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Der große Capture One 12 Infothread (NUR Version 12)

Aktueller Stand:

Der Mailaustausch mit dem Mitarbeiter des CO-Supports geht eifrig weiter: Er konnte auch mit Hilfe meiner Screenshots den Fehler nicht rekonstruieren und hat deshalb um Überlassung der während des Exports der Variante aufgezeichneten Logs gebeten. Die habe ich ihm gestern Abend geschickt.

Heute habe ich dann festgestellt, dass die entsättigte (Green Only) Variante mit dem Windows Photo Viewer und CO korrekt dargestellt wird. Der von mir verwendete FastStone Image Viewer zeigt dagegen das nicht entsättigte Original. Sehr kurios :devilish: Den CO-Support habe ich auch darüber informiert.

Es kann also sein, dass FastStone (und ggf. andere Viewer) das sRGB-Profil anders interpretiert als Windows und CO.

Jedenfalls kann man CO nicht nachsagen, sie würden sich nicht kümmern und ich verstehe jetzt auch, warum das Problem zunächst nicht nachgestellt werden konnte.

Aktueller Stand:

Bei Capture One kümmert sich jetzt ein anderer Mitarbeiter um mein Ticket. Das hat die Analyse etwas verzögert und weitere Mails ausgelöst, aber inzwischen hat Capture One den Fehler ausdrücklich bestätigt und bemüht sich um einen Fix.

Insgesamt bin ich (als ITLer) mit dem Support bei diesem Thema sehr zufrieden (y) Warten wir ab, ob sie den Fehler auch fixen. Besonders gravierend ist er m.M.n nicht, da es ja einen einfachen Workaround gibt (Erzeugung der entsättigten Variante aus den Rohdaten).
 
Meine Hilfe wird Dir wohl wenig gefallen :D
Und deswegen fange ich hinten an
- Nein es war bei Aperture auch nicht einfacher :D - hat man den Pfad bei einer Datei korrigiert, hatte Aperture es für andere "für die der Pfad passte" nachgetragen. Für andere logischerweise nicht - zaubern kann Aperture auch nicht

1 Ich meine gar nicht
2. Mit SQL Abfrage dürfte so etwas sich schnell realisieren lassen
3. Wenn für alle Dateien irgendwie der gleiche Pfad passt, dürfte es mir umgekehrter obiger SQL Abfrage sich die Datenbank auch anpassen lassen

Wo genau bzw. wie C1 es registriert, dass die Datei Offline ist, weiß ich im Moment aber nicht da mich der Fall nie interessiert hat

Was passiert, wenn Du auf ein Image welches als Offline anzeigt wird mit rechter Maus klickst und "zeige im Finder" wählst?

Im Gegenteil, Deine Hilfestellung ist mir immer willkommen!
Bei diesem Thema ist halt nix zu machen.

Zu Deiner Frage:
--> Die Originaldatei konnte nicht gefunden werden

Über die Metadaten kann ich mir ja anzeigen lassen, wie die Datei heißt und wann diese aufgenommen wurde. Da die Daten bei mir nach jjjj/mm/tt abgelegt sind, kann ich die Datei über "Finden ..." suchen und damit neu verknüpfen.

Wenn ich aber 100e solcher Dateien verstreut auf der Platte liegen hätte (hab ich nicht, wollte nur wissen wie man diese auffindet) wäre es ein langwieriges Unterfangen..

Dazu müsste PhaseOne dringend etwas anbieten...
 
--> Die Originaldatei konnte nicht gefunden werden

Ach, dann wäre die Abfrage also Suche wirklich ganz einfach, da sie einfach den Pfad nicht in der Datenbank haben.

Aber verstehe ich aus der restlichen Antwort richtig, dass selbst wenn in einem Verzeichnis 10 Bilder vorhanden die in der DB als offline angezeigt werden immer nur eins aktualisiert wird? In dem Fall wäre es wirklich schlechte Leistung.
 
