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E Wie viel Weitwinkel ist Euch zu weit?

Interessanter Thread (y)

Je weiter der Brennweitenbereich nach unten geht, desto schwieriger wird es zum Handeln (meine Meinung).
Bei Fotoalben und TV Präsentationen sollte man UWW Aufnahmen dosiert einsetzen, man muss schon aufpassen, dass sich der UWW Effekt nicht abnutzt für die Zuseher.

Ich persönlich habe 15mm als unterste Grenze gesetzt, was noch einigermaßen gut handhabbar ist.
(Hatte auch schon 10mm und 12mm im Einsatz, Spektakulär aber sehr selten im Einsatz und nicht einfach im Handling!).

In Städten bin ich auch gerne mit etwas mehr Weitwinkel als 24mm unterwegs aber auch in den Bergen.

Da ich keine Astroaufnahmen und Innenarchitektur fotografiere, habe ich mit dem Voigtländer Heliar 15mm eine kompakte und leichte Lösung!
Hat zwar "nur" f4.5 ist aber in Sachen Preis/Leistung, sowie Größe/Gewicht nahezu alternativlos und macht schöne Sternchen :)

Es gibt aber auch explizit UWW Fototgrafen, die wirklich spektakuläre Aufnahmen im UWW Bereich machen und die extremen Brennweiten voll im Griff haben ( dazu gehöre ich nicht ;) ).

VG Oli
 
...
Ich persönlich habe 15mm als unterste Grenze gesetzt, was noch einigermaßen gut handhabbar ist...

Bei mir auch mit 15mm! (Wenn Du KB meinst)
Manchmal ist mir das aber auch zu viel, wenn man am Rand die Verzeichnungen sieht.
Grundsätzlich höre ich eigentlich bei Landschaft und in der Stadt lieber bei 21mm auf.

...
Es gibt aber auch explizit UWW Fototgrafen, die wirklich spektakuläre Aufnahmen im UWW Bereich machen und die extremen Brennweiten voll im Griff haben...

Kommt immer auf das Motiv an!
habe auch mit 12mm schon mal intessante Fotos gemacht, aber das sehr sellten und daher sind die Linsen wieder weg.

Im Nahbereich kann man allerdings mit UWW schon spannende Sachen machen.
Vorne alles scharf und drumherum ganz viel Umgebung.

Aber für die wenigen Fälle kaufe ich mir kein extra Objektiv mehr.
 
Stefan, probier mal das Tamron 17-28mm 2.8 Di III RXD.
Ist klein, leicht, nicht zu Teuer und mit der Bildqualität bin ich sehr zufrieden :)

Danke Frank! Ja, das glaube ich. Schönes Bild :)

Das Tamron ist noch nicht raus.

Aktuell sind diese hier in der Lostrommel.

https://camerasize.com/compact/#777.845,777.662,777.849,ha,t

Das Tamy wäre gut und günstig. Und es könnte wirklich immer mit.
 
Tamron 17-28 f2.8 oder Sony 16-35 f4 in Ergänzung zum 24-105 f4?

Welches davon wäre eure Wahl?

Eventuell auch mal als Ergänzung zum Batis 40, wenn das 24-105 nicht mit darf/soll.
 
Ich hab das 10-18mm von Laowa. Und zwar ein Exemplar, das bei allen Brennweiten abgeblendet auf f/8 bis 11 gut ist bis zum Rand.

Ich sehe das aber wirklich als 10-18mm, d.h. auch 18mm werden gerne genutzt. Nicht nur die kurzen Brennweiten.

Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich die Sony meist in 16:9 nutze, dann wirkt der SWW Effekt etwas weniger stark. Das macht wirklich einiges aus, 22mm@KB an der 645Z (4:3 Format) sind da gefühlt schon in dem Bereich, wo ich bei 16 bis 18mm mit 16:9 bin.
Zudem schneide ich vom 16:9 teilweise noch was ab, auch 1:2 oder 1:2,5 mache ich noch gerne als Seitenverhältnisse.

Und ich nutze es gerne für Pseudo Shift durch Croppen. Da bleiben von 10mm@KB dann auch nur 12 bis 15mm übrig, je nach dem wie stark man das macht.

Die Panos könnte man natürlich auch durch Stitchen mit z.B. einenm 16-35 oder ähnlich machen. Mit noch mehr AUflösung. Dank der 36 MP reicht es mir aber so und schneller und bequemer ist das allemal.
Den Shift könnte man natürlich auch mit einem Canon 17mm T&S machen.

