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[Win10] SW für Konsolidierung/Verschlagwortung/Archivierung gesucht

firebird008

Themenersteller
Hallo,

bisher bin ich weitgehend nur interessierter Leser, ich habe folgendes Problem, dass ich manuell nicht mehr beherrscht bekomme, was mir aber Bauchschmerzen bereitet. Fotografieren tue ich mir mehreren Digitalkameras, aber natürlich auch Smartphones. Das mache ich nicht alleine, Frau und Kinder tun es auch.

Nun habe ich in den letzten Jahren sehr inkonsequent die Bilder archiviert. Manchmal in einer Ordnerstruktur auf dem PC, manches aber auch bei Backups einfach alles in Backupordnern. Nun habe ich 3 oder 4 externe Festplatten, auf denen unter anderem Fotos liegen. Oftmals auch doppelt und dreifach.

Ich habe schon gegoogelt und Software gefunden, die Fotos archiviert, doppelte Datei identifiziert - aber so richtig schlau geworden bin ich noch nicht.

Könnt ihr mir eine Softwarelösung dafür empfehlen?

In erster Linie geht es mir um die Zusammenführung aller Fotos und danach eine sinnvolle Archivierung nach Datum/Verschlagwortung.
Bildbearbeitung selbst steht bei der Software nicht im Vordergrund.

Viele Grüße,
Timo

PS: Entschuldigung, wenn das eine oft vorkommende Frage ist, aber ich habe über die Suche nicht direkt etwas gefunden.
 
Hallo Timo.

Ich habe mir ein Synology NAS 218+ gekauft. Alle Bilder und sonstige Dateien an einem Ort. Mit der Synology Photo Station organisiere ich meine Bilder und Videos. Der Clou daran, Du bist unabhängig von WIN oder MAC oder UNIX.
Begleitet wird das ganz mit genialen APPS für alle Systeme. z. Bsp. auch Android. Meine Smartphone-Bilder werden automatisch auf die NAS gespielt.
Meine Bilder entwickle ich in DXO und exportiere sie anschließend auf die NAS. Du kannst beliebige Nutzer mit entsprechenden Rechten anlegen und verwalten. Für mich nach vielen Jahren "Gefangenschaft" bei Apple ein Segen.
Jetzt bin ich wieder frei. Sollte mal ein Rechnerwechsel anstehen kann ich wiederum entspannt abwägen. Denn. Die Bilder, Video, meine Musik, sonstige Daten liegen unverändert auf dem

NAS. Ich muss lediglich den Zugriff anlegen.
Keine Sorge. Ich bin kein IT-Guru. Eher ein interessierter Laie auf diesem Gebiet. Das ist also kein Hexenwerk.

Vielleicht ist das ja auch für dich eine Möglichkeit oder einen Gedanken wert.


PS. Wenn ich früher schon gewusst hätte, was man mit so einem NAS alles anstellen kann …..
 
Hallo,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Das klingt in der Tat interessant. Ich habe auch schon mal etwas von NAS gehört, konnte das aber nicht zuordnen. Werde ich mir heute Abend direkt anschauen.

So wie ich das verstehe, würde diese Lösung als zentraler Speicherpunkt für neue Fotos gelten.

Hast du evtl. eine Idee, wie ich die bestehenden Bilder / Videos in so einen Backup-Server(?) überführen kann? Oder bietet das die Management(?) Software für den NAS Server an?

Viele Grüße,
Timo
 
Es gibt sowohl für Mac als auch für PC einen Photo-Station-Uploader.

https://www.synology.com/de-de/support/download/DS218+#utilities

der 11. Eintrag von oben

"Synology Photo Station Uploader ist eine App, mit der Sie Fotos und Videos in großer Anzahl von Ihrem Computer zu Photo Station hochladen können. Sie nutzt die Rechenleistung Ihres Computers, um Miniaturansichten zu erstellen und Videos in hochwertige Formate umzuwandeln, ohne die Systemressourcen Ihres NAS zu belasten. Wählen Sie einfach die gewünschten Dateien im Windows Explorer oder Mac Finder aus und laden Sie sie mit Rechtsklick hoch"


Damit geht das sehr komfortabel und Du kannst Deine Ordnerstruktur mitnehmen oder auch auflösen.