Mal eine Frage zu einem nervigen Detail das mir immer beim Maskieren auffällt:

Wenn ich stark ins Bild zoome (bei 300% oder 400% bemerke ich das) um feine Details zu maskieren, dann verrutscht das Bild immer im Moment des Mausklicks so 45° schräg nach rechts unten und sobald ich die Maus wieder loslasse um den Pinselstrich zu beenden schnappt es wieder an seine Ausgangsposition zurück. Es handelt sich dabei um eine winzige Bewegung von nur wenigen Pixeln hin und her.

Kann das jemand bei sich reproduzieren? Beim Radieren passiert es übrigens auch.
Das Problem ist, dass das Bild relativ zu der Maske welche ich gerade zeichne verrutscht und nicht Bild und Maske zusammen. Für die Dauer des Pinselstrichs muss ich das dann also mit berücksichtigen.
 
Mal eine Frage zu einem nervigen Detail das mir immer beim Maskieren auffällt:

Wenn ich stark ins Bild zoome (bei 300% oder 400% bemerke ich das) um feine Details zu maskieren, dann verrutscht das Bild immer im Moment des Mausklicks so 45° schräg nach rechts unten und sobald ich die Maus wieder loslasse um den Pinselstrich zu beenden schnappt es wieder an seine Ausgangsposition zurück. Es handelt sich dabei um eine winzige Bewegung von nur wenigen Pixeln hin und her.

Kann das jemand bei sich reproduzieren? Beim Radieren passiert es übrigens auch.
Das Problem ist, dass das Bild relativ zu der Maske welche ich gerade zeichne verrutscht und nicht Bild und Maske zusammen. Für die Dauer des Pinselstrichs muss ich das dann also mit berücksichtigen.

Hier zuckt das Bild auch kurz.
Ich meine aber dass Maskendetail und Bilddetail zusammenpassen.
COP 12.1.1.7 und mac OS 10.13.6

Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, dann wäre die Abfrage also Suche wirklich ganz einfach, da sie einfach den Pfad nicht in der Datenbank haben.

Aber verstehe ich aus der restlichen Antwort richtig, dass selbst wenn in einem Verzeichnis 10 Bilder vorhanden die in der DB als offline angezeigt werden immer nur eins aktualisiert wird? In dem Fall wäre es wirklich schlechte Leistung.

Genau so verhält es sich. Ich hatte die Hoffnung, dass dies in V12 besser gelöst wird, aber das ist schon lange so. Daher meinte ich auch, das es im altehrwürdigen Aperture sogar prima geklappt hatte.
 
Ich habe gerade ein Problem: Ich habe einen Katalog und einen Ordner im Katalog auf der HDD verschoben. Nun steht bei den Bildern "Offline". Ok dachte ich mir, sollte ja kein Problem werden. Rechtsklick auf das Album "Ordner hinzufügen" und den richtigen Ordner ausgewählt. Nichts passiert.
Dann Klick auf ein Bild direkt "Finden". Dann geht es, aber nur für ein Bild.
Das kann doch nicht die richtige Lösung sein? Kann ich nicht einfach dem Album wieder den richtigen Ordner zuweisen?

Mein Plan war eigentlich ein Katalog und dann unter Benutzersammlungen ein Album 2019 und dann in diesem Album "Unteralben". Ist das soweit ok? Oder sollte "2019" lieber ein Projekt sein? Diese Begriffe verwirren mich...


Teilweise habe ich nun auch Sessions probiert, auch sehr nett, aber das nutze ich vor allem für Bilder, die kommen seit ich C1 nutze. Die ganzen alten Bestände wäre sinnvoll in einem Katalog oder jährlichen Katalogen zu sortieren.
Machen Vorschaubilder bei einer Session denn Sinn? Die Bilder sind ja eigentlich allein bedingt durch die Session eh immer dabei?
 
Und noch eine Sache:
Kann es sein, dass das Schärfungsergebnis, welches mir C1 während der Bearbeitung anzeigt, ein anderes ist als das letztlich exportierte/verarbeitete Bild? Das exportierte JPEG ist bei mir viel viel schärfer tlw. sogar überschärft im Vgl. zum Bild in C1 selbst. Man könnte fast meinen, dass beim Export noch nachgeschärft wird, obwohl es deaktiviert ist?
 