Das wäre dann für mich auch DAS alternative Setup. Das Canon 17mm als SWW, da kann man ggf. auch durch shiften und Stitchen erweitern. UNd dann erst ab 24mm wieder was - oder auch wie jetzt das Tokina 12-28/4, das ab ca. 19mm gut geht, in der Canon Version (Preis, AF Adapter ist einfach möglich)

Das 10-18 bietet da aber auch erstaunlich viel! Bilder in 3:2 bei 10mm hab ich noch nicht viel damit gemacht, das ist wirklich eher zu weit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bevorzuge die scheinbar so langweilige Normalperspektive, d.h. 35/40-55 mm KBÄ (Kleinbildäquivalent, habe digital alle Formate zwischen 1" bis kleines MF=44x33mm und analog zwischen Halbformat 18x24 bis GF 8x10" am Start).

Lt. LR-Statistik entstehen ca. 50% aller meiner analogen wie digitalen Aufnahmen bei Normalperspektive. 40% liegen im Tele zwischen 70-300 mm KBÄ, nur die restlichen 10% kürzer als 35mm KBÄ, meist bei 24mm.

Für mich sind 35mm KBÄ so eine Art eine natürliche Grenze, alles weitwinkligere entspricht nicht der menschlichen bzw. meiner Wahrnehmung. Es ist nicht so, dass ich nicht auch Aufnahmen mit UWW bis 15mm KBÄ runter mache, ich habe auch schon als "Challenge" einen kompletten Tagestrip in Venedig nur mit einem "Vollformat"-Fisheye (DX-Nikkor 10,5mm/2,8 an einer D2X = 16mm KBÄ, Vollformat im Gegensatz zum Zirkular-Fisheye) bestritten. UWWs sind aber in der Regel (sehr) speziellen Motiven vorbehalten.

Die andere ganz gelegentliche Ausnahme (=spezielle Motive) für eine Art UWW sind Streifen-Panos bis 360°, die ich aber in der Regel aus Aufnahmen mit Normalbrennweite zusammenstitche, weil ich häufig gar kein anderes Glas akut dabeihabe.
 
Sehr spannender Threat und interessant zu lesen :)

Nach einigem probieren beginnend mit einem 16-35mm, einem 14mm, einem 18mm und nun einem 17-28mm habe ich für mich die Grenze bei ungefähr 18mm gesetzt.

Das 14mm war mir zu weit und die Verzeichnungen zu heftig. Fühlt mich damit nicht wirklich wohl. Das Batis 18mm hatte ich mir geborgt und war wirklich sehr angetan von dieser Linse. Dann kam aber das 17-28mm auf den Markt und da wurde es eben dieses aufgrund der besseren Flexibilität und anderen Dingen :)

Tamron 17-28 f2.8 oder Sony 16-35 f4 in Ergänzung zum 24-105 f4?

Welches davon wäre eure Wahl?

Eventuell auch mal als Ergänzung zum Batis 40, wenn das 24-105 nicht mit darf/soll.

Wenn ich nochmals zwischen dem 17-28 und dem 16-35 Zeiss wählen müsste, würde ich nach wie vor das Tamron nehmen. Kleiner, leichter, 2.8 statt 4 usw :)
 
Hier fand ich die Reportagebilder bei 14mm wirklich gut:

https://www.youtube.com/watch?v=DzaCJL5Ak-g

Da Sigma gibt es also auch noch.

Aber ich bleibe skeptisch, dass ich mit 14mm umgehen könnte. Ich habe auch meist das Problem, dass ich UWW einfach als unnatürlich (und dann nicht sehr ästhetisch) empfinde. Was wahrscheinlich daran liegt, dass ich die falschen Beispiele im Kopf habe.
 
Aber ich bleibe skeptisch, dass ich mit 14mm umgehen könnte. Ich habe auch meist das Problem, dass ich UWW einfach als unnatürlich (und dann nicht sehr ästhetisch) empfinde. Was wahrscheinlich daran liegt, dass ich die falschen Beispiele im Kopf habe.

Zum Beispiel hier ein Foto aus dem Medienhafen bei 16mm KB.

https://flic.kr/p/2i6CdpE

Ich denke das auf meinem Foto nichts 'unnatürlich' aussieht :lol:,
sondern lediglich das 'Umfeld' in den Vordergrund rückt , anstatt eines einzelnen Motivs :)
 
Nein, das sieht sehr natürlich aus und gut. Ich wage aber zu behaupten, dass bei 500 UWW Bildern (bestenfalls?) eines dabei ist, dass so natürlich aussieht. Oder ich schaue die falschen Bilder ;)

Das muss man eben können. Ich zweifle, dass ich das lernen könnte. Zumal man sich überlegen muss, welche Art von Fotografie man betrieben will. Wenn ich das aber so sehe, würde ich sagen, okay, 16mm ist (sehr gut) vertretbar, auch für "normale" Fotografie. (y)
 
Andererseits sind selbst 24mm schon ein sehr sehr guter Weitwinkel.
Könner des Fachs erreichen damit eine Weite und Tiefe so das ICH schon oft dachte hier wäre ein UWW am Werke gewesen :lol:

Hier mal 2 Landschafts-Beispiele von mir bei 24 mm und 16 mm.

https://flic.kr/p/2idYJkV
https://flic.kr/p/2idWJev

Sind nicht die gleichen, aber ähnliche Motive, kurz nacheinander aufgenommen.
Ich finde hier 'verschwimmt' die Grenze zwischen den beiden Brennweiten schon etwas...
 
