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Monokular-Kamera. Hosentaschenkamera.

Also, so, wie ich mir das ganze vorstelle, kommt eine Lytro Light Field (nicht technisch, aber vom Aussehen her) dem wohl am nächsten! :angel: Aber vielleicht irre ich mich auch gewaltig ... :ugly:
 
Studiere wollte ich nächstes Jahr Industriedesign.
Ich baue Produktpaletten in Produktkategorien auf, sammle und entwickle also meine Einfälle. Idr sind meine Produkte Innovationen.

Unternehmerisch läuft das so, dass ich meine eigene Marke aufbaue und selbstständig vermarkte, dadurch, dass ich Baupläne meines Produktes an die Industrie sende, ein Angebot einhole, meinen Gewinn drauf schlage und an Vertriebsgruppen versende. Kaufen die eines meiner Produkte wird dieses produziert, zu ihnen versandt und der Händler bestimmt den endpreis. Das nennt sich Build to Order, Fertigung nach Auftrag.

Elektronik und Akku wird Ober oder unterhalb der Optik angebracht, als flache Fläche.
Möglich wäre eventuell die Optik als Scope cam zu nutzen. Dann wäre eine videofunktion ganz gut.

Eine Skizze mache ich erst wenn ich verstanden habe wie eine Optik funktioniert. Bin Neuling. Vielleicht könnt ihr mir mit Fachwissen weiter helfen.
 
Was könnt ihr mir raten?

Einen Blick in § 4 PatG und evtl. eine professionelle Patentrecherche... :rolleyes:

https://patents.google.com/patent/WO2017111558A1/en
https://patents.google.com/patent/US20140204233A1/en

Einen Einwegspiegel zur lichtunlenkung auf einen Bildsensor zu lenken in einem Mini monokular was in die messertasche passt ist nicht stand der Technik und stellt eine geistige Schöpfung da die patentiert werden kann.

Schwer vorstellbar, dass eine bloße Miniaturisierung der DSLT-Technologie die für Patentzuteilung ausreichende Schöpfungshöhe aufweist.
 
Das Lichtbild fällt in das Monukular auf einen Einwegspiegel und hindurch weiter ins Auge. Der Einwegspiegel spiegelt das Bild im Winkel auf den Bildsensor an der Monukulatdecke.
Ich bin nun wahrlich kein Experte für Objektivkonstruktionen und optische Berechnungen, aber ich glaube, Dein – durchaus interessanter – Grundansatz funktioniert aus folgenden Gründen nicht:
  • Ein Monokular kann man als einfach konstruktiertes Objektiv betrachten. Aufgabe des Objektives ist, das Licht zu sammeln und zu bündeln. Vorne kommt Licht herein und tritt hinten wieder aus (Austrittspupille). Dort, wo das Licht austritt, befindet sich bei einer Digitalkamera der Sensor, der entsprechend belichtet wird (und bei einer Analogkamera der Film); die AF-Thematik, den Verschluß und Zoom lassen wir erst mal außen vor! Das kann nach meinen Verständnis nur funktionieren, wenn der Strahlengang des Lichts das Objektiv vollständig passiert!
  • Du willst aber innerhalb des Objektivs diesen Einwegspiegel plazieren! Dadurch wird aber der Strahlengang unterbrochen – die Lichtstrahlen werden (nicht vollständig gebündelt!) vom Spiegel umgelenkt auf den Sensor projiziert und erreichen das andere Ende (welches dann den Sucher darstellen soll) gar nicht mehr! Mir ist schleierhaft, wie das optisch möglich sein soll!
Wie gesagt, ich bin diesbezüglich kein Experte! Man möge mich bitte korrigieren, falls meine oben angeführten Gedankengänge fehlerhaft sein sollten!
 
Darum geht es nicht. Das Bild, welches Du am anderen Ende, sprich, durch den Sucher siehst, entspricht nicht dem Bild, welches auf dem Sensor landet! Wir erhalten hier zwei verschiedene Strahlengänge – einen zum Sensor und den anderen zum Sucher!