Da gibt es eine ganze Reihe von Einstellungsmöglichkeiten.

Du kannst eigene Alben definieren. Oder aber auch Smart-Alben anlegen. Das funktioniert sehr gut. Hier kannst Du alles mögliche filtern und daraus dann ruck-zuck Alben generieren, die Deinen Anforderungen entsprechen.
 
PS. Wenn ich früher schon gewusst hätte, was man mit so einem NAS alles anstellen kann …..

Um als Einzelperson Bilder abzulegen, ist ein NAS allerdings etwas "oversized", das ist eher gut, wenn man die Bilder auch im Kreis der Mitbewohner, auf mehreren Rechnern, oder dem Fernseher ( oder auch im Netz) teilen möchte. Für das Teilen im Netz sollte man allerdings wissen, was man tut.

Zudem musst Du vorher klären, wie Du auf das NAS zugreifen kannst, WLAN ist eher zu langsam, idealerweise solltest Du eine Gigabit Kabelanbindung haben.

Eine kostenlose Möglichkeit, Bilder zu sichten und zu verschlagworten, ist z.B. Digikam :

https://www.digikam.org/download/

Alternativ auch Photoshop Elements, das enthält auch diverse eingeschränkte Bearbeitungsmöglichkeiten und richtet sich an Nutzer mit eher geringer Affinität zur Bildbearbeitung.

Noch ein Wort zu Sammlungen, egal ob auf der Synologie oder auf Photoshop Elements oder anderen Systemen, Sammlungen sind immer ein proprietäres Format der jeweiligen Lösung und können nicht übertragen werden, wenn Du z.B. auf ein NAS eines anderen Herstellers oder eine andere Software gehst, Schlagworte sind da besser und können analog genutzt werden. (STatt der Sammlung Sommerurlaub 2020 bekopmmt jedes entsprechende Bild das Schlagwort), damit kännen viele Programme umgehen und Deine Sommerbilder bleiben auch bei einem Wechsel zu z.B. Lightroom auffindbar.

Noch ein Wort, das einfache "Abkippen" in irgendeinem Programm hilft Dir nicht wirklich, das Sichten muss leider von Hand passieren, um auch den Spreu vom Weizen zu trennen, ansonsten fegst Du nur mehrere Bilderhalden auf eine große. Digitalfotografie kostet angeblich nichts, das stimmt aber nicht, man braucht die Zeit, um Bilder zu sichten und zuzuordnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Ergänzungen, da hast du vollkommen recht, Verschlagwortung ist natürlich auch eine sehr charmante Angelegenheit.
Bei der Gelegenheit, ich bin keine Einzelperson ;)
 
Die Einzelperson war mehr ein Hinweis an den TO, wenn dem so ist und die Bilder nur an einem Rechner sortiert werden etc, dann hat ein NAS nicht so viel Sinn und eine Software Lösung reicht, um das Ziel zu erreichen. Und - wie schon geschrieben - die Netzwerkanbindung sollte entsprechend sein, die CPU Leistung der kleinen NAS ist auch nicht so ganz der Brüller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich habe auch ein Synology NAS (ebenfalls DS218+); oversized finde ich sie nicht.

Ich verwende sie in erster Linie um Arbeitsdateien zu synchronisieren, damit sie auf mehreren Rechner immer aktuell zur Verfügung stehen.

Ein weiterer Punkt ist die ad-hoc-Sicherung von bearbeiteten Dateien, wie dem LR Katalog o.ä. Auch das macht mein NAS ganz brav.

