Also, so, wie ich mir das ganze vorstelle, kommt eine Lytro Light Field (nicht technisch, aber vom Aussehen her) dem wohl am nächsten! Aber vielleicht irre ich mich auch gewaltig ...
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Einen Einwegspiegel zur lichtunlenkung auf einen Bildsensor zu lenken in einem Mini monokular was in die messertasche passt ist nicht stand der Technik und stellt eine geistige Schöpfung da die patentiert werden kann.
Ich bin nun wahrlich kein Experte für Objektivkonstruktionen und optische Berechnungen, aber ich glaube, Dein – durchaus interessanter – Grundansatz funktioniert aus folgenden Gründen nicht:Das Lichtbild fällt in das Monukular auf einen Einwegspiegel und hindurch weiter ins Auge. Der Einwegspiegel spiegelt das Bild im Winkel auf den Bildsensor an der Monukulatdecke.
Wackelpudding3000;15957271 [* schrieb:Ein Monokular kann man als einfach konstruktiertes Objektiv betrachten.
Ich habe mal eine simple schematische Darstellung gebastelt – so, wie ich Dein Konzept verstanden habe. Entspricht das Deiner Vorstellung?Eine Skizze mache ich erst wenn ich verstanden habe wie eine Optik funktioniert.
Wenn du jetzt noch den Strahlengang einzeichnest, von links durch das Objektiv (llinke Linse), so dass man sieht wo sich die Randstrahlen kreuzen und das reelle "Luftbild" entsteht, das dann mit den Okular (rechte Linse) betrachtet werden kann, dann wird das schon. Kleiner Tipp: dieses reelle "Luftbild" liegt rechts vom Spiegel im gleichen Abstand wie der Sensor über dem Spiegel liegt - sinngemäß wie bei einer SLR, nur eben vertauschte Einbaupositionen.Ich habe mal eine simple schematische Darstellung gebastelt ..[/IMG]
Was mir auffällt, traue ich mich nicht zu sagen ... ich wünsche aber ein aufschlußreiches Studium - in jeder Hinsicht.Ich frage mich auch wie stark der Sucher durch den einwegspiegel abdunkelt. Das könnte ein Problem sein.
Das man nicht das fotografiert was man sieht liegt wohl daran das der Sensor 2 cm vom Auge entfernt ist. Aber das finde ich nicht schlimm. Fällt das überhaupt auf?
Ja, da braucht's schon ordentlich Helligkeit, sonst ist das ganze nur eine kleine runde Dunkelkammer ...Ich frage mich auch wie stark der Sucher durch den einwegspiegel abdunkelt.
Und genau das ist das Problem! Ich versuch's noch einmal zu erklären: Dein Monokular bildet zusammen mit den Linsen vorne und hinten eine optische Einheit. Das Licht tritt vorne ein, durchläuft den Tubus und kommt hinten gebündelt wieder raus, so daß Du ein scharfes Bild sehen kannst! Damit das funktioniert, müssen Linsen und Dimensionen zueinander passen! Du willst aber mit dem Spiegel das Licht vor dem Sucher (also vor der ebenfalls zur Optik gehörenden hinteren Linse!) abgreifen und auf einen Sensor projizieren. Das funktioniert nicht, weil das Licht nicht die gesamte Optik passiert! Man müßte, insofern das machbar wäre, vor den Sensor eine entsprechende Linse setzen. Die hintere Linse ist ja nicht nur zum Gucken da, sondern gehört in die optische Gesamtrechnung!Das man nicht das fotografiert was man sieht liegt wohl daran das der Sensor 2 cm vom Auge entfernt ist.
Ja, daran dachte ich auch schon ... By the way ... digitale Monokulare gibt es schon!wie wär´s mit einem Monokular, welches gar kein Okular, sondern an dessen Stelle einen elektronischen Sucher hat!?