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Analog Digitalisieren

KBlackGFX

Themenersteller
Moin Moin.

Bin durch zufall bei Analog gelandet.
Nachdem ich mit meinem Baujahr höchstens mal ne Film Wegwerfkamera in der Hand hatte ist das nen ganz neues Gebiet für mich.

Da ich bald meinen ersten Film voll habe stehe ich jetzt am dem Punkt:

Ich möchte ein paar Bilder digitalisieren habe derzeit aber nur eine normale Druck/Scan Kombi von Epson hier.
Meint ihr die Ergebnisse wären Brauchbar?
Müsste nur für max 1200px "Briefmarken" reichen.
Oder soll ich mir lieber nen Negativscanner kaufen?
Problem ist Budget ist gerade mit 100€ limitiert.
Hab einige von Rollei gesehen von 30-90€ allerdings sind die Meinung ja ziemlich weitläufig...


Mfg Sascha
 
Vergiss die Scanner für unter 100-150 Euro. Die taugen genau garnichts. Ich sehe du hast das 100er Makro, da würd eich dir lieber raten das Geld für eine Preprobühne für das Objektiv zu investieren und die Filme mit der Canon abzufotografieren. Das wird dir weit bessere Qualität liefern als ein Billigscanner. Wenn du wirklich was besseres willst, musst du 250+ Euro in die Hand nehmen ..
 
Neue Scanner für 100 Euro taugen im Fall von Flachbett maximal für 13x18cm. Und bei den Schnappschusscannern vielleicht bis A4. maximal.
Gebrauchte Flachbettscanner, die neu 200 bis 300 gekostet haben, könnte man auch nehmen, aber auch da ist bei A4 Schluss.

Bei Diafilm oder s/w Negativ würde ich daher einfach die DSLR mit dem makro nehmen. Im RAW Modus packt jede einigermassen aktuelle DSLR 12 Blenden oder mehr, das ist Dichte 3.7. Mehr bieten spezielle Filmscanner der Klasse bis 500 Euro auch nicht. Und bei Kleinbild stimmt auch die Auflösung.

Natürlich muss man dafür mal einen nachmittag experimentieren, bis alles stimmt (Beleuchtung, Gradation....). Dafür ist es sehr dann sehr schnell und recht gut.
 
Also am besten erstmal meinen alten Scanner nehmen?
Weil mir gehts hauptsächlich um Farbnegative.
Müssen nicht perfekt sein, Drucken möchte ich die auch nicht.
Sollte halt nur fürs Internet sein mit maximal 1200pixeln

Mit dem Abfotografieren könnt ich auchmal versuchen müsste ich aber erstmal ne halterung für die Negative basteln.
WÜrde ein blitz von Hinten als Beleuchtung reichen?
Oder nen paar Cree Leds durch eine Milchglasscheibe?
 
Dann würde ich nach einem Epson V500 gebraucht oder ähnlich gucken. Digitalisiert einen Streifen bis zu 6 Bilder auf einmal. Für 1200 oder 1600 Pixel Breite reicht die Bildqualität aus. Dichte ist bei Negativen kein Problem.
Vorallem aber ist die Epson Software in meiner Erfahrung bei Fabrnegativen am treffsichersten mit den Farben gewesen. Auch die Software von High End Scannern wie Nikon Scan oder die Software für den Imacon kommt da nicht mit. Farbstiche (das grosse Problem bei negativen) waren da viel seltener.
 
Dem schließe ich mich an. Bin auch immer wieder erstaunt, wie gut man mit der Epson-Software Farbnegative mit 1-2 Klicks farbrichtig digitalisieren kann.

Zwar merkt man auch bei Negativen schon noch Unterschiede in der Schatten- und Lichterzeichung zu einem V700/750 (zu Film- und Trommelscannern sowieso), aber für's Web oder den PC/TV reicht es allemal.
 