Sicher ist es möglich, eine raffinierte optische Konstruktion zur Lösung dieses Problems zu entwickeln, aber ich fürchte, daß dies viel zu aufwendig sein wird und in keinem Verhältnis zu den zu erwartenden Kosten stehen dürfte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Versuch die optischen Verhältnisse – zumindest für SLR-Kenner - darzustellen:

Man nehme eine alte Spiegelreflexkamera Canon Pellix mit dem feststehenden halbdurchlässigen Spiegel (das ist kein Einwegspiegel!), entferne den Wechselsucher (in Wahrheit hatte diese Kamera einen festeingebauten Sucher) und die Mattscheibe, entferne den Filmrückdeckel, stelle den Verschluss auf B, löse aus und stelle den Auslöser fest.
Der Wechselsucher wird jetzt an die Filmführung vor den offenen Verschluss geklebt mit Einblick in das Sucherokular von oben – das ist bequem zu benutzen. Der neue Bildsensor wird an den Platz der ausgebauten Mattscheibe gesetzt.
Die Optik ist dann schon mal fertig. Wechselobjektive können nach belieben verwendet werden.
Der Bildprozessor und die weitere Elektronik werden oben auf Sensor geklebt. Der Speicherkartenschacht und der Akku werden rechts und links vom Sucher befestigt.

Nachtrag:
Der Sensor hat natürlich nur einen elektronischen Verschluss.

Nachtrag 2:
Die Mattscheibe und der Kondensor sind bei dieser Kamera vermutlich fest verbunden bzw. nur ein Bauteil. Im obigen Gedankenexperiment wird der Kondensor stllschweigend den Sucher zugeordnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen "Einwegspiegel" gibt es nicht. Der Lichtweg ist immer umkehrbar.
Man könnte aber einen 50/50 Strahlteiler verwenden. Ist auch Standard, zb. bei Mikroskopen mit Kamera.. Oder alternativ mit umklappbarem Spiegel. Vermutlich stellst du dir das Prinzip auch so vor. Und klar, das würde theoretisch funktionieren. In einem Pfad hinter dem Würfel sitzt der Kamerasensor, im anderen ein Okular. Und vor dem Teilerwürfel das Objektiv. Nichts anderes ist eine SLR. Nur, dass hier der Sensor im Transmissionspfad sitzt und das Okular im abgelenkten. Bei dir ist es umgekehrt.
Zwischen Okular und Teilerwürfel benötigst du noch ein Prisma zur Bildaufrichtung. Es sei denn du baust es nach dem galileischen Prinzip ohne Zwischenbild. Dann hast du aber nur ein sehr kleines Gesichtsfeld im Okular. Und auf der Kameraseite brauchst du dann eher relativ viel Platz, da der Würfel ja dann weit vor dem Fokus des Objektiv sitzen muss.

Alles viel zu aufwendig. Einfaches Monokular, und dann dort eine Kamera mit eigenem Objektiv dranpappen ist viel günstiger und kompakter. Und gibt es schon.

Und das nächste Projekt, das du patentieren möchtest, postest du am besten nicht gleich in einem öffentlichen Forum, bevor das Patent durch ist.

Grüße
Florian
 
Wackelpudding3000;15957271 [* schrieb:
Ein Monokular kann man als einfach konstruktiertes Objektiv betrachten.

Du benötigst zusätzlich zum Objektiv noch ein Okular, wenn du hindurch schauen möchtest. Du kannst ja deine Teleobjektive auch nicht einfach als Fernglas nutzen,hier fehlt das Okular (und das Bild würde Kopfstehen, ohne Aufrichtprisma).
Und das sitzt dann einfach im anderen Pfad des Teilerwürfel.
Prinzipiell geht es schon.