Und ein absolut wichtiger Punkt ist das immer automatisch erstellte und damit aktuelle Vollbackup mehrerer Rechner mit mehreren Platten.

Daten (Fotos) habe ich über die Cloud-Funktion bereits geteilt. Das ging ebenfalls sehr gut.

Nur den eigentlichen Punkt - die Fotoverwaltung - habe ich noch nicht in Angriff genommen, da Synology derzeit eine neue App dafür erstellt; da wollte ich nicht noch auf den alten Zug aufspringen. Aber dies wird dann im laufenden Jahr ein weiteres Projekt werden - ich bin gespannt!

Hätte ich kein NAS, würde ich jetzt gleich eines bestellen... ;) Das ganze kann man ja unterschiedlich teuer/günstige abbilden. Je nach Gehäuse, Leistung in HDD-Ausstattung. Und nimmt man keines von Synology, dann geht es bei WD fast zum reinen Festplattenpreis. Da weis ich allerdings nicht, was es taugt...
 

Da hast Du wohl nicht richtig gelesen..... Er ist keine Einzelperson. Ich auch nicht. Für eine Person hätte ich kein NAS empfohlen. Wer weiß, wie Du da drauf gekommen bist.....

Eine Frage. Hast Du Erfahrung mit der 218+ von Synology?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und was macht man mit dem NAS, wenn es in die Jahre gekommen ist und der Hersteller keine Lust mehr auf Updates hat?

Ich verwalte meine Bilder lieber lokal und nutze das NAS nur als Datengrab.

Für den geschilderten Zweck kann ich LR empfehlen.
 
Und was macht man mit dem NAS, wenn es in die Jahre gekommen ist und der Hersteller keine Lust mehr auf Updates hat?

Ich verwalte meine Bilder lieber lokal und nutze das NAS nur als Datengrab.

Für den geschilderten Zweck kann ich LR empfehlen.

und was machst Du mit Deinen Festplatten wenn sich ein Speicherstandard ändert? Wofür nutzt Du ein NAS als Datengrab wenn der Hersteller vielleicht keine Lust auf Updates hat?
Das Du Deine Bilder lokal verwaltest ist doch ok. Solange Du der Einzige bist der die Daten verwendet sicher eine clevere Variante. Was, wenn Du nicht der Einzige wärest?

Mein Beitrag war ein Vorschlag für den Fragesteller! Verstehe nicht, aus welchen Gründen Du das schlecht redest? Nur, weil es für Dich nicht die passende Lösung ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer weiß, wie Du da drauf gekommen bist.....

Eine Frage. Hast Du Erfahrung mit der 218+ von Synology?

Hatte ich weiter oben geschrieben geschrieben, und ja zum zweiten Teil. Daher auch die Hinweise.

Klassischer Anwendungsfall, ich möchte Bilder mit der Familie am Fernseher anschauen. Kopiewre ich die Bilder in voller Grösse auf das NAS, dann kollabiert der Fernseher, bzw. kann mit dem RAW nichts anfangen. Das großé TIF oder ein JPEG in voller Auflösung überfordert ihn ebenfalls. Das Zugriff übner das Netzwerk kann beliebig langsam sein, Beispiele hatte ich genannt.

Ein NAS ist ohne Frage in bestimmten Situationen sinnvoll, aber die kleinen Synologies z.B. als Bilderhalde zu nutzen ist aus meiner Sicht nicht sehr günstig.

So etwas Proprietäres wie die Photo Station nutze ich, um BNilder in für den Fernsehr passender Auflösung über das NAS zu zeigen, die Bearbeitung und der Export in entsprechender Größe erfolgt aber vorher aus einem Bildbearbeitungsprogramm. Auch Originale sichere ich zusätzlich auf das NAS (und externe Platten).

