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Workflow iPad Pro Bilder-Import

exinator

Themenersteller
Hey Leute,

ich habe mir ein iPad Pro bestellt (256 GB) und möchte zukünftig komplett dort meine Bilder bearbeiten. Also kein Laptop oder Desktop PC mehr.
Nun stellt sich mir die Frage wie ich am besten vorgehehen sollte, um den Speicher des iPads nicht mit RAWs zuzuschütten. Ich habe das Adobe Foto Abo mit 20 GB. Die Synchronisation mit der Adobe Cloud benötige ich nicht, 20 GB wären sowieso nicht ausreichend. Und ich bearbeite ja sowieso nur am iPad. Die würde ich also ausstellen. Geht das eigentlich?

Wie geht man nun am besten vor? Ich importiere die RAWs, nehme die Dateien und schiebe sie zur Sicherung alle auf eine externe SSD oder zu iCloud (vielleicht hole ich mir dort 200 GB). Nachdem ich dann die RAWs auf dem iPad nicht mehr benötige, weil ich aussortiert habe bzw. fertig bin mit dem Bearbeiten, lösche ich die Dateien wieder vom iPad.

Ich glaube so würde ich vorgehen. Oder habt ihr andere Ansätze oder Tipps wie ich möglichst effizient arbeiten kann und das iPad nicht unnötig zumöhle?
 
Hallo Exinator,

der von dir beschriebe Weg ist nachvollziehbar. Ich habe aktuell einen sehr ähnlichen: Import der RAWs direkt in „Dateien“, Bearbeitung per Pixelmator Photo oder direkt in Affinity Photo (und/oder RAW power; versuche am iPad von LR wegzukommen), danach Sicherung bei Amazon Photos und runter vom iPad. Danach nur noch selektives Herunterladen, falls ich noch weitere Änderungen vornehmen will.

Denke die größte Frage ist, ob man sich für eine Cloud Sicherung entscheidet oder „offline“ per externer Festplatte.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Angenommen ich habe 50 Bilder importiert in LR auf dem ipad. Bei 5 Bildern nehme ich Änderungen vor. Kann ich alle 50 Bilder ohne Probleme als Originaldatei auf eine externe SSD exportieren inkl der Bearbeitungsschritte bei den 5 Bildern?
Wenn das so geht wäre das super. Dann könnte ich anschließend die Bilder vom ipad wieder löschen und hätte sie auf der ssd. Möchte ich Wochen später die Bilder erneut sichten oder weiter bearbeiten, könnte ich sie von der SSD ja wieder importieren.

Oder wie funktioniert das am besten?
 
... versuche am iPad von LR wegzukommen...,

Welche Gründe gibt es dafür?
 
...Denke die größte Frage ist, ob man sich für eine Cloud Sicherung entscheidet oder „offline“ per externer Festplatte...

Ich teste seit einiger Zeit ähnliche Lösungen.

Mit Ausnahme der Speicherung in Apples iCloud musste ich feststellen, dass beim Speichern der RAWs und der bearbeiteten Jpges oder Tiffs im Netzwerk, egal ob in einer anderen Cloud, auf dem NAS oder einem freigegebenen Laufwerk im heimischen Netzwerk weder per Dateien App, noch bei verschiedenen Foto Apps eine Thumbnail Voransicht möglich ist.

Das Foto muss also für die Voransicht aus dem Netz aufs iPad beladen werden. Das ist unakzeptabel!

Bei einer externen SSD am Lightning bzw. USB Port funktioniert die Thumbnail- Ansicht.

Ich nutze das aktuelle iPadOS 13.4.x und die aktuelle PublicBeta der nächsten Version auf einem iPad Gen.6 und einem iPad Pro 11".


Konnte einer von Euch ähnliches feststellen?

Gruß
ewm


Nachtrag: bei Tests mit einem Samsung Galaxy TAB S6 und S5E funktionierte die Thumbnail- Anzeige von Fotos auf Netzlaufwerken einwandfrei
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

da ich selbst fast nur auf dem iPad arbeite, stellt sich mir folgende Frage:

Du hast das Foto Album mit 20GB, was spricht denn dagegen, auf das LR Abo mit 1TB umzusteigen? Kostet das gleiche und wenn Du eh weg vom Desktop gehst, wirst du ja Photoshop oder LR CC Classic nicht benötigen.

