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Nikon 1 und ihr Ruf

Und dennoch hat der beschränkte darstellbare Dynamikumfang (sei es Monitor, Print... oder dein JPG) nichts darüber zu melden, ob es sinnvoll ist, mehr aufzuzeichnen. Nimmt man 20 Blenden auf, so bringt das vor allem mal den Vorteil, in den dunkelsten Bildteilen noch was herausarbeiten zu können. Wo ansonsten nur noch Rauschen ist...

Wie das dargestellt wird, und dass aufgrund der Ausgabe und deren beschränkten D.-Umfangs im fertigen Bild das Helligkeitsverhältnis zwischen hellster und dunkelster Partie nicht dem entspricht, was bei der Aufnahme draussen in natura vorlag, ist egal.

Erstens sind die 14bit schon mehr, als jpg kann, und zweitens ist noch bei keinem Pseudo-HDR der Monitor implodiert, weil das jgp und er selber den D.-Umfanh der Aufnahme nicht darstellen können...
 
Und dennoch hat der beschränkte darstellbare Dynamikumfang (sei es Monitor, Print... oder dein JPG) nichts darüber zu melden, ob es sinnvoll ist, mehr aufzuzeichnen. Nimmt man 20 Blenden auf, so bringt das vor allem mal den Vorteil, in den dunkelsten Bildteilen noch was herausarbeiten zu können. Wo ansonsten nur noch Rauschen ist...

Wie das dargestellt wird, und dass aufgrund der Ausgabe und deren beschränkten D.-Umfangs im fertigen Bild das Helligkeitsverhältnis zwischen hellster und dunkelster Partie nicht dem entspricht, was bei der Aufnahme draussen in natura vorlag, ist egal.

Erstens sind die 14bit schon mehr, als jpg kann, und zweitens ist noch bei keinem Pseudo-HDR der Monitor implodiert, weil das jgp und er selber den D.-Umfanh der Aufnahme nicht darstellen können...


Das was bei der HDR Fotografie gemacht wird ist nicht die Erweiterung des Dynamikumfangs, sondern das Sichtbarmachen der dunkelsten und hellsten Stellen und die Reduzierung dieses Umfangs auf das Darstellbare... durch das Tonemapping - darum wirken die Bilder ggf. auch überzeichnet bis unnatürlich.

Das Auge als Maßstab adaptiert, d.h. wenn man bewusst z.B. in der Dunkelheit wartet, kann sich die Pupille soweit öffnen, dass die dunkleren Bereiche langsam sichtbar werden - zu Lasten der hellen Partien, die automatisch überstrahlt werden, was man automatisch durch Augen zukneifen beantwortet, wenn man keine tränenden Augen haben möchte.

Im Gegensatz dazu wenn man in einen hellen Bereich schaut, dann braucht auch das Auge eine gewisse Zeit bis es in Bereichen, die deutlich geringer beleuchtet sind, etwas erkennen kann. Teilweise ist das unmöglich.

Diese immer höheren Forderungen des Dynamikumfangs ist mE an der Realität vorbeigehend und eine ähnliche Forderung, wie der Ruf nach immer mehr Pixel oder immer höheren HighISO Werten. Physik ist nicht unbedingt auszuhebeln und ich möchte künftig nicht nur HDR Bilder vor Augen haben, denn dann würde das Spiel mit Licht und Schatten verloren gehen und dem Betrachter/Ersteller ein elementares Element der Darstellung fehlen...
 
Das was bei der HDR Fotografie gemacht wird ist nicht die Erweiterung des Dynamikumfangs, sondern das Sichtbarmachen der dunkelsten und hellsten Stellen und die Reduzierung dieses Umfangs auf das Darstellbare... durch das Tonemapping - darum wirken die Bilder ggf. auch überzeichnet bis unnatürlich.

Aber genau das meine ich doch! Das "Sichtbarmachen" und die "Reduzierung des Umfangs" von dem, was aufgenommen wurde, auf das, was darstellbar ist. Ob da mit einem 12bit, 14bit, 20bit... File gemacht würde, ist doch erst mal egal.
 
Nur sieht man davon bei der V2 so gut wie gar nichts... :confused:
 
Aber genau das meine ich doch! Das "Sichtbarmachen" und die "Reduzierung des Umfangs" von dem, was aufgenommen wurde, auf das, was darstellbar ist. Ob da mit einem 12bit, 14bit, 20bit... File gemacht würde, ist doch erst mal egal.

Hm, muss ich noch mal drüber nachdenken - aber bzgl. der restlichen Aussage bleibe ich erst mal dabei :)
 
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