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M9 vs M(240/262) im Alltag

Mini96

Themenersteller
Hallo liebe Leute,

ich möchte meine M2 gegen eine digitale Leica tauschen. Hintergrund ist folgender: In naher Zukunft werde ich Vater und komme jetzt schon kaum zum Entwickeln und Scannen. Mit Kind wird das wohl gar nichts mehr und im Fachlabor scannen zu lassen ist erstmal keine Option, denn dann kann ich eben auch digital fotografieren.
Im Prinzip geht es darum, ob es eine M9(-P) mit neuem Sensor oder eine M262 werden soll. Letztere ist vermutlich ein wenig teurer, wobei ich auch schon Exemplare um die 2500€ gesehen habe.
Eine M240 steht aus zwei Gründen eher nicht zur Debatte:
Sie ist zu schwer, da finde ich meine M2, bzw. eine M9 deutlich angenehmer.
Bin ich kein Fan von dem offenen Anschluss des Aufstecksuchers.

Was mich tatsächlich am meisten interessiert ist die Frage, wie nutzbar die M9 im Alltag ist. Ich möchte nur ein 35mm Summarit und ein 50mm Summicron nutzen, also nicht unbedingt extrem lichtstark. Kann ich damit noch ohne Blitz z.B. Weihnachten am Tannenbaum fotografieren? Mit der M2 habe ich Tri-X auf 1600 gepushed. Das war vom Korn her noch so eben erträglich. Ein bisschen weniger Korn, bzw. Rauschen fände ich aber nicht schlecht.

Vielleicht kann mir jemand ein bisschen aus seinem Alltag erzählen, vielleicht sogar ein Wechsler? Wie hat sich das Fotografierverhalten verändert, was geht jetzt mit der 240/262, was mit der M9 nicht ging (abgesehen von Liveview und Video)?
Die technischen Gegebenheiten interessieren mich nicht, die habe ich schon gelesen.

Ich würde mich über ein wenig Input sehr freuen.

Einen schönen Abend,
Niclas:)
 
...
Bin ich kein Fan von dem offenen Anschluss des Aufstecksuchers.

Der Anschluß ist aber durch eine sehr gute Abdeckung des Zubehörschuh's absolut nicht mehr "offen" und auch nicht mehr sichtbar. (Für mich besser als bei der M10)
Wird leider auf den Produktfotos selten gezeigt.

Ansonsten ist die Option auf einen Stecksucher aber schon recht interessant!
Spätestens, wenn man mal eine Brennweite jenseits von 28-75 nutzen möchte.

Der Sucher ist ja der VF-2 von Olympus und ist unter dieser Marke wirklich günstig zu finden .
Ich leihe ihn mir für meine 246er gerne schonmal von der Pen meiner Frau aus ;)
 
Hallo liebe Leute,

Eine M240 steht aus zwei Gründen eher nicht zur Debatte:
Sie ist zu schwer, da finde ich meine M2, bzw. eine M9 deutlich angenehmer.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, was satte 100g bei manchen Menschen so bewirken :lol:

M9 hat den alten Verschluss mit dem super häßlichen Verschlussgeräusch. War das eine Wohltat, nach dem Wechsel von M9 auf M240....
 
Also man muss ja schon irgendwie selber wissen was man will und ob man mit einer Leica im Bereich "Actionfotos" mit Kleinkindern zurechtkommen wird.

Nichtsdestotrotz: Die Leica M9 ist eine tolle Kamera, wird aber meiner Meinung nach viel zu oft zu teuer angeboten. Demgegenüber steht eine grosse Masse von M240, die in allen Preislagen zu haben sind, (einige Händler versuchen sogar noch, diese ans "New Old Stock" zu verkaufen) ... nun ja.

Die Leica M262 ist die M240 ohne Video und ohne Livebild. Das hat praktische Auswirkungen, die bereits angesprochen wurden: Vor einigen Jahren hat mir die M240 mit dem Livebild und einem Voigtländer 15mm gute Dienste geleistet bei der Komposition, aber schlussendlich hab' ich mich später doch (auch wegen des geringeren Gewichts) für eine M262 entschieden, die von den sonstigen Daten ja wie die M240 ist.

Etwas merkwürdig finde ich Deine Objektivwahl. Ein 35er und ein 50er ... ist doch recht nah' zusammen, dazu beide nicht gerade hochgeöffnet. Sollte man nicht vielleicht statt zwei lieber ein ordentliches Objektiv haben, auf das man sich auch bei weniger Licht verlassen kann?

Zusammengefasst: ich würde keine M9 kaufen, und ein g'scheites Objektiv - an meiner M262 habe ich ein Zeiss 35 1.4, und die Bilder sind einfach nur der Hammer, und mit 35 mm kommst Du eigentlich immer durch.