Und für den Workflow mit LR CC auf dem iPad erleichtert das arbeiten mit der LR Cloud sehr viel.

Ich importiere die RAWs in LR CC auf dem iPad, die werden in die Cloud geladen immer mit allen Änderungen aktuell gehalten. Und in den Optionen von LR CC kann man den Platz bestimmen, der vorgehalten wird für RAWs.
 
Welche Gründe gibt es dafür?

Kleinere, unabhängige Entwickler zu unterstützen. LR ist am iPad für mich nach wie vor die Spitze, ich arbeite aber gerne mit verfügbaren Alternativen. Wer die Adobe Cloud nicht benötigt (die in der Tat zum geräteunabhängingen Arbeiten gut ist), findet am iPad mittlerweile sehr brauchbare Alternativen (z.B. das o.g. RAW Power).


@ewm

Amazon lässt sich nicht per WebDAV oder ähnlichem einbinden, so dass sich die Frage für die Dateien-App nicht stellt. Ansonsten hat Amazon per Browser oder eigene App Thumbnails.
 
Hallo,

da ich selbst fast nur auf dem iPad arbeite, stellt sich mir folgende Frage:

Du hast das Foto Album mit 20GB, was spricht denn dagegen, auf das LR Abo mit 1TB umzusteigen? Kostet das gleiche und wenn Du eh weg vom Desktop gehst, wirst du ja Photoshop oder LR CC Classic nicht benötigen.

Und für den Workflow mit LR CC auf dem iPad erleichtert das arbeiten mit der LR Cloud sehr viel.

Ich importiere die RAWs in LR CC auf dem iPad, die werden in die Cloud geladen immer mit allen Änderungen aktuell gehalten. Und in den Optionen von LR CC kann man den Platz bestimmen, der vorgehalten wird für RAWs.

Kann man einfach so unterjährig umsteigen? Die neue Photoshop App für das ipad ist da auch mit drin? Ansonsten kostet mich die 1 TB Variante doppelt so viel. Zahle aktuell 11,89.

Aber wie sieht es denn mit dem Speicher auf dem ipad aus? Wenn ich alle Bilder mit der Adobe cloud synchronisiere, bleiben die großen RAW Dateien doch trotzdem auf dem ipad und belegen den Speicher oder?
 
die vollwertige Photoshop App ist im Abo nicht enthalten. Wenn Du diese benötigst ist das natürlich ein Argument gegen das Abo.
Wobei es da natürlich evtl. Alternativen mit Einmahlzahlung gibt, wie z.B. Affinity

Ob man einfach wechseln kann, kann ich dir nicht beantworten, wobei ich vermuten würde das es möglich wäre da sie ja das gleiche kosten.

Die RAWs werden vom iPad gelöscht, wenn nicht benötigt, also nicht aktuell bearbeitet wird. Die RAWs liegen in der Cloud.

Man kann auch Smart Vorschauen bearbeiten oder händisch anstoßen, dass das RAW aus der Cloud geladen wird zum bearbeiten.
 
Danke dir für die Info.
Ja Photoshop sollte schon schon dabei sein.

Wie machen es denn andere? Am Desktop PC hat man ja massig Kataloge und muss sich keine Sorge um Speicher machen, da auch eine direkte Anbindung an externe Speicher möglich ist. Hoffentlich kommt das auch noch fürs ipad. Man muss ja doch ganz schön jonglieren mit den großen RAWs.
 
...Am Desktop PC hat man ja massig Kataloge und muss sich keine Sorge um Speicher machen, da auch eine direkte Anbindung an externe Speicher möglich ist. Hoffentlich kommt das auch noch fürs ipad. Man muss ja doch ganz schön jonglieren mit den großen RAWs.