Die eigentliche Ablage erfolgt aber in einer problemlos durchdringbaren Ordnerstruktur und auf lokalen Platten, um auch entsprechend schnell zur Bearbeitung zugreifen zu können.
 
mein System

Die Rohdaten (RAW / NEF) Fotodateien werden von der Aufnahmekarte direkt auf eine externe "Archivplatte" kopiert und dort sowohl nach Aufnahmedatum (Jahr-Monat-Tag) als auch thematisch (z.B. Reisen - Natur - Familie - MenshVeranstaltungen) eingeordnet.

Hauptordner sind "Jahr" und "Themen" mit jeweils nachfolgenden Unterordnern.

Die Archivdateien werden umbenannt und mit Stichworten versehen. Bei Bedarf werden auch andere IPTC-Felder zur Motivdefiniton benutzt.
Programm ist Adobe "Bridge" mit der Funktion "Stapel-Umbennung".

Mit dieser Ablagestruktur bin ich ganz zufrieden. Mit Bridge kann ich die sowohl die Ablage, als auch einzelne Dateien relativ schnell auffinden.
Superschnell ist eine Suche mit dem Programm "UltraSerch". In wenigen Sekunden durchsucht das Programm eine 8 TB-Festplatte mit >>200.000 Dateien.

Dann nutze ich eine Batchdatei: "alle Dateien LW K.bat" mit dem DOS Befehl: dir /s find *.* s > alle Dateien LW K.txt.
In der erstellten Textdatei werden dann in wenigen Sek. sämtliche Dateien des LW K: strukturiert aufgelistet.
Mit ... find *.jpg s >... werden nur JPGs aufgelistet.

Die Dateien auf der Archivplatte werden mindestens 1x pro Woche auf eine baugleiche ("Seagate Bckup Plus HUB" 8TB) FP gesichert und miteinander synchronisiert. Hierzu verwende ich das Programm "PersonalBackup" free.

Die RAW / NEF sind für mich die Negative von denen die Bildabzüge (Nutzdateien.jpg / *.tif / *.psd) erstellt werden. Die Nutzdateien werden eine Weile auf der internen Datenplatte des Laptops gelagert. Ich erstelle Mediashows und Videos. Standardprint zur Verteilung kommen von CEWE. 128GB USB-Bilderstick am "Fritzbox Router" mit Lan-Verbindung zum Fernseher. Die Nutzdateien sind auf diversen Medien gelagert, somit besteht kein Bedarf diese auch noch zentral zu sichern - die Originale sind ja im Archiv.

Meine Dateiablagestruktur ist einfach händelbar und für mich ausreichend sicher strukturiert. Ich bin nicht angebunden an vorgegebene Stukturen / Systeme wie LR, Synology, NAS usw. sondern voll flexibel. Ein Wechsel des Laptops beeinträchtigt in keinster Weise die Verfügbarkeit der Daten. Für außer Haus Bildbeabeitung kann ich jederzeit aus dem Archiv Kopien auf eine 2,5" (SSD) ziehen, ohne auf eine virtuelle Datenbank, "Bibliotheksstrukturen", Sicherungssysteme ect. Rücksicht nehmen zu müssen.

Ca. 300 ausgewählte Famlienbilder.jpg sind bei 6 versch. "CLoud.GMX" gelagert für alle Fälle..........
 
Zuletzt bearbeitet:
Klassischer Anwendungsfall, ich möchte Bilder mit der Familie am Fernseher anschauen. Kopiewre ich die Bilder in voller Grösse auf das NAS, dann kollabiert der Fernseher, bzw. kann mit dem RAW nichts anfangen. Das großé TIF oder ein JPEG in voller Auflösung überfordert ihn ebenfalls. Das Zugriff übner das Netzwerk kann beliebig langsam sein, Beispiele hatte ich genannt.

NAS ist also nicht geeignet zur Wiedergabe auf dem Fernseher !?

So etwas Proprietäres wie die Photo Station nutze ich, um BNilder in für den Fernsehr passender Auflösung über das NAS zu zeigen,

Wie? Jetzt doch auf dem Fernseher!?