Ok dachte ich mir, sollte ja kein Problem werden. Rechtsklick auf das Album "Ordner hinzufügen" und den richtigen Ordner ausgewählt. Nichts passiert.
Dann Klick auf ein Bild direkt "Finden". Dann geht es, aber nur für ein Bild.
Das kann doch nicht die richtige Lösung sein? Kann ich nicht einfach dem Album wieder den richtigen Ordner zuweisen?

Verzeichnis im Katalog markieren und dann Menü: Datei | Ordner finden
 
Ich habe meine ganzen Bilder auf einem NAS und greife per WLAN darauf zu. Was ich nicht verstehe ist die wirklich unterirdische Performance, wenn C1 z.B. Bilder, die dort liegen, in einen Katalog aufnehmen soll (OHNE Kopieren der Fotos!). Die Fotos bleiben auf dem NAS, es geht nur ums Katalogisieren. Für 20 Bilder mit je 20 Mb hat er eben 6 Minuten gebraucht. Wieso? Er muss doch das Bild nichtmal laden!? Komisch ist auch, dass die Performance beim Bearbeiten trotz Vorschau mies ist solange er auf das NAS zugreift. Trenne ich die Verbindung zum NAS steht dort "Offline" und ich kann absolut flüssig bearbeiten. Ist C1 echt so "doof", dass es bei stehender Verbindung nicht die Vorschau bearbeitet?:confused:
 
Ich habe meine ganzen Bilder auf einem NAS und greife per WLAN darauf zu. Was ich nicht verstehe ist die wirklich unterirdische Performance, wenn C1 z.B. Bilder, die dort liegen, in einen Katalog aufnehmen soll (OHNE Kopieren der Fotos!). Die Fotos bleiben auf dem NAS, es geht nur ums Katalogisieren. Für 20 Bilder mit je 20 Mb hat er eben 6 Minuten gebraucht. Wieso? Er muss doch das Bild nichtmal laden!? Komisch ist auch, dass die Performance beim Bearbeiten trotz Vorschau mies ist solange er auf das NAS zugreift. Trenne ich die Verbindung zum NAS steht dort "Offline" und ich kann absolut flüssig bearbeiten. Ist C1 echt so "doof", dass es bei stehender Verbindung nicht die Vorschau bearbeitet?:confused:

Bist du auf Windows oder auf Mac?
Für das Importieren muss Capture One auf jeden Fall das ganz Bild sehen, um die Vorschau zu erstellen, die Metadaten auszulesen, usw. Da lässt sich also ein volles Kopieren nicht umgehen. Danach wird Capture One für die meisten Operationen auf einer Vorschau arbeiten und nur nur für manche Operationen (z.B. 100%-Ansicht und Auto-Maske) auf das Original zugreifen.

6 Min für 20 Bilder klingt aber heftig. Vielleicht ist die Verbindung zum NAS langsam? Auch, dass die Bearbeitung mit verbundenem NAS langsamer ist, klingt nach einem Bug. Zumindest die Mac-Version sollte sich nicht so verhalten, sondern unabhängig davon, ob das NAS angeschlossen ist oder nicht, auf den Vorschaubildern arbeiten. Wäre aber nicht das erste Mal, dass Phase One die Funktionalität aus Versehen zerstört, insofern will ich nicht ausschließen, dass da in den neusten Versionen etwas im Argen ist...
 
Was die Geschwindigkeit angeht, ist C1 sehr wankelmütig. Mir passiert es oft, daß ein Export mal sehr lange dauert und mal sehr schnell ist. Gestern habe ich 20 ARW (Sony-Raw) mit jeweils rund 40 MPx nach dem Crop in 16-bit-TIFF exportiert. Beim ersten Durchlauf brauchte C1 37 min dafür. Nachdem ich C1 beendet und neugestartet hatte, habe ich den Export zum Vergleich nochmal gestartet. Da braucht C1 nur rund 6 min dafür.
Ähnliches ist mir schon mehrfach aufgefallen. In einem anderen Fall mit 300 Bildern dauerte einmal - laut Vorhersage - über drei Stunden. Nachdem Neustart von C1 waren es nur noch 45 min.
So richtig nachvollziehbar ist das für mich nicht. Ich habe manchmal den Eindruck, daß C1 auch nicht konsequent alle Kerne der CPU oder GPU nutzt.
 