Das geht heute unter iPadOS 13 auch schon mit einer externen SSD. Und mit den neuen iPadPro mit USB 3 Schnittstelle auch in akzeptabler Geschwindigkeit.

Allerdings nutze ich auf dem iPad Pro keine Kataloge.

Ich warte noch mit der Entscheidung, ob das iPad (Pro) wirklich meinen großen PC oder mein MacbookPro ablösen kann.

Derzeit tendiere ich eher zum MacbookPro 16" mit, bei Bedarf externem Monitor.

Wobei z.B. das Retuschieren von Fotos mit der Kombi Macbook + iPad + Pencil als Sidecar- Grafiktablet eine tolle Sache ist (y)

Gruß
ewm
 
Wie machen es denn andere?

Ich bin vor ein paar Wochen von Lightroom Mobile Premium (4,99€ mit 100GB) auf das LR&PS-Abo mit 1TB umgestiegen. Im Netz findet man immer wieder mal Angebote um bei einem Preis von unter 20€/Monat zu landen. Ich finde das für das was mir die Apps bieten absolut okay. Und ich könnte jetzt sogar noch den ganzen Kram auf meinem alten iMac installieren. Das werde ich demnächst wohl mal machen falls ich etwas in Sachen Panorama experimentiere.
 
@ewm

Das ist mir neu, dass man RAWs direkt von der externen Festplatte aus bearbeiten kann. Dann wären ja alle Probleme gelöst. Es müssen meines Wissens nach alle Bilder immer erst aufs ipad importiert werden. Erst dann ist eine Bearbeitung in Lightroom möglich.
Dass man Speichermedien anschließen kann und vind einen auch direkt in Lightroom importieren kann ist mir klar. Aber das löst ja nicht das Speicherproblem.

Korrigiert mich gern, wenn es anders ist.

@fb68 Und dadurch, dass die Bilder in der Adobe cloud liegen wird der Speicher des ipads nicht belastet?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ewm

Das ist mir neu, dass man RAWs direkt von der externen Festplatte aus bearbeiten kann. Dann wären ja alle Probleme gelöst. ...


Guter Einwand. Den habe ich bisher nicht beachtet. Danke (y)


...Es müssen meines Wissens nach alle Bilder immer erst aufs ipad importiert werden. Erst dann ist eine Bearbeitung in Lightroom möglich...


Nun, Lightroom für iPad habe ich zwar, ist aber nicht meine perspektivische Zielanwendung auf dem iPad.



Aber zunächst zum Import. Ich habe folgende Apps kurz getestet

-- RAW Power -> Foto kann von SSD geöffnet werden
-- Snapseed -> Foto muss in der Apple Fotos App liegen
-- LR für iPad -> Foto kann von SSD geöffnet werden
-- PS Express -> Foto muss in der Apple Fotos App liegen oder Adobe Cloud oder Lightroom
-- Affinity Photo -> Foto kann von SSD geöffnet werden
-- Pixelmator-> Foto kann von SSD geöffnet werden
-- Pixelmator Photo -> Foto kann von SSD geöffnet werden
-- Darkroom-> Foto muss in der Apple Fotos App liegen



...Korrigiert mich gern, wenn es anders ist...


Nun, zu LR kann ich nicht viel sagen. Kurze Test mit den anderen Apps haben folgendes ergeben. Das Ergebnis der Bearbeitung landet als Rezept oder Export in:


-- RAW Power -> einem Ordner auf dem iPad
-- Snapseed -> nicht getestet, da Import aus Fotos App für mich keine Option ist
-- LR für iPad -> landet temporär auf dem iPad, kann mit Adobe Cloud gesynct werden
-- PS Express -> nicht getestet
-- Affinity Photo -> einem Ordner auf dem iPad
-- Pixelmator-> einem Ordner auf dem iPad
-- Pixelmator Photo -> Rezept im Ordner der SSD, von dem das Fotos geöffnet wurde
-- Darkroom-> nicht getestet


Soweit der schnelle Test. Ich hoffe, dass ich nichts übersehen habe.


