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FT Olympus E-30: Nachfolger gesucht

Alle drei Bilder sind unscharf. Bei der Olympus scheint das Objektiv am Limit gewesen zu sein. Oder aber ein Fehlfokus. Bei den g9-Fotos finde gar nichts scharfes. Dort, wo die Schärfeebene zu liegen scheint, sieht es aus wie verwackelt. Als ob der Ibis gesponnen hat. Rauschen sehe gar keins mehr in der Auflösung hier. Damit bestätigen die Beispiele meine Behauptung. Oder ist das bei dem Olympus-Foto so weggebügelt worden, dass es deshalb so matschig wirkt?

Alle drei Bilder sind so schlecht, unscharf, flau, dass sie keine Werbung für mFT machen. Die G9-Fotos sehen aus wie mit einem Smartphone gemacht, wo dann der Algorithmus wild eine Freistellschärfe eingerechnet hat, das Olympus wie der Versuch mit einem Billo-Tele bei einer Raubvogelschau ein Foto zu reißen.
 
Ist per Chinaadapter angeklemmt an einem Sigma für Canon am testen , ist schwer zu raffen ,braucht man etwas Vorstellungskraft. Da ich noch einige Fremdsprachen beherrsche habe ich mich umgeschaut und sogar bei Herr Putin nachgefragt, hat aber alles verneint ,bin also weiter auf der Suche . Von deinen Bildern bin ich auch nicht schlauer geworden .

Gruß Johann
 
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Vielen Dank für eure Antworten.

Also fasse ich mal zusammen. Meine Objektive könnte ich mit einer Olympus OM-D E-M5 Mark III oder einer Olympus OM-D E-M1 Mark I/II weiterverwenden. Die Möglichkeiten bei schlechteren Lichtverhältnissen wären einiges besser aber es wäre kein riesen Unterschied.

Bei einem Wechsel zu Nikon wären die Möglichkeiten bei schlechteren Lichtverhältnissen besser aber da müsste ich komplett neue Linsen anschaffen und für meine jetzige Ausrüstung bekäme ich wohl kaum noch etwas.

ich hatte selbst die E30 und die E510 und bin aus Gewichtsgründen zur EM5 gewechselt. Der Rauschunterschied ist schon gewaltig. Für dich würde auch eine EM1.1 mit Adapter reichen, du würdest allerdings von einen optischen Sucher zu einen elektronischen wechseln, wobei ich persönlich auf die Vorteile des elektronischen Suchers nicht mehr verzichten möchte.
Ob für dich der Unterschied groß genug ist kannst nur du entscheiden, vielleicht hast ja mal die Möglichkeit etwas aus zu leihen.
 
Viele Anwender von DSLRs schwören auf den optischen Sucher nur vergessen stehts eine Kleinigkeit zu erwehnen das es auch da gewaltige Unterschiede gibt .Nicht von der Größe oder Abdeckung sonder Pentaprisma oder Pentaspiegel und bei den letzten sieht es etwa so aus wie im Berenar… der einen Winterschlaff hält. Deine E-30 hat also einen sehr guten.
 
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Olympus gibt dir die Möglichkeit Kameras in Ruhe auszuprobieren. https://wow.olympus.eu/de_DE/

Wahrscheinlich ist kein Adapter im Programm, aber um zu sehen, was geht in Sachen Rauschen und IS kannst du ein Mft-Objektiv leihen (12-40 oder 12-100pro z.B.)
 
Das mFT 12-40 dürfte sich qualitativ nicht groß vom FT 12-60 unterscheiden, von daher gut machbar.

Viel schwieriger finde ich, eine geliehene Kamera an einem Wochenende so einzustellen, dass sie vom handling und vom Output her gut passt. Ggf. könnte ein Griff die Sache schon wesentlich beeinflussen. Oder ein L Winkel.
Die gibt es normalerweise nicht in der Leihe.
Mir fehlten unten zwischen E30 und M1 I eine Ablage für den kleinen Finger.
Und die Konfiguration einer oly ist ja auch nicht trivial, selbst wenn man von FT her kommt.

Ich würde und habe daher gebraucht gekauft, eine Zeit probiert und zur Not wieder mit überschaubarem Verlust verkauft.
Natürlich so weit wie möglich vorselektiert um „unnötige“ Aktionen zu vermeiden.
 
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moin,

Aber viel mehr als 1.000,- € würde ich allein für einen neuen Body nicht investieren wollen.