Ein NAS ist ohne Frage in bestimmten Situationen sinnvoll, aber die kleinen Synologies z.B. als Bilderhalde zu nutzen ist aus meiner Sicht nicht sehr günstig.

Gut. Also als Bilderhalde nicht geeignet. OK.

Auch Originale sichere ich zusätzlich auf das NAS (und externe Platten).


Verstehe. Für Originale geht es dann als Bilderhalde doch!? Ich bin müde und muss ins Bett.

Morgen verstehe ich das dann vielleicht besser.

.
 
NAS ist also nicht geeignet zur Wiedergabe auf dem Fernseher !?
...
Wie? Jetzt doch auf dem Fernseher!?

Ein NAS ist hervorragend geeignet, um Bilder auf dem Fernseher anzuzeigen, oder im Familienkreis zu teilen, aber die Bilder müssen in passender Skalierung vorliegen. Sonst wird sich der Fernseher bei der Skalierung schwertun.

Gut. Also als Bilderhalde nicht geeignet. OK.
...
Verstehe. Für Originale geht es dann als Bilderhalde doch!? Ich bin müde und muss ins Bett.

.

Eben nicht als Bilderhalde, von der aus ich Bilder in Originalgrösse zm Betrachten oder bearbeiten abrufe, sondern als ein Ort der Datensicherung (neben anderen). Wobei nur dafür ein NAS zu teuer ist aus meiner Sicht.

Um jetzt zum Ausgagng, der Anforderung des TO zum Sichten / Sortieren / Archivieren zurückzukommen, dafür muss er erstmal kein NAS Kaufen, sondern da reicht etwas wie Digikam. Das NAS kommt ins Spiel, wenn Bilder geschared werden sollen, aber dann - wie geschrieben - in passender Skalierung, oder, wenn sie nach der Bearbeitung abgelegt werden sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] Morgen verstehe ich das dann vielleicht besser.
Neuer Tag, neues Glück. Zurück auf Anfang und da vor allem die Teile mit « Software », « Datenchaos », « Doubletten », « Sortieren », « Wiederfinden » in Angriff nehmen.

Wie kommt der TO erst einmal zu einer (Grund-) Ordnung ?
Anschliessend : Wie kann ein Konzept zur Datenhandhabung für die Zukunft aussehen ? Wie findet er ohne grossen Aufwand Bilder wieder ?
Und : Bearbeitung der Bilder ist ihm bei diesen Sachen nicht wichtig.



Dann erst ganz ganz hinten kommt vielleicht die Frage, ob eine Serverlösung in Betracht gezogen werden könnte, oder ob das auch lokal gehen könnte oder vieleicht noch etwas ganz anderes …

Ich hock am Mac und habe keine Ahnung, was es bei PC an Programmen gibt, vor allem an einem brauchbaren, schnellen DAM, um das Grundchaos in den Griff zu bekommen. Dieses Lr ist es jedenfalls nicht. Eher eine Mischung aus einem ersten Gesamtkatalog des Inhaltes aller vorhandenen Datenträger, dann Aussortieren der Doppel- und Dreifachdateien, zusätzlich was ordentliches zum (möglicherweise) Umbenennen, Verschlagworten (bei Mac gibt es zB « Kommentar » zu jeder Datei auf recht hoher Ebene schon über den Finder), dann natürlich die klassischen Metadaten aus der Kamera, Metadaten in Sachen Schlagworte, IPTC zur Beschreibung, Szenenbeschreibung etc … ) der einzelnen Dateien, dann wie zusammenfassen und sortieren.
Wenn das noch einigermassen flott ist, umso besser. Wenn auch in IPTC-Daten gekramt werden kann, schick. Wenn es dann noch mitbekommt, wenn Dateien verschoben werden und entsprechend die Pfade anpasst … Träumchen.
 
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