Das sogenannte MF von Fuji und Co kann schlecht als Alternative herangezogen werden. Der Formfaktor, Gewicht usw sind in einer ganz anderen Liga und lang nicht so eng beisammen wie eben APSC und KB.
na ja ...
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Das sogenannte MF von Fuji und Co kann schlecht als Alternative herangezogen werden. Der Formfaktor, Gewicht usw sind in einer ganz anderen Liga und lang nicht so eng beisammen wie eben APSC und KB.
Das dann immer eine Frage, wie man rechnet. Zunächst sind die Linsen bei Fuji selbst sehr wertig gebaut. Auch im Innenleben. Das bestätigt auch Anders Uschold in seiner legendären Objektivreihe bei Krolop&Gerst. Man hat also in der Regel sehr lange gleichbleibende Qualität.
Zum anderen kann man natürlich äquivalente Linsen betrachten. Statt des 16-55 2.8 das 24-70 4.0 bei Nikon. Dann ist KB tatsächlich nicht schwerer und teurer, manchmal sogar billiger. Wenn ich aber schon zu KB wechsele, dann will ich das System aber doch auch gern ausreizen. Das heißt ich kaufe nicht nur äquivalente Linsen, sondern das 2.8er Zoom oder die sehr lichtstarke FB. Dann wird’s teurer und schwerer. Das Nikon Z 24-70 2.8 lag nominell bei 2,5k € und jetzt bei ca 2k€.
Auch beim Body sind die Vergleiche oft schräg. Klar kostet eine A7III relativ gesehen nicht viel. Aber im Vergleich zur H1 ist sie ein Einsteigermodell, was natürlich durch den Sensor und den AF punktet, aber ansonsten deutlich schlechter ausgestattet ist. Von daher kann man günstig und sogar leicht bei KB einsteigen, aber wer High End haben will, zahlt mehr als bei APS-C High End und schleppt auch mehr.
Grundsätzlich Zustimmung, aber: Die Objektive der Fuji empfinde ich mitnichten als besonders hochwertig. Teilweise schwammige Blendenringe, weiches, leicht verkratzbares Leichtmetall und ein sehr empfindlicher Lack.
ich hatte die x-h1 & habe eine gfx50r und eine eos r - man überlegt sich schon 2 mal, ob man die mittelformat mitnimmt.
das gehäuse ist zwar vergleichbar einer FF dslr, aber die objektive sind schon massig, zudem ist die kamera nicht besonders schnell und man greift sie mit 2 händen, sonst passt die ergonomie nicht wirklich.
wenn ich landschaft oder architektur mache und mit stativ, aber ohne familie unterwegs bin, dann ist die gfx50r wunderbar, aber so mal schnell in die tasche nehmen um eine kamera dabei zu haben, machst ich selbst mit dem "pancake" gf50 nicht - mit der eos r und dem rf 35mm mache ich das eher - für "immer dabei" ist aps-c aber schon am praktischsten.
Grundsätzlich Zustimmung, aber: Die Objektive der Fuji empfinde ich mitnichten als besonders hochwertig. Teilweise schwammige Blendenringe, weiches, leicht verkratzbares Leichtmetall und ein sehr empfindlicher Lack.
Vor- und Nachteile gibt es wahrlich überall und ich finde es wichtig diese auch anzusprechen wenn nicht gar anzuprangern.
Aber: Ich bin nach Jahren der Digitalfotografie schon von der "Freistellung-über-alles" Manie befreit. Ein System mit einem 24-70/2.8 (KB) Zoom wäre zwar schon schön, muss dann vielleicht aber nicht unbedingt sein. Denke mit einer zusätzlichen H1 oder gar XT4 würde ich schon glücklicher werden können. Der IBIS fehlt öfters als es die Lichtstärke tut.
Wünschen würde ich mir dann noch, dass sich Fuji mal Fremdherstellern öffnen würde (Sigma!),
zudem vielleicht noch eine Einstellung, die Blende "nur" an der Kamera einstellen zu können egal wie der Blendenring am Objektiv steht. X-Trans ist seit Version 3 ja auch zu verschmerzen.
Ansonsten schieße ich mir vielleicht irgendwann nochmal ne olle 5D oder 6D und dazu ein 24-70L. Als Partyknipse (also Veranstaltungen).
da hast Du sicher Recht - und so differenziert erklärt auch nachvollziehbar.
Wobei eine GFX50r mit dem Pancake ... hätte gedacht, dass so ein reduziertes setting einen schon verleitet, sie "mal eben" einzustecken.
Hier ist ein Hochzeitsfotograf den anderen Weg gegangen, von Sony zu Fuji weil
"he honestly does not need full frame"
https://www.fujirumors.com/long-tim...love-and-sells-all-his-sony-gear-here-is-why/
als reporterkamera - vielleicht.
ich bin leider eher der kb35mm als kb40mm-fan, 40mm ist mir manchmal einfach zu eng & gerade bei der gfx kann man ja problemlos auch mal etwas cropen. schade, dass fuji kb40mm-pancakes baut - andere sehen das sicher umgekehrt.
für streetfotografie - eher nicht, dafür ist sie einfach zu auffällig und wirkt zu "professionell".
eine x-t30 geht schon deutlich besser dafür, eine m100/ef-m22 erst recht - diese kombo wirkt so sehr nach kompaktknipse, dass dich niemand ernst nimmt & das ermöglicht einiges.
Wer mit dem APS-C Format leben kann, was mitunter sogar von Profis bestätigt wird, dürfte mit Fuji durchaus zufrieden sein
https://www.youtube.com/watch?v=ca1rri6VKQM&t=2658s
Bitte mit englischen Untertiteln schauen, wenn ihr was verstehen wollt.
Sehr einfühlsame, gute Produktion die sehr ehrlich ist und den "Fuji Spirit" näherbringt.
Diese „Steuerkreuze“ gab es auf Handys auch, bevor das Smartphone kam.
Ich habe zum Bsp. eine Fernbedienungs App für meinen Fernseher (weil die Kinder die "echte" gern mal verstecken), funktioniert, aber das haptische Bedienen von echten Knöpfen gefällt mir besser.
Immer mit den Fingerkuppen über Glas zu streicheln, mögen meine Finger auch nicht so sehr.
Wo schaust Du denn hin? Ich mag den Hut...
Das Bild oben gefällt mir nicht wirklich, was soll das zeigen? Ausdruck spielt keine Rolle wenn...?