Die "schweren" FT Objektive an einer MFT machen auf Dauer keine Freude.
Ich würde an Deiner Stelle ca 700 Euro in die Hand nehmen und mir eine gebrauchte E-M1 für 400-500€ hier im Forum kaufen (möglichst inkl. Batteriegriff sehr angenehme Haptik hat die Kamera dann), dazu eine Festbrennweite 25/45mm 1.8 nach Vorliebe, kostet ca 200€ oder wenn es noch ein wenig Lichtstärker sein darf eins der relativ neuen Sigma 16/30/56mm 1.4 kosten gebraucht ca 300€. Dann hast Du eine gute Grundlage um Vergleiche anzustellen. Sollte Dich das ganze nicht überzeugen wirst Du es sicherlich ziemlich verlustfrei wieder verkaufen können.
Oder Du bist dermaßen zufrieden, dass Du Dir als nächstes das Oly 12-40mm 2.8 hinzukaufst, dann dauert es nicht mehr lange und Du nutzt die E-30 gar nicht mehr.....:)
 
Hallo Dominic,

Normalerweise schreibe ich sehr wenig in diesem Forum, aber zu Deinem Beitrag kann ich wirklich meine Erfahrungen preisgeben.

Wie du, hatte ich vor Jahren die E-30 was wirklich eine tolle Kamera ist/war. Danach die E-5 und nun bin ich über die E-M5 Mark I auf die E-M1 Mark II seit ziemlich genau einem Jahr gekommen.

Ich kann dir auch empfehlen, nimm die E-M1 Mark II oder die neue E-M5 Mark III. Je nachdem welche du besser in der Hand hast. Ja geh wirklich in einen Laden und nimm beide Kameras einmal in die Hand. Meine Hände sind eher etwas größer und die E-M1 Mark II kann ich mit einem L-Winkel (nur der Untere Teil) immer am Body sehr gut mit allen Fingern greifen und sie liegt auch perfekt in der Hand. Aber wie gesagt musst du selbst ausprobieren.

Als ganz wichtigen Tipp kann ich dir noch mitgeben: Kauf dir sofort zur neuen Kamera das 12-40mm f2.8 dazu. Bitte schau die 400-500 Euro (gebraucht) nicht an. Es zahlt sich aus. Mir machte es nie wirklich viel Freude mit dem 12-60 adaptiert an der E-M1 Mark II. Da man ja wirklich die meiste Zeit dieses Objektiv drauf hat. Die anderen Beiden Objektive würde ich behalten und mittels Adapter verwenden. Diese kann man dann nach und nach austauschen wenn gewünscht und die Kassa wieder mal was ausspuckt:cool:

Hoffentlich konnte ich mit meinen Paar Zeilen ein wenig weiterhelfen.

PS: Der Bildstabi der E-M1 Mark II ist im Vergleich zur E-30 einfach der Wahnsinn. Somit gelingen hin und wieder Aufnahmen mit 1/5 Sekunde frei Hand auf 40mm ohne Probleme mit ein wenig Übung und ohne bewegte Objekte im Bild:D

lg Mattias
 
Wenn vom Adaptieren des 1260er ab- und zum Neukauf des Standard-Zooms geraten wird, Größe des Systems keine Rolle spielt, dafür aber das Rauschen, halte ich es als Eigner eines mFT-Systems für sinnvoller, auf einen größeren Sensor zu wechseln. Wozu da Kompromisse eingehen mit dem kleinen Sensor?
 
Vielen Dank für eure Antworten.

Also fasse ich mal zusammen. Meine Objektive könnte ich mit einer Olympus OM-D E-M5 Mark III oder einer Olympus OM-D E-M1 Mark I/II weiterverwenden. Die Möglichkeiten bei schlechteren Lichtverhältnissen wären einiges besser aber es wäre kein riesen Unterschied.

Wenn dir Deine Fotos und Deine Objektive gefallen, dann hol dir eine M5 III und bleibe beim System. Die übertrifft die E-30 in fast allen Belangen (ich hatte sie selbst). Du kannst ja noch warten, bis sie unter 1000€ gefallen ist.

Ein MFT 45mm/1,8 ist gut und sehr günstig und kannst du bei Bedarf immer noch nachkaufen.

Das 12-60mm FT macht schöne cremige Bilder, ein Adapter lohnt also. Ich würde es nicht gegen das 12-40 MFT tauschen.
 
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ich bin seit über 10 Jahren im Besitz einer Olympus E-30 und im Großen und Ganzen bereitet mir die Kamera auch Spaß. Ich bin im Besitz von drei passenden Objektiven (12-60mm, 70-300mm, 50mm) .....den beiden Zoom-Objektiven eine KB-Brennweite von 24-600 mm ab, was ich echt klasse finde. Die Kamera und die Objektive haben zwar etwas Volumen und auch Gewicht aber das stört mich nicht so sehr.

