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Analog Beispielfotos (Film)

...
2: Es war minimal zu wenig Entwickler drin, sodass die rechte Seite des Films nach dem Hinstellen noch aus dem Entwicklerbad raus geschaut hat, dann müssten aber noch mehr Negative der Rolle das Muster zeigen
(Edit: wie ich sehe tut es das ... ist diese Seite denn auch die Längsseite des Films, oder dort wo geschnitten wurde? Wenn zu wenig Entwickler im Bad war, muss es auf der Längsseite des Films sein ... )
es kann nur am Entwickler liegen, nach meiner Erfahrung auch nicht an zu wenig, da ich jetzt immer reichlich genommen habe. Fingerabdrücke sind völlig ausgeschlossen, die wären auch nicht nur am oberen Bildrand und nicht so dicht.

Ich gehe davon aus, dass sich oben im Bereich der Spulenführung trotz aufstoßen nach dem Schütteln Blasen fest setzen. Eine Lösung habe ich auch noch nicht gefunden. Aber morgen werde ich noch einmal Standentwicklungen machen. Da sollten sich die Blasen in den 30 Min. nach dem Schütteln aufgelöst haben. Ich werde berichten.

Hier ein Beispiel mit Rollfilm 120 in 6x9 bei horizontalem Transport, anders als bei der Rollei mit vertikalem Transport, wo dann die Flecken (Blasen) natürlich am Rand erscheinen.

VG dierk

2018-08-2-3.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
es kann nur am Entwickler liegen, nach meiner Erfahrung auch nicht an zu wenig, da ich jetzt immer reichlich genommen habe. Fingerabdrücke sind völlig ausgeschlossen, die wären auch nicht nur am oberen Bildrand und nicht so dicht.

Ich gehe davon aus, dass sich oben im Bereich der Spulenführung trotz aufstoßen nach dem Schütteln Blasen fest setzen. Eine Lösung habe ich auch noch nicht gefunden. Aber morgen werde ich noch einmal Standentwicklungen machen. Da sollten sich die Blasen in den 30 Min. nach dem Schütteln aufgelöst haben. Ich werde berichten.

(...)

VG dierk

Genauso sieht es bei mir auch aus, und zwar mehr oder weniger an der gesamten Kante des Films. In gleichmässigen hellen Bereichen ist der Fehler deutlicher zu sehen.
Ich glaube, XTOL hat beispielsweise eine recht hohe Schaumbildung, so dass es wirklich sinnvoll ist, die angegebenen Mindestfüllmengen großzügig anzuheben. Was eigentlich kein Problem ist, wenn man vom Umweltgedanken mal absieht. Und den teueren TMAX-Entwickler verwende ich eh nicht mehr.

edit: Ein wirklich gelungenes Foto, frolex!
 
Beeindruckend. Überwältigende Motive. Und das mittlere Foto nimmt den Betrachter quasi mit auf die Reise. Ich bin schwer begeistert!

Danke! Don't shoot and drive :rolleyes:

Die Kontrase des PanF sind nicht jedermanns Sache, aber manchmal passt er einfach sehr gut.
 
Zenza Bronica, FP4, Scan mit Epson V700
ein richtig typisches Motiv nach Ansel Adams!

Nur hätte er die Kontraste wohl erheblich geringer gemacht. Mir fehlen die Mitteltöne in dem Bild sehr und die Schatten sind (bei mir) fast ganz untergegangen.
Vor dunklem Hintergrund und/oder offener Blende wäre der beeindruckende Baum sicher noch besser zur Wirkung gekommen.

VG dierk
 
ich habe eine Serie gemacht mit der Plaubel Veriwide und dem Rollei INFRARED Film und zum Vergleich mit der Sony A7R Infrarot, beide etwa 18mm Brennweite entsprechend und von der gleichen Position aus aufgenommen.

Alle Bilder aus Utersum/Föhr

die Bilder sind unbeschnitten, um einen sinnvollen Vergleich zu ermöglichen, also keine kreativen Ansprüche!
Was die IR Darstellung betrifft bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden, fast überrascht, wie gut analog da mithalten kann!

Den Rollei INFRARED Film habe ich mit IR72 Filter und ISO 10 belichtet und in SPUR Acurol-N 1:120 verdünnt (d.h. 7ml Entwickler auf 800ml destilliertes Wasser) für 90 min. Standentwickelt, d.h. alle ca. 25 Min. leicht bewegen.

Um die in #10181 gezeigten Probleme mit den Flecken im oberen Bereich/Himmel zu umgehen, habe ich den Film mit der unteren Seite nach oben eingespult. Im Bodenbereich sind solche Flecken sicher weniger auffällig.

Leider sind aber wohl durch die Standentwicklung oben und unten an einigen Stellen eine andere Form von Flecken entstanden :) Es war halt ein Versuch mit Risiko.