Ok danke schonmal!
Werd nächste Woche es dann mal mit meinen Scanner versuchen wenns nicht wirklich was ist dann schau ich mal nach dem Epson v500

Software sollte ja eigl dieselbe sein ist ja beides Epson
 
Der V500 liefert gute ergebnisse, keine frage. Die 5DmkII mit dem 100er Makro und einem 20 Euro Reproschlitten liefert aber bei kleinbild noch bessere .. Mit Flachbrettscannern lohnt es sich nicht wirklich Kleinbild zu scannen, vor allem nicht wenn man doch schon das Werkzeug dazu hat und nur noch eine Negativhalterung braucht.
 
Das mit dem Abfotografieren werd ich dann machen wenn ich mehrere Negative habe und die in besserer Auflösung brauche.
 
Du willst also mehr Geld für weniger Qualität und mehr Aufwand ausgeben nur weil du noch nicht so viele Filme verschossen hast ? Das entzieht sich meiner Logik irgendwie, aber wie du willst ..
 
Ich hab mir das jetzt nochmal in Ruhe durchgelesen.
Hätte gedacht das es mehr arbeit macht in der Nachbearbeitung.
Werd das wohl doch so machen .
 
Wenn du eine halbwegs homogene Lichtquelle verwendest gibt es da nicht mehr viel nachzubearbeiten eigentlich, vor allem da du ja mit den Canon Files den selben Workflow gehen kannst wie bisher. Du musst dich nicht mit neuer Software rumplagen usw sondern kannst ganz leicht RAW schießen, WB setzen und ein wenig Belichtung optimieren. Das reicht bei den allermeisten Negativen schon aus :)
 
Wenn du eine halbwegs homogene Lichtquelle verwendest gibt es da nicht mehr viel nachzubearbeiten eigentlich, vor allem da du ja mit den Canon Files den selben Workflow gehen kannst wie bisher. Du musst dich nicht mit neuer Software rumplagen usw sondern kannst ganz leicht RAW schießen, WB setzen und ein wenig Belichtung optimieren. Das reicht bei den allermeisten Negativen schon aus :)

WB setzen ist schwierig, wenn dass Bild...naja...im negativen Farbraum ist. Und die Frage ist, ob man in einem RAW-Converter überhaupt invertieren kann. Ich weiss jedenfalls, dass es Lightroom nicht kann. GIMP kann es, es ist aber kein RAW-Converter.
 
Ja das hört sich schon besser an als das was ich gelesen habe.
Bezüglich Farbverfälschung,Orange Maske.. etc..
Werd wohl morgen bissl schreinern mein Plan ist folgender:

Aus Holz ne Fassung für das Negativ natürlich mit öffnung in der Mitte für das Foto.
Von hinten dann nen Blitz mit Streuscheibe.
Würde das so funktionieren?

An Software ist LR 3 sowie PS CS4 vorhanden.
 
Ja das hört sich schon besser an als das was ich gelesen habe.
Bezüglich Farbverfälschung,Orange Maske.. etc..
Werd wohl morgen bissl schreinern mein Plan ist folgender:

Aus Holz ne Fassung für das Negativ natürlich mit öffnung in der Mitte für das Foto.
Von hinten dann nen Blitz mit Streuscheibe.
Würde das so funktionieren?

An Software ist LR 3 sowie PS CS4 vorhanden.

Wichtig ist das dein Negativ plan liegt. Du musst also dafür sorgen das es irgendwie niedergehalten wird. Blitz, weiß nicht ob das nicht übertrieben ist. Es reich normal auch einfach gegen den Himmel zu fotografieren.
Ansonsten einfach auf Amazon oder so nach eine Dia-Duplikator suchen. Gibt es teilweise schon richtig günstig, das erspart einiges an Arbeit :)
 
Der V500 liefert gute ergebnisse, keine frage. Die 5DmkII mit dem 100er Makro und einem 20 Euro Reproschlitten liefert aber bei kleinbild noch bessere .. Mit Flachbrettscannern lohnt es sich nicht wirklich Kleinbild zu scannen, vor allem nicht wenn man doch schon das Werkzeug dazu hat und nur noch eine Negativhalterung braucht.

Für Dias unterschreibe ich das. Bei Farbnegativen ist es jedoch nicht ganz trivial, die Farben richtig zu treffen beim Abfotografieren. Da macht man sich mit einem Scanner mit guter Software einiges einfacher.
 
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