Was mich allerdings immer mehr stört, ist die nach meinem subjektiven Empfinden sehr eingeschränkte Möglichkeit, Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen zu schießen. Die E-30 hat geht bei den ISO-Werten bis 3.200 wobei Aufnahmen mit diesem ISO-Wert schon sehr verrauscht sind.

Als letztes Praxisbeispiel bei dem ich die Kameramöglichkeiten diesbezüglich etwas zu bescheiden empfunden habe, war beispielsweise als ich Fotos von der Familie bei Tannenbaumbeleuchtung machen wollte.

Wenn es um die Abdeckung großer Brennweitenbereiche geht ist der FT Sensor sehr praktisch, wobei es bei mFT mit einer deutlichen Gewichtsersparnis möglich ist, allerdings wäre das dann schon ein Systemwechsel und man kann auch über Alternativen nachdenken, wobei es meiner Meinung nach wenn es um Preis-Leistung und Gewicht/Kompaktheit bei großem Brennweitenbereich geht keine Konkurenz gibt.

Anders sieht es bei der Bildqualität bei hight ISO aus, das setzt sich APSC und KB sichtbar ab, dafür werden "600mm" Objektive schon sehr groß und teuer.

Bilder unterm Christbaum sind normalerweise besonders schwierig, da die "Modelle" meist im Schatten stehen und kein gutes Licht abbekommen.

Hohe ISO sehen nicht bei jedem Licht gleich gut/schlecht aus und wirklich schlechte Beleuchtung kann man damit nicht ausgleichen, dunkle/flaue Schattenbereiche werden nicht zu knackigen Bildern.

Im Vergleich zur E-30 kann man schon eine sichtbare Verbesserung bei höheren ISO erreichen, vor allem auch im Nachbearbeitungpotential.

3200 ISO gehen noch recht gut mit mFT
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/49035304577/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38325289145/in/album-72157664636989428/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/48924497647/in/dateposted-public/

APSC ist ca. 1 Blendenstufe besser, KB um ca. 2 Blendenstufen, das bringt aber nur etwas wenn man gleich lichtstarke Objektive nutzt, dann hat man aber weniger Schärfentiefe, unter Umständen zu wenig wenn man vom Baum auch noch was sehen will.
 
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Wenn vom Adaptieren des 1260er ab- und zum Neukauf des Standard-Zooms geraten wird, Größe des Systems keine Rolle spielt, dafür aber das Rauschen, halte ich es als Eigner eines mFT-Systems für sinnvoller, auf einen größeren Sensor zu wechseln. Wozu da Kompromisse eingehen mit dem kleinen Sensor?

Genau diese Hinweise haben mich zum gleichen Gedanken gebracht. Bei Olympus zu bleiben macht für mich eigentlich nur wirklich Sinn wenn die Weiterverwendung meiner Objektive auf Dauer auch attraktiv ist.
 
Moin,

die Problematik des TO ist mir nur allzu bekannt.
Die E30 brachte damals in Sachen Rauschen im Vergleich zur E-3 keinen Vorteil, also blieb sie nicht lange. Die E-5 war da schon eine Ecke besser und der AF-C erstmals halbwegs brauchbar.
Nochmals besser wurde es mit der E-M5. In Bezug auf Rauschen war die E-M1 nicht besser, hatte aber den großen Vorteil, die alten FT-Linsen wieder richtig ansteuern zu können (Phasen AF). Die E-M1 II rauscht noch mal vielleicht eine halbe Blende weniger.

Ursprünglich wollte ich auch die alten Linsen an µFT weiter betreiben. Irgendwie macht das aber den Vorteil des kleinen Systems zunichte.
Ich habe zu FT Zeiten die meisten Aufnahmen auch mit dem 12-60 gemacht, bzw. auch mit dem PanLeica 14-150. Dennoch sind lediglich als Makrolinse das 50/2.0 und das 50-200 SWD geblieben. Die nativen Linsen machen an µFT einfach mehr Spaß.

Will sagen: Neue Linsen werden mittelfristig eh folgen.
Und daher rate ich ganz klar zur D750 nebst 24-120 f4.0; gebraucht ab ca. 1200.- kaufbar. Dazu für eben >100.- noch das 50 f1.8 und gut ist.
Iso 800 der E-30 entsprechen vom Rauschen her in etwa Iso 12800, wenn nicht sogar 25600 der D750. Dazu kommt noch der x-fach höhere Dynamikumfang.
Ich bin nach wie vor begeistert, unter welch widrigen Lichtbedingungen man mit dem Gerät noch gute Ergebnisse liefern kann.