Da ich mich irgendwann von LR trennen will und keinen Wert auf Kataloge und deren Synchronisation über mehrere Geräte wert lege, reicht mir die Vorgehensweise von Pixelmator Pro:

- das Rezept und die Thumbnails werden auf der SSD im Ordner des Originals gespeichert.

- diese Bearbeitung ist non- destruktiv

- den jeweiligen Versuch kann ich in verschiedenen finalen Formaten auf die, in der Dateien App angemeldeten Ziele, also z.B. aufs iPad, die SSD oder in die Cloud exportieren.

Gruß
ewm
 
Danke für deine Ausführungen.
Für mich ist aktuell nur Photoshop und Lightroom relevant. Ist es denn möglich vor dem Import in LR die RAWs als Miniatur zu betrachten und dann gezielt Bilder zu importieren oder gibt es keine Vorschau?
 
Zuletzt bearbeitet:
@fb68 Und dadurch, dass die Bilder in der Adobe cloud liegen wird der Speicher des ipads nicht belastet?

Sobald die Bilder ja mit der Adobe Cloud synchronisiert sind, kannst Du die lokalen Kopien entfernen.
Wenn Du dann irgendwann das Bild (erneut) bearbeiten möchtest, wird zuerst eine Smart Vorschau geladen (falls in den Einstellungen aktiviert), oder wenn gewünscht das RAW.

Habe in den letzten Wochen nichts neues importiert, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der Import Dialog wie vom Desktop gewohnt mit Vorschauen ist. Also selektives importieren ist möglich.
 
...Ist es denn möglich vor dem Import in LR die RAWs als Miniatur zu betrachten und dann gezielt Bilder zu importieren oder gibt es keine Vorschau?

JEIN. Zumindest ist das meine Erfahrung:

- Fotos auf SSD, Speicherkarte im Reader, Stick werden angezeigt

- bei Fotos auf Netzwerkspeichern funktioniert das nur teilweise:

-- Apple iCloud = Ja

-- Synology NAS = Ja, wenn eine Synology APP auf dem iPad installiert und in der Dateien App registriert wird

-- Freigabe auf anderen LW im Heimnetz = Nein, habe ich noch nicht geschafft

Gruß
ewm
 
Lese interessiert mit - tolle Infos hier. Danke dafür.

Welches Zubehör lässt sich für den Workflow am aktuellen iPad pro empfehlen, um SSD und SD-Karten mit maximaler Geschwindigkeit zu nutzen?

Ist das Anbringen einer Displayschutzfolie zur Arbeit mir dem Pencil empfehlenswert? Falls ja, mit welchen habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
 
Lese interessiert mit - tolle Infos hier. Danke dafür.

Welches Zubehör lässt sich für den Workflow am aktuellen iPad pro empfehlen, um SSD und SD-Karten mit maximaler Geschwindigkeit zu nutzen?

Ist das Anbringen einer Displayschutzfolie zur Arbeit mir dem Pencil empfehlenswert? Falls ja, mit welchen habt ihr gute Erfahrungen gemacht?

Eine SSD wird direkt über die USB-C Schnittstelle angeschlossen, da ist kein weiteres Zubehör notwendig. Für SD-Karten nutze ich den Original Apple SD-zu-USB-C Adapter, der funktioniert bei mir problemlos und unterstützt USB 3-Geschwindigkeiten. Ich habe auch noch einen Lexar-Adapter mit USB 3, der auch CF-Karten unterstützt, der läuft auch problemlos. Geschwindigkeitstests habe ich nicht gemacht, aber ich merke keine Einschränkungen.

Als Displayschutz nutze ich eine Folie von JETech (gibt es beim großen Fluss). Ob es wirklich nötig ist, weiss ich nicht, aber ich statte alle Displays mit einer Schutzfolie aus, um sicher zu sein. Der Pencil funktioniert einwandfrei ohne irgendeine Einschränkung. Die Folie ist "spiegelglatt", zeichnen, schreiben, bearbeiten usw. geht deswegen sehr gut, allerdings spiegelt sie auch etwas mehr als das Display allein :).

Gruß Uwe
 
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