Tamron 17-28 f2.8 oder Sony 16-35 f4 in Ergänzung zum 24-105 f4?

Welches davon wäre eure Wahl?

Wie immer - es kommt darauf an, für was?

Braucht man die Lichtstärke, z.B. für Astro oder für Veranstaltungsfotos bei schlechtem Licht, dann das Tamron, möchte man die Flexibilität, auch mal in fast-Normalbrennweite zu fotografieren, ohne das Objektiv zu wechseln, dann das Sony.

Meine persönliche "sinnvolle" Grenze nach unten läge so etwa bei 14mm KB. Nutzen würde ich 14mm für Astro, Architektur, ganz wenige Landschaftsaufnahmen und ab und zu als Spaß-Effekt, z.B. Kleinkind auf Laufrad von unten.

Üben hilft natürlich - aber wenn man UWW als unnatürlich empfindet, warum es erzwingen?

Ich kann mir vorstellen, dass z.B. bei Architektur auch noch viel kürzere Brennweiten sinnvoll sein können.
 
Üben hilft natürlich - aber wenn man UWW als unnatürlich empfindet, warum es erzwingen?

Na ja, die Antwort wäre natürlich vielschichtig. Wie oben gesagt, ich finde das von Television gepostete Bild überhaupt nicht unnatürlich. Wenn so etwas auch geht.
Und die Reportage-Bilder von Bernie Sanders sind toll. Es wurde ja gesagt, ab und an so ein Bild in eine Serie einfließen zu lassen (und was anderes schwebt mir nicht vor, ich werde kein Fotograf, der hauptsächlich/viel mit UWW arbeiten wird... ) ist schon interessant.
Außerdem hatte ich auch immer wieder mal die Situation, dass eben 24mm nicht weit genug waren. Selten, aber dann wäre es halt nett, dem Problem Abhilfe bereiten zu können. Aber erzwingen werde ich nichts. Allenfalls ausprobieren.

Ich mach mich jetzt noch mal zum sigma 14-24 schlau. Die Frage ist, ob die 3mm zum 17-28 Tamron "vernachlässigbar" sind. Kommt halt auf den Einsatzweck an.
Bei mir Reportagefotografie. Kein Astro.
 
Wenn man bereits 24 mm an Kleinbild hat, dann machen 20 mm kaum einen Sinn.
Der Unterschied ist zu klein.
Da wäre ein Objektiv um 17 mm nicht schlecht.
Wenn man nur gelegentlich diesen Bereich nutzt, könnte man auch "Altglas" in Betracht ziehen.
Z.B. ein Tokina 3,5/17 RMC SL.
Das Tokina gibt es mit verschiedenen Anschlüssen und häufig unter 100,- €.
 
Ja, das 20er habe ich mittlerweile verworfen, genau aus dem von Dir genannten Grund.

Was ist denn vom Laowa 10-18mm zu halten? Damit ginge dann ja theoretisch mehr/vieles. Einzig, es ist ein manuelles Objektiv, noch dazu nicht sonderlich lichtstark. Mehr Weitwinkel hätte ich desöfteren gerne in Kirchen. Dort darf man oft auch kein Stativ benutzten (zumal ich so gut wie nie eines dabei habe). Ist ein Fotografieren dort mit diesem Objektiv überhaupt sinnvollerweise denkbar? Man wird wohl bei sehr hohen ISO-Werten landen.
Wobei die A7III das ja relativ gut wegsteckt. Aber ob es Freude macht?
 
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Ja, das 20er habe ich mittlerweile verworfen, genau aus dem von Dir genannten Grund.
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Wobei ich beim 20er Tamron erst einmal abwarten würde bis es da ist.
Soweit ich das sehe verzeichnet es 'relativ stark' tonnenförmig, und sollte unkorrigiert wohl eher ein 19er sein.
Für Architektur muss man dann halt ggf. korrigieren.
Aber das ist im Moment alles nur spekulativ.
 
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Was ist denn vom Laowa 10-18mm zu halten?
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Wie donesteban weiter oben schon schrieb ist das Laowa (sofern man so wie er eine ausgewogene Kopie bekommt) ein großartiges Objektiv.
Mann muss sich dann aber eben auch mit den 18mm nach oben abfinden.
Insofern finde ich das 12-24 'praktischer'.
Andererseits: Wer 10mm schon mal richtig eingesetzt hat und diese Perspektive
öfter fotografiert (z. Bsp. große Innenräume in abandoned places ;)) der
wird den Bildwinkel von 130 Grad nicht mehr missen wollen :)
 
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