Willi
 
Und daher rate ich ganz klar zur D750 nebst 24-120 f4.0; gebraucht ab ca. 1200.- kaufbar. Dazu für eben >100.- noch das 50 f1.8 und gut ist.

Für high ISO passt es, wobei man mit dem Zoom bei low Light in etwa die Qualität erreicht wei bei mFT mit einer 1.8er Festbrennweite, dafür halt bequemer da ohne Objektivwechsel.

Will man aber die 600mm Tele dann braucht man so etwas mit ca. 2 kg
https://www.dpreview.com/products/tamron/lenses/tamron_sp_150-600_5-6p3_vc_g2
Ein 100-300mm für mFT kommt auf 520g und kostet auch fast die Hälfte
https://www.dpreview.com/products/panasonic/lenses/panasonic_100-300_4-5p6_ii

Croppen kann man bei 24MP auch nicht viel im Vergleich zu 20MP an mFT, da bräuchte man einen Body mit mehr Auflösung.

Man kann natürlich mit KB mehr Bildqualität erreichen, aber es wird gesamt deutlich größer und schwerer, oder man verzichtet auf Brennweite.
 
Beim Gewicht ist µFT vorne, ganz klar. Beim letzten Städtetrip hatte ich die E-M1 II nebst Pana 7-14 f4 plus Oly 14-150 II und für lowlight das Oly 17 1.8 dabei, macht 1280g. Das lässt sich dann noch ohne große Mühen den ganzen Tag mit schleppen und bringt bei Beachtung des Histogramms und guter Nachbearbeitung der RAW Files in Lightroom durchaus ansprechende Ergebisse.

Das gleiche bei Nikon? Allein das Tamron 15-30 2.8 bringt 1100 g auf die Waage. :eek: ;)

Da der TO von FT kommt und dort "normale" Linsen nutzt, sind die Gewichte einer entsprechenden Nikon Ausrüstung durchaus vergleichbar, 600mm mal außen vor.
 
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Es gibt jetzt für Weihnachtsbäume auch sehr gute und helle LED-Lichterketten...;)

Ansonsten wurden hier die richtigen Olympusmodelle vorgeschlagen, mit denen dein Wunsch per Adapter in Erfüllung geht. Dein Blitzgerät kannst du damit übrigens auch weiter verwenden.
 
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Wenn hier eh das Zuiko 12-40er als Must have gepriesen wird, dann wäre ja vor KB das Pendant ein 24-70er, was es problemlos als f/2.8 gibt. Dagegen sieht dann ein mFT-Zoom kein Land mehr rauschemäßig. Und dann gibt es auch noch lichtstarke Festbrennweiten, die noch eins drauf setzen. Falls ein sehr schneller AF und ein Klappdisplay nicht nötig sind, bringen die preisgünstigen Nikons d600 und d610 den Sensor mit. Die dürften deutlich unter 500 Euro zu haben sein.

Eine, wenn auch deutlich hochpreisigere Alternative ist die neue Nikon Z6, die gerade günstig angeboten wird. Mit dem 24-70/4.0 ist die kaum weniger kompakt als eine OMD mit dem 1240er, trotzdem noch lichtstärker, mit Festbrennweiten uneinholbar für mFT.

Ich kapiere nur immer noch nicht, warum hier so vehement gegen das 12-60er FT angeschrieben wird. Warum soll das an einer OMD EM1 weniger Spaß machen als an einer e30? Genau für Umsteiger von FT, Eigner hochwertiger FT-Zuikos, wurde diese Kamera gebaut. Kaum zierlicher als eine e30 ist die auch nicht. Warum muss man jetzt unbedingt losrennen und das 1240er kaufen? Das 1260er galt mal als beste Standard-Zoom der Welt. Die 20 Milimeter mehr am langen Ende machen es so universell, dass viele gar kein weiters Objektiv mehr brauchen, so ja auch der TO. Mir sind 40mm am langen Ende zu wenig, 60 mm reichen mir, ich brauche so gut wie nie mehr Tele. Ich finde das Zuiko 12100/4.0 viel interessanter.
 
Wenn hier eh das Zuiko 12-40er als Must have gepriesen wird, dann wäre ja vor KB das Pendant ein 24-70er, was es problemlos als f/2.8 gibt. Dagegen sieht dann ein mFT-Zoom kein Land mehr rauschemäßig.

Rauscht das Objektiv oder rauscht der Sensor?
Was ich häufig wahrnehme, ist die ausgeprägt Randunschärfe von APS-C und von VF Optiken in Offenblende.
Wenn dem so zutrifft - muss ich dann nicht ein abgeblendetes APS-C oder KB Objektiv damit Sensor mit einem offenblendigen µFT vergleichen?
Jan
 
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