Grüße
Florian
 
Ich habe mal eine simple schematische Darstellung gebastelt ..[/IMG]
Wenn du jetzt noch den Strahlengang einzeichnest, von links durch das Objektiv (llinke Linse), so dass man sieht wo sich die Randstrahlen kreuzen und das reelle "Luftbild" entsteht, das dann mit den Okular (rechte Linse) betrachtet werden kann, dann wird das schon. Kleiner Tipp: dieses reelle "Luftbild" liegt rechts vom Spiegel im gleichen Abstand wie der Sensor über dem Spiegel liegt - sinngemäß wie bei einer SLR, nur eben vertauschte Einbaupositionen.
 
Die Zeichnung entspricht genau meinen vorstellungen, gut gelungen, nur das mein Monokultur deutlich kompakter wäre.

Mir stellt sich dann die Frage nach verbauter linsentechnik. Wäre eine zoomoptik cool? Dann müsste ich rausfinden wie die funktioniert um sie zu zeichnen.
 
Ich frage mich auch wie stark der Sucher durch den einwegspiegel abdunkelt. Das könnte ein Problem sein.

Das man nicht das fotografiert was man sieht liegt wohl daran das der Sensor 2 cm vom Auge entfernt ist. Aber das finde ich nicht schlimm. Fällt das überhaupt auf?
 
Ich frage mich auch wie stark der Sucher durch den einwegspiegel abdunkelt. Das könnte ein Problem sein.

Das man nicht das fotografiert was man sieht liegt wohl daran das der Sensor 2 cm vom Auge entfernt ist. Aber das finde ich nicht schlimm. Fällt das überhaupt auf?
Was mir auffällt, traue ich mich nicht zu sagen ... ich wünsche aber ein aufschlußreiches Studium - in jeder Hinsicht.

Aber zur Güte: wie wär´s mit einem Monokular, welches gar kein Okular, sondern an dessen Stelle einen elektronischen Sucher hat!? Dann darf der ganze Strahlteilerspiegel-/Geradsichtprisma-Krimskrams entfallen, man verliert kein Licht, der Zoom geht bei entsprechendem Pixelschleuder-Sensor rein digital, so dass die Optik kompakt bleiben kann, ...

gleichzumpatentamtrennend,
Mi67
 
:eek:
Ich frage mich auch wie stark der Sucher durch den einwegspiegel abdunkelt.
Ja, da braucht's schon ordentlich Helligkeit, sonst ist das ganze nur eine kleine runde Dunkelkammer ... :ugly:


Das man nicht das fotografiert was man sieht liegt wohl daran das der Sensor 2 cm vom Auge entfernt ist.
Und genau das ist das Problem! Ich versuch's noch einmal zu erklären: Dein Monokular bildet zusammen mit den Linsen vorne und hinten eine optische Einheit. Das Licht tritt vorne ein, durchläuft den Tubus und kommt hinten gebündelt wieder raus, so daß Du ein scharfes Bild sehen kannst! Damit das funktioniert, müssen Linsen und Dimensionen zueinander passen! Du willst aber mit dem Spiegel das Licht vor dem Sucher (also vor der ebenfalls zur Optik gehörenden hinteren Linse!) abgreifen und auf einen Sensor projizieren. Das funktioniert nicht, weil das Licht nicht die gesamte Optik passiert! Man müßte, insofern das machbar wäre, vor den Sensor eine entsprechende Linse setzen. Die hintere Linse ist ja nicht nur zum Gucken da, sondern gehört in die optische Gesamtrechnung!


wie wär´s mit einem Monokular, welches gar kein Okular, sondern an dessen Stelle einen elektronischen Sucher hat!?
Ja, daran dachte ich auch schon ... (y) By the way ... digitale Monokulare gibt es schon! :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso bildet der Spiegel zum Sensor mit der Linse keine geschlossene Bildfläche? Wo ist denn da der sichtbare Unterschied. Das Monokultur soll automatisch auf den Sensor scharf stellen.

Das ich faul erscheine liegt daran das ich auch noch andere Produkte erfinde und entwickle und mit der Kamera noch gegen 0 stehe.
Ich schreibe eine Verfassung zur Umsetzung des selbstbestimmungsrechts der Völker, mache industriedesign zwecks Studienbewerbern und unternehmensaufbau und gehe arbeiten.
 
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