Gerade vor drei Wochen war ich wieder in Paris, hier ein paar Bilder M262 & Zeiss 35 1.4 - war das einzige Objektiv das ich dabei hatte.
 
Zusammengefasst: ich würde keine M9 kaufen, und ein g'scheites Objektiv - an meiner M262 habe ich ein Zeiss 35 1.4, und die Bilder sind einfach nur der Hammer, und mit 35 mm kommst Du eigentlich immer durch.

Es kommt auch ein darauf an, was der TO schon im Hause hat. Wenn es ein aktuelleres Summarit ist, spricht nicht viel dagegen. Wenn nichts davon vorhanden ist, würde ich wahrscheinlich auch zu einem 35er Zeiss greifen.

Rauschärmer wären aber die 240/262, denen ich auch wegen der möglicherweise gewesenen Sensorprobleme der M9 den Vorzug geben würde. Niemand weiß, ob bei den M9 trotz gewechseltem Sensor nicht doch noch was nachkommt, das vielleicht nicht einmal repariert werden kann.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich hatte M9, Monochrom ... die M240 kenne ich nur von der M246 Monochrom her, die ich jetzt habe.
Sowohl was die Belichtungssicherheit angeht, als auch das Rauschen, liegen zwischen beiden Kameras Welten. Ausgerissene Flächen, Schluss bei jenseits der ISO 1000 ... das gibts bei der 246 nicht. Hat die 262 wirklich kein LiveView (wie die Mono 246)? Dann würde ich eher zur M240 greifen, denn bei hohen Kontrasten macht LV (Mehrfeldmessung) durchaus Sinn. Man braucht dafür keinen Sucher, es geht ja nur um die Belichtung: Scharfstellen/Ausschnitt ganz normal durch den Messsucher, zusätzliche Beurteilung über den Monitor.

Die genannten Objektive sind an M240 etc. sehr ok. Aber auch Voigtländer (neue Rechnungen), Zeiss (kenne ich nicht persönlich).

Nein, eine M9 würde ich nicht mehr empfehlen. Lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen.
 
Vielen Dank für die Antworten,
damit komme ich doch schon mal weiter!

Bezüglich Kleinkinder und Messsucher, denke ich, dass das schon klappen wird. Ich bin kein M-Anfänger und vor allem habe ich auch keine Skrupel mal auf f/8 abzublenden. So habe ich bisher eigentlich immer alles „erwischt“.
Das erklärt dann übrigens auch meine Objektivwahl. Von den lichtstarken Linsen bin ich etwas abgekommen. F/1.4 oder gar lichtstärker ist mit einem Messsucher doch noch mal schwieriger zu fokussieren, also habe ich in der Praxis eher abgeblendet. Da ich die zusätzliche Lichtstärke mit Größe und Gewicht erkauft hatte, nahm ich dann lieber die lichtschwächere Version mit.
Derzeit nutze ich an der M2 nur ein 35mm Color Skopar. Mit dieser Linse hatte ich an der Film-M sehr viel Spaß, jedoch würde ich gern am Sensor auf eine korrigierte Leica-Linse wechseln.
Das 50mm Summicron wollte ich als etwas längere Ergänzung zum Freistellen nutzen. Mein erstes Leica-Objektiv war ein 50mm Summicron Canada. Die Bilder mit diesem Objektiv sehe ich mir noch immer sehr gerne an. Die 1500€ Aufpreis für ein gebrauchtes Summilux, um gelegentlich mal mit f/1.4 zu fotografieren kann ich derzeit nicht guten Gewissens rechtfertigen.

Zu Hause habe ich momentan, wie gesagt, nur meine M2 mit 35 Color Skopar. Letzteres würde ich gegen ein 35mm Summarit tauschen wollen. Allerdings versuche ich auch noch mal ein 35mm f/2 Zeiss in die Finger zu bekommen. 35 1.4 ist mir einfach zu groß und schwer (und zu teuer, wenn ich ehrlich bin).

Bezüglich Gehäuse habt ihr mir schon sehr geholfen! Die M9 ist raus. Jetzt muss ich noch mal sehen, dass ich eine M240 gegenüber der M262 abwiege. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Vermutlich wird wohl auch das Angebot verfügbarer Kameras in gewisser Weise meine Entscheidung beeinflussen.

Liebe Grüße
 
Hey,

freut mich dass wir helfen konnten.