Ich lese hier nur sporradisch, also moeglicherweise wurde das schon besprochen, dann verzeiht.

Ich kann "seit neustem" keine jpg2000 bilder mehr aus C1 (aktuelle version) erstellen. Das habe ich fuer eine weile nicht getan, aber es ging "frueher" jetzt nicht mehr.
Ist das ein erkanntes problem, oder habe ich was verstellt?

Mit, meiner meinung nach, identischen einstellungen (bis halt ebend das format) erstelle ich normal jpeg und auch jpgXR (16bit).

Was auch nicht geht, ich vorher aber nie probierte ist dng mit 16bit (8bit geht).
Die option 16 bit wird nicht angeboten.

Bei dem jpeg2000 wird alles angeboten und muesste gehen, jedoch die dateien sind nur 1kb gross, man erwartet mehrere MB.

w
 
Hallo zusammen,

weiß ggf. jemand von euch, wann die Panasonic Lumix G91 von Capture One 12 unterstützt wird? Ich hatte gedacht, dass ich ggf. den Umweg über das *.dng Format nehmen kann, aber diese Daten werden dann sehr anders dargestellt und lassen sich als User, der von LR CC kommt, nur schwer bis gar nicht zum gewünschten Ergebnis bearbeiten... Oder habt ihr da eventuell noch Tipps für mich?
Vielen Dank vorab!
 
Bist du auf Windows oder auf Mac?
Für das Importieren muss Capture One auf jeden Fall das ganz Bild sehen, um die Vorschau zu erstellen, die Metadaten auszulesen, usw. Da lässt sich also ein volles Kopieren nicht umgehen. Danach wird Capture One für die meisten Operationen auf einer Vorschau arbeiten und nur nur für manche Operationen (z.B. 100%-Ansicht und Auto-Maske) auf das Original zugreifen.

6 Min für 20 Bilder klingt aber heftig. Vielleicht ist die Verbindung zum NAS langsam? Auch, dass die Bearbeitung mit verbundenem NAS langsamer ist, klingt nach einem Bug. Zumindest die Mac-Version sollte sich nicht so verhalten, sondern unabhängig davon, ob das NAS angeschlossen ist oder nicht, auf den Vorschaubildern arbeiten. Wäre aber nicht das erste Mal, dass Phase One die Funktionalität aus Versehen zerstört, insofern will ich nicht ausschließen, dass da in den neusten Versionen etwas im Argen ist...

Danke für deine Antwort.

Das mit dem ganzen Bild beim Import macht Sinn, stimmt.
Das NAS ist per WLAN angeschlossen, dann erreicht man meist maximal 10-20 MB/s, mehr ist einfach nicht drin.

Ich schwanke immer noch zwischen Session und Katalog Hin und Her, aber eigentlich sehe ich mich eher bei Sessions. Bei Session besteht aber halt das große Problem, dass man immer die gesamte Session verschieben muss und diese nicht von den Hauptdateien entkoppeln kann, somit braucht man nach meinem Verständnis auch keine Vorschauen, oder? Die Sessions ist ja immer dort wo die Originale liegen. Das ist dann per Zugriff via WLAN bestimmt garkein Spaß, weil er die ganze Session auf dem NAS laden muss, oder? :ugly:
Wie löst ihr das? Der Katalog klingt ja so ganz gut, aber soll bei C1 auch große Performance Probleme haben. Vorteil wäre aber, dass man quasi nur mit Vorschauen arbeiten kann und die originalen Files auf das NAS legen kann. Spart viel lokale SSD (habe ein MacBook, da sind es nur 512 GB) und sollte performant sein?
 
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