Klick auf die Bilder für die digitale Version.




bei diesem Bild ist der Effekt sehr deutlich zu erkennen. Da das Bild über Kopf im Entwickler Stand, ist auch ein Helligkeitsverlauf z.B. vom hellen Schornstein nach oben (also nach unten im Entwickler) zu erkennen. D.h. die Chemikalien bewegen sich offensichtlich bei den stark belichteten Stellen im Laufe des Prozesses nach unten.


auch hier ist der Effekt sehr gut zu erkennen


VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fotos gefallen mir, auch die Veriwide, aber was ist falsch an Kippentwicklung? Die hat man gefühlt 50 Jahre lang sehr erfolgreich praktiziert, bis irgendwann irgendjemand Uropas Standentwicklung exhumiert hat - und vergessen hat, warum man das Verfahren einst aufgegeben hatte.
 
Die Fotos gefallen mir, auch die Veriwide, aber was ist falsch an Kippentwicklung? Die hat man gefühlt 50 Jahre lang sehr erfolgreich praktiziert, bis irgendwann irgendjemand Uropas Standentwicklung exhumiert hat - und vergessen hat, warum man das Verfahren einst aufgegeben hatte.

Die Standentwicklung habe ich jetzt erst kennen gelernt. Dabei wurden Beispiele gezeigt, in denen 2-3 Blenden über- und unterbelichtete Bilder von einem Film fast keine Unterschiede nach der Entwicklung zeigten. Also eine besonders effektive Ausgleichsentwicklung.

Für mich aber fast noch wichtiger ist, vorausgesetzt gleich gute Ergebnisse, das durch die sehr hohe Verdünnung von 1:100 oder sogar 1: 200 sehr wenig Chemie verbraucht wird!! 5 bis 8ml Entwickler pro Film ist ökologisch gesehen ideal.

Man bekommt von SPUR auch sehr guten Support. Leider ist die Webseite zur Zeit im Umbau.

VG dierk
 
Die Aufnahmen sehen nicht so aus als wenn der Coolscan damit Probleme hätte. Der ist in Sachen Dichte auch deutlich besser als ein Epson. Einfach eine Tonwertkorrektur auf eine möglichst neutralgraue Stelle im Bild und Schwupps ist der weg.

habe es nochmal probiert, war bei den gezeigten Bildern teilweise echt schwer aufgrund mangelnder neutralgrauer Stellen :eek: :grumble:
Passt das besser? :D

^^ Interessanter Vergleich zwischen Kodak und Fuji.
Aber was ist denn bei 10164 / 1 und bei 10165 / 2 passiert? Sind das light leaks?


wenn man sich das Negativ so anschaut stimmt meine Theorie. Hätte nicht gedacht, dass sowas geht...:
33643193hd.jpg
 

Anhänge

Mit Vitamin C entwickelt. (Caffenol, ohne Kaffee)

Cenol:
300 g Wasser
10 g Vitamin C
20 g Waschsoda
1/2 Teelöffel jodiertes Kochsalz
30 Minuten, alle 30 s Bewegung

Der Film war relativ dunkel, aber das wurde beim Scannen ausgeglichen.
Farbig gescannt.

Auch wenn ich das Entwicklungs-Ergebnis jetzt persönlich nicht so super finde, so ist die Art der Entwicklung irgendwie spannend. Wird dabei mit ganz normalem Fixer der Film fixiert oder läuft das anders?

30 Minuten, alle 30s Bewegung?? Das wäre mir zu lange. Bei meiner Entwicklung mit 7-10 Minuten (je nach Film) mit einer Bewegung alle 60s ist meine Geduld schon erschöpft :lol:
 
habe es nochmal probiert, war bei den gezeigten Bildern teilweise echt schwer aufgrund mangelnder neutralgrauer Stellen :eek:

Eine noch neutralgrauere Stellen als die Bildstege oder die Perforation? Genau da hast Du doch die unverfälschte Maskenfarbe als Referenz. Oder halt am unbelichteten Filmvor- oder -nachlauf.

Hätte nicht gedacht, dass sowas geht...

Klar - warum nicht? Und wenn Du nur lang genug belichtest, ist an der Stelle eine Blase oder ein Loch im Film... :cool:
 
Hansestadt Lübeck






von heute frisch aus dem Entwickler, um den Ilford Delta 100 mit der 6x17 Fotoman zu testen, Orange Filter, Belichtung wie ISO 12, f/22, 1/4 Sek., 20 min. in SPUR Acurol-N 1:70 bei 20°

VG dierk
 
auf der Fähre von Dagebüll nach Föhr

Gemacht mit einer alten Russischen Panoramakamera mit rotierendem 28mm Objektiv (gekauft ca. 1980)
Der Verschluss ist ein vertikaler Schlitz von fester Breite, der durch ein simples Getriebe bewegt wird (klingt wie die guten alten Selbstauslöser). Der Ablauf ist sehr unzuverlässig und ergibt oft senkrechte helle Streifen, besonders zum Anfang und am Ende.

Film: Ilford Delta 100, belichtet wie ISO100
Entwicklung: 25min. bei 24° in SPUR ACUROL-N mit 1:100 Verdünnung, Bewegung 30 Sek. dann 1x alle 5 Min.
Epson V800 Scanner, 2.400 PPI, noch unverträglicher geht wohl nur noch mit cafffenol :)

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Bearbeitung: in PS sehr wenige Flecken entfernt, alles Weitere in LR6

diese Bilder und weitere hier im Föhr Album auf flickr

das Album mit weiteren Bildern und auch von der Kamera selbst ist hier

VG dierk
 
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