Du hast natürlich recht, wenn Du die Grösse und das Gewicht eines 1.4er Objektivs ansprichst. Ich wollte EIGENTLICH :D darauf aufmerksam machen, dass Du statt zweier Objektive mit nur einem evtl. besser bedient bist - was Du ja allem Anschein nach bereits schon so handhabst mit dem Skopar. Was mir nämlich etwas merkwürdig scheint ist die Tatsache dass Du für's Freistellen noch mal ein Extra- Objektiv brauchst, weil Du als Immerdrauf ein Summarit wählen willst, mit dem Freistellung nicht wirklich so einfach ist - daher die Frage, ob nicht ein einzelnes Objektiv beide Möglichkeiten bietet.

LG Stefan
 
Ich habe zu Beginn auch nur das 50mm Summicron iVm meiner M240 genutzt und muss ehrlich sagen, dass ich teilweise schnell an die für mich akzeptierbaren ISO-Grenzen gekommen bin.
Nun nutze ich das 50mm Summilux und habe bei 1.4 eben noch mal ein ganzes Stück mehr Licht. Wobei man auch sagen muss, dass das Summicron kontrastreicher und schärfer abbildet (y)

Ansonsten funktioniert die im Alltag wunderbar und haben eigentlich nie das Bedürfnis eine schnellere Kamera, mehr Puffer oder sonstiges zu haben.
Lediglich die kabellose Anbindung ans Tablet für die Bildübertragung nervt ein bisschen...aber so geduldet man sich eben etwas länger auf die Bilder und kann sich mehr aufs Fotos machen konzentrieren.
 
Ich würde die M2 auf gar keinen Fall verkaufen!
Es kommt die Zeit wo du dich wehmütig an deine analogen Ausflüge erinnerst und dann ist haben besser als brauchen bzw. wollen.
jede elektronische leica ist nach ein paar jahren elektronikschrott und nahezu wertlos, die analoge hat bestand. beispiel:
leica M8 UVP in 2007 €4200,-
leica M8 heute, je nach zustand zw.€800-1200,
eine M2 kostet nach im besten fall 52 jahren (letztes erscheinungsjahr 1967) immer noch €1000-1400, abhängig vom Zustand.

m240 gibts in tollen zustand um die 2500 und tw. weniger, m.m. das beste preis/leistungsverhältnis derzeit bei den digitalen M's und ist schlimmstenfalls
"nur" 6 jahre alt.
 
Ich würde die M2 auf gar keinen Fall verkaufen!

Habe ich aber auch gemachtm obwohl die M2 für mich immer noch die beste analoge Leica M ist :)
Als Ersatz habe ich heute ein wunderbare, kompakte Minolta CLE.
Genau das richtige um eine kleine Messsucherkamera immer dabei zu haben.

Wenn ich nochmal eine andere Analoge KB RF kaufen würde, dann wäre es allenfalls eine Zeiss Ikon ZM.
Aber auch nur, wenn meine CLE mal den Geist aufgeben sollte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich aber auch gemachtm obwohl die M2 für mich immer noch die beste analoge Leica M ist :)
Als Ersatz habe ich heute ein wunderbare, kompakte Minolta CLE.
Genau das richtige um eine kleine Messsucherkamera immer dabei zu haben.
Kommt drauf an, ob der TE analog eine rein mechanische Messsucherkamera haben will, oder ob er eine mit Elektronik will.
Die CLE,die ich, als einzige Analoge, auch habe (nur mit einem Objektiv, dem 40er von Leica) ist ja quasi eine ganz frühe "M7" - mit dem einzigen wesentlicheren Unterschied, dass sie keine Belichtungsspeicherung per Auslöseknopf hat.
Aber wenn schon eine M2 da ist: warum extra verkaufen ...

********
Zur M240-er Reihe: Erwähnt wurde, glaube ich, noch nicht die wirklich großartige Akkuleistung. Der Akku hält bei mir - ich filme nicht - mehrere Sessions in der Stadt, und dabei ist die Kamera immer eingeschaltet. Das kommt schon fast einer DSLR nahe!
 
... meine M240 nutze ich auch bis iso 2000. UWW-Optiken habe ich nicht mehr, aber die M240 hätte dafür das praktische LIVEVIEW-Display oder den Oly Sucher. Nachteil M240 - es besteht dann schnell der Wunsch nach einer M10.
Pro M9: Der CCD-Sensor ist der einzige Vorteil was die M9 angeht.
 
ja die M240 ist die moderne und in vielen Punkten "bessere" Kamera.
Ich bin aber mit der M240 nie so richtig glücklich gewesen.

Ich bin von M9 zur M240 und dann wieder zurück zur M9.

Die Bilder aus der M9 gefallen mir besser (v.a. die Farben, die habe ich bei M240 auch mit Bearbeitung nicht so zufriedenstellend hinbekommen).
 
