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Z Z 24-200

:confused: Die Serienstreuung scheint beträchtlich zu sein.

Wie kommst du darauf?
Hast du Quellen, welche das belegen können?
 
Ist doch klar, wie er drauf kommt - bislang konnte man hier nur Beispielbilder sehen, die das Objektiv zum Ladenhüter degradieren und nun kommt jemand mit einer klaren Empfehlung.

Die Spanne ist also sehr groß. Objektiv lässt sich das mit Serienstreuung erklären. Eine subjektive Erklärung wäre der Qualitätsanspruch.

Mehr Bilder (als NEF verlinkt) würden helfen (y)
 
Meins ist am Samstag angekommen. Bisher bin ich an der Z7 sehr zufrieden. Ich sehe keinen großen Unterschied zum 24-70, außer bei 24. Da ist es nicht ganz so gut. Der Unterschied ist nicht groß, ich habe allerdings noch nicht die Ränder gepixelpeept, habe eigentlich auch keine große Lust dazu.

Leider ist das Wetter momentan bescheiden, sodass ich nur innen testen konnte.
 
Ich sehe keinen großen Unterschied zum 24-70, außer bei 24. Da ist es nicht ganz so gut. Der Unterschied ist nicht groß, ich habe allerdings noch nicht die Ränder gepixelpeept, habe eigentlich auch keine große Lust dazu.

Die fehlende Lust lässt sich mit der Angst vor dem Eingeständnis eines Fehlkaufs erklären. Zumindest wäre das eine Möglichkeit. Die Folge davon ist, dass man sich an die Bildqualität gewöhnt und lange zufrieden ist - eines Tages könnte es aber zu einem Aha-Effekt kommen, der einem dann die Lust aufs Glas vermiest.

Mir ist es so schon gegangen, deshalb bin ich anfangs vielleicht überkritisch.

Ein 24-200 hätte für mich mit 24mm das falsche Brennweitenende mit zu geringer Qualität.
 
OK, als furchtloser Fotografierer lasse ich das natürlich nicht auf mir sitzen. Bin rausgegangen und habe die extremen Ecken an der Z7 mit f4 bei 24mm fotografiert. Hier die 100% - Ergebnisse. Ich bin damit zufrieden.
 

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OK, als furchtloser Fotografierer lasse ich das natürlich nicht auf mir sitzen. Bin rausgegangen und habe die extremen Ecken an der Z7 mit f4 bei 24mm fotografiert. Hier die 100% - Ergebnisse. Ich bin damit zufrieden.

Prima, wenn Dir das an der Z7 reicht.
Allerdings frage ich mich, für was man da eine Z7 braucht, wenn die Auflösung derart im Keller ist und die Farbsäume alles erschlagen.
Das geht mit einer FZ1000/Sony RX10 besser.
 
nun, die Qualitätsansprüche der Nutzer differieren sehr stark, wie man an den Beispielen ja deutlich genug sieht.
Für mich wären diese matschigen Ecken ein Grund, eine derartige Optik noch nicht mal mit spitzen Fingern anzupacken.
24mm ist ja zweifelsfrei gerade in der Reisefotografie eine vielgebrauchte Brennweite -und wenn man davon ausgeht, dass man sie immer nur mit heftigstem Bauchweh benutzen kann, macht doch eigentlich eine solche Optik keinerlei Sinn -schon garnicht an einer hochauflösenden Kamera, die vom Objektiv praktisch NICHTS geliefert bekommt, was sie auch nur annähernd ausreizen könnte.
Ich halte die Optik seitens Nikon für ein Trauerspiel, genau wie das 16-80 von Fuji.
Dass es gravierend besser geht, zeigen Optiken wie das Canon 24-105, das Lumix S 24-105 und ganz besonders das Oly 12-100 (24-200). Letzteres liefert am 20-M-Pix-Sensor in den Ecken massiv mehr Details als das Nikon an der A7.
Zu Deiner Frage: Die Ecken sind aber nunmal Bestandteil eines Bildes und komplettieren den Gesamteindruck.

Aber man kann sich alles schönreden, um seinen Kauf vor sich selbst zu rechtfertigen -da sind wir wieder beim zuvor Gesagten :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die haben die Auflösung der Z7?

