann die Kamera mit dem passenden Anschluss dazu kaufen. Welche ist egal. Wenn es mittlerweile verstorbene Systeme sind, z.B. benanntes Samsung NX-System oder FT ohne m davor oder Sony A-Mount, kann man noch mehr Geld sparen. Das ist aber ein bisschen aufwändiger bei der Suche, bringt aber maximale Ergebnisse für minimales Geld und man hat keinen Stress mit der Nahgrenze.

Es gab ein FT 30mm Makro von Olympus, das passt nicht mehr, oder nur über teure Adapter, an die aktuellen mFT. Das kauft kein Mensch mehr. Daran eine Olympus FT e410, e429, e450 oder eine e510, e520, die will auch keiner mehr, weil das System gestorben ist. Aber für den Job super geeignet.

Ich vermute, bei Sony und Samsung finden sich ähnliche Kombis. Canon und Nikon haben den Nachteil, dass man die alten Makros noch an aktuellen Kameras betreiben kann und sie somit teurer sind, logisch. Aber bei dem klar definierten, engen Aufgabenfeld sind die alten Kameras genauso nutzbar. Und wenn man ein günstiges Makro mit Canon-EF-Anschluss findet, dann kauft man eine Canon dazu. Fertig ist die Laube.
 
Vielleicht noch eine Ergänzung: Bei der Reproduktion von Aquarellen ist es wichtig, dass der Weißabgleich und die Belichtung immer gleich ist, weil man Unterschiede durch das weiße Papier sofort sieht, es gibt im Unterschied zu z.B. Ölbildern einen Maßstab, eben das Papier, wo es jeder Laie vergleichen kann. Wenn man nur zwei Aquarelle auf einen Seite in einem Katalog hat, oder auf einer Homepage und das eine ist eher wärmer und das andere eher kühler, das eine Papier hat einen anderen Grauwert als das andere, dann sieht das total beknackt aus.

Ich vermute mal, dass es bei der Aufgabe um die Präsentation der Bilder geht und da ist es dann wichtig, dass die ansprechend rüberkommt, egal ob in einer Zeitschrift, einer Homepage oder einem Katalog. Und sei der nur dazu da, um in Arztpraxen vorzusprechen, um die Bilder dort zu hängen.

Natürlich kann man den Grauwert in der EBV anpassen, aber das ist eine elende Arbeit, die lässt sich simpel sparen, wenn die Repros unter defininierter Beleuchtung gemacht werden. Eben zwei Softboxen zu 60 Euro (das Paar).
 
Ne, nix "aber". Um beste Qualität gehts hier auch nicht. :mad:
Der TO will sich in der Qualität seiner Bilder verbessern. Sonnst könnte er einfach mit dem Handy weitermachen wie bisher. Ergo geht es um Qualität. Auch wenn er Anbetracht des Budget nicht das absolute High End fordert, geht es darum, möglichst viel Bildqualität für das Geld zu bekommen.
 
Habe ich alles schon hinter mir, das macht die Sache nur kompliziert. Du musst die Kamera exakt mittig vor das Bild halten, Bildnehmerebene und und Bildebene müssen absolut parallel sein in beide Achsen, sonst hat man Stürzende Linien und die sieht man halt bei einem Bild mit klaren Kanten genau. Mit einem Stativ, auch einem ganz billigen, ist das ganz simpel zu realisieren, aus der Hand wird das nur mit Glücksache was.

Hier ist auch hilfreich auf den Taschenspiegel hinzuweisen. Diesen auf das Aquarell gelegt, kann man die Kamera auf dem Stativ exakt parallel anhand des Spiegelbildes ausrichetn.

Ansonnsten nehme ich mich jetzt hier raus.

Warum schwadronierst du dann darüber?

Also gut, so direkt gefragt: Weil von anderer Seite das Thema Sucher eingebracht wurde, und die Aussage die E-PL6 könne das nicht falsch ist.
 
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Der TO will sich in der Qualität seiner Bilder verbessern. Sonnst könnte er einfach mit dem Handy weitermachen wie bisher.

Er nutzt aber kein Handy. Und ich kenne welche die ihre Malerien mit Handy abfotografieren, und das sieht besser aus als das Beispiel auf Seite 2...
Nur ist deren Smartphone auch deutlich teurer, obs daran liegt? Ka, vermutlich aber macht der Preis halt doch was aus.

/Edit:
Soll heißen, ich verstehe nicht unbedingt den Zwang das es ein Makro sein muss. Und wer weiß, ob der TO das überhaupt hier noch liest.

Ich würd mir von nem Bekannten ne Cam leihen, paar Bilder machen, und schauen ob mir die Quali taugt, und gut is.
Ist aber vermutlich zu einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Makro ist halt am besten geeignet. Meine Kit-Objektive wären mit dem Anliegen:

Ab und an Aufnahmen aus ca 5-10 cm entfernung.

überfordert. Ein Kit, was bedingt Makro-fähig ist, halte ich auch für ausreichend. Nur sind es die wenigsten. Eins wäre z.B. das Olympus Zuiko 1250.

Meine Canon Powershot AF 610 könnte das auch; sie hat einen Makro-Modus. Sie bietet allerdings nur 5 MP, vermutlich reichte das schon, aber der TO hat 12 MP als Limit nach unten gesetzt.
 
@scorpio
Das Thema ist für mich hiermit beantwortet.
Wenn du willst kannst du den Thread schließen.
Ich kaufe ein Kit Objektiv mit Kamera.

Vielen Dank für dei Tipps mit den Softboxen etc. und die vielen Fachinformationen. So schnell hab ich die gar nicht durchgelesen. Es ist deutlich geworden das ich auf Makro verzichten muss (Zwischenringe oder Nahllinsen jedoch ein Experiment mal wert).
 
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