Das ist ja eine immer wieder aufkommende Diskussion.
Die einen schwören, dass der CCD der M9 schönere Bilder macht, die anderen sagen, dass man grundsätzlich gar keinen Unterschied zwischen beiden Sensortechnologien erkennen kann.
Vieles spricht dafür, dass es auch vielmehr an den Auslese-Algorithmen und den Wandlern liegt als an der Sensortechnik.
Wie auch immer.

So gut die M9 auch ist und so sehr sie auch berechtigte Fans hat, ich würde immer eine M240 vorziehen. Ich habe mich auch für eine M240 entschieden - muss aber sagen, dass ich auch noch meine M8 hier habe.

Ob man seine M2 verkauft oder nicht, liegt am zur Verfügung stehenden Budget und wie sehr das Herz daran hängt.
 
Da ich mich grade ein wenig ins Leica Sortiment reinlese mit der Überlegung, ob ich so eine nicht als Genusskamera neben meiner Fuji nutzen könnte.

Klar, die Fuji macht auch Spaß und hat erst jüngst einen 200mm Objektivzuwachs bekommen... aber so eine Leica reizt vermutlich jeden Fotografierenden da draußen irgendwann mal kürzer oder länger :lol:

Die M8 ist preislich am attraktivsten, aber vermutlich eher eine Schönwetterkamera mit dem alten Sensor. Ob die M9 da wirklich besser ist, konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen.

Und bei den M2xy blicke ich bei den unterschiedlichen Bezeichnungen nicht durch. Da hier aber drei genannte Modelle schon im Titel erwähnt werden, wollte ich nicht gleich ein neues Thema aufmachen. Vielleicht ist es eine willkommene Ergänzung.

Ich möchte ungern gleich 4000 Taler für eine just for fun Kamera ausgeben; aber es sollte halt bei mehr nutzbar sein als dem sonnigen Sonntagmittagspaziergang :)
 
Nur in der Fahrradlenkertasche ist meine M240/M9Mono nicht mit dabei. Geh zum nächsten Leica Händler und leihe Dir eine Kamera für das Wochenende aus.
 
Nur in der Fahrradlenkertasche ist meine M240/M9Mono nicht mit dabei. Geh zum nächsten Leica Händler und leihe Dir eine Kamera für das Wochenende aus.

Den Händler möchte ich kennenlernen, der das macht ...
In Köln und Düsseldorf habe ich mir vor Jahren mal die Hacken abgelaufen deswegen. Und Leica selbst ist da auch nicht kooperativ, nicht mal gegenüber langjährigen Kunden.

@Gammarus_Pulex:
Die M9 ist im Prinzip eine tolle Kamera und inzwischen sehr günstig zu haben, aber vielleicht interessiert dich in diesem Zusammenhang mein schon etwas älterer persönlicher Erfahrungsbericht mit der M9: https://www.bonnescape.info/hassliebe-leica-m9-elmarit-summicron-biogon/

Ich habe die M9 am Ende verkauft – hab's nicht bereut – und bin jetzt sehr glücklich mit einer M2.
 
Die M8 ist preislich am attraktivsten, aber vermutlich eher eine Schönwetterkamera mit dem alten Sensor. Ob die M9 da wirklich besser ist, konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen
.
Die M8 ist bis ISO 640 durchaus noch brauchbar ... :devilish:
Und du brauchst zwingend einen IR-Sperrfilter für die Objektive (außer du wandelst in SW), sonst hast du ein lila Schwarz.
Sprich: Nee, nicht mehr wirklich zeitgemäß - außer man lässt sich wirklich darauf ein, mit allen Pros und Contras. Das klingt aber bei dir eher nach nebenbei "just for fun"; ich bin nicht sicher, ob so eine Kamera das Richtige ist für deine Vorstellungen.

Und bei den M2xy blicke ich bei den unterschiedlichen Bezeichnungen nicht durch. Da hier aber drei genannte Modelle schon im Titel erwähnt werden, wollte ich nicht gleich ein neues Thema aufmachen. Vielleicht ist es eine willkommene Ergänzung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leica_M

Ich möchte ungern gleich 4000 Taler für eine just for fun Kamera ausgeben; aber es sollte halt bei mehr nutzbar sein als dem sonnigen Sonntagmittagspaziergang :)
Da ist die Frage, ob du schon mal mit Messsucher fotografiert hast, vielleicht nicht ganz unbedeutend ... ;)

Ausleihen wäre natürlich das Beste - wenigstens aber in einem Fotogeschäft / Gebraucht-Ecke mal probieren. Oder du wen im Freundes- oder Bekanntenkreis, der eine Leica M sein eigen nennt ...
 
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