Brauchen sie doch nicht ansatzweise, wenn die Optik an der Z7 derartigen Matsch liefert. Was nutzt die beste Auflösung des Sensors in der Kamera, wenn sie Theorie bleibt und die Optik sie nicht bedient????????
Ich habe intensiv mit der Z7 geliebäugelt, weil sie eine erstklassige Kamera ist. Voraussetzung für einen Kauf wäre bei mir aber gewesen, dass es dazu eine sinnvolle Reiseoptik gibt (24-70 ist mir zu eingeschränkt), die nicht permanent zum Wechsel zwingt.
Das 24-200 war da eine Hoffnung, die sich aber nach eigenem Test komplett zerschlagen hat -und meine negativen Eindrücke werden hier durch die Bildbeispiele zu hundert Prozent bestätigt.

Ich halte das übrigens für sehr bedauerlich, da die Nikon-VF-Serie -auch mit den Neuerscheinungen- hochinteressant ist, leider aber hakts bei Nikon mit den Optiken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass ein 24-200 am KB-Sensor bei allen Brennweiten und Blenden randscharf bis in die Ecken zeichnet ist eine unrealistische Erwartung.

Wenn man äquivalente Einstellungen vergleicht, fällt der Vergleich mit kleineren Sensoren durchaus positiv aus.
 
@Fjord Ch

Die Kobi Z7+24-200mm wird laut DXO-Homepage noch nicht unterstützt.

Bei DXO gibt es dann gar keine Möglichkeit CAs zu entfernen (keine allgemeine wie bei Adobe).

aha, das habe ich gar nicht bemerkt.
Ich werde das NEF noch mit dem Nikon-Konverter entwickeln. Mal sehen, wie es dann aussieht. Aber das kann ich frühestens heute Abend machen.
 
das wäre wirklich begrüßenswert, zumal mir Nikon grundsätzlich liegt und sympathisch ist. Die Qualität der Sensoren ist seit Jahren überragend und auf allerhöchstem Niveau. Wenn die Optiken das Potential der Kameras auszureizen in der Lage sind, dann wären das Traum-Kombis.
 
Prima, wenn Dir das an der Z7 reicht.
Allerdings frage ich mich, für was man da eine Z7 braucht, wenn die Auflösung derart im Keller ist und die Farbsäume alles erschlagen.
Das geht mit einer FZ1000/Sony RX10 besser.

Die Z6 holt aber nicht gleich viel Details aus den Ecken raus. Sondern weniger.
Die Farbsäume wird man weitgehend wegrechnen können.
Ich denke, sauber bearbeitet ist das Ergebnis sehr wohl gut für einen 40x60 Druck oder gar noch was mehr. Oder für Betrachtung auf einem UHD TV - der entspricht etwa 50% Ansicht einer Z7.

Zudem kann man dort, wo die Eckens scharf sein sollen, auch noch oft etwas abblenden. Oft kein Thema, da halt mal auf f/8 zu gehen.
Leider gibt es im Cameralabs Test die vollen Bilder auf grosse Entfernung nur bei Offenblende. Sonst köönnte man das Gelcihe machen, wie ich es mal für das Tamron 28-200 gemacht hab, dessen Bilder im Nikon test bei gleicehr Blendenzahl wie das Nikon schon ca. 1 Blende abgeblendet sind. Wenn man sich da das ganze Bild holt, den Rand stärker nachschärft und CA entfernt und dann auf 24 MP runter rechnet, kommt da was ganz ordentliches raus, die 24 MP Bilder sind auch in 100% betrachtet dann gut.
Könnte ich mir beim Nikon auch vorstellen, dass nach entsprechender Bearbetiung und eben was Abblenden 24 MP ganz gut werden, sofern sie eben mit den 45 MP einer Z7 aufgenommen wurden. Das Mehr an MP bietet Reserven, Fehler zu kaschieren durch starke Bearbeitung und danach Runterrechnen.

Scahut euch nur mal hier die Ecke bei 24mm an, das Bild vom Dorf, also grosse Entfernung:

https://www.cameralabs.com/nikon-z-24-200mm-f4-6-3-vr-review/2/
Bei f/4 keine Struktur in den Büschen und starke Vignettierung. Bei f/8 ist die Ecke dann viel heller und die Büsche zeigen Struktur, wenn auch recht matschig noch. Wenn ich jetzt in Capture One den Schärfeabfall regler hochziehe, dann gibt es erstmal Artefakte durch zu starkes Schärfen, auch das Rauschen nimmt zu. Beides verschwinedet dann aber wieder mit dem Runterrechnen.

Grade bei einem Objektiv, das nicht ganz perfekt ist, kann viel Auflösung also auch helfen, möglichst viel noch rauszuholen.
 
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