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iMac 5k und Fotografie?

Georg63

Themenersteller
Hi,
ich mache seit Jahren alles auf meinem 22- Zoll Eizo (S-2231W, erweiterter Farbraum) auf einem PC. Der Eizo ist gleichbleibend gut, ich mag das Licht, das noch mit Kaltkathoden erzeugt wird.
Aber ich saß vor ein paar Tagen im Apple Store vor einem iMac 5k und war einfach begeistert, Fotos so groß und scharf zu sehen. 2:3 Fotos werden auf 5k mit ca. 12MP angezeigt, das sind ca. 8x soviele Pixel wie auf meinem alten Monitor.
Die Fotos im Store waren alle mit iPhones gemacht, was man ihnen bei der Auflösung auch ansah - Qualität nur von weitem gut - nun meine Frage:

- Macht jemand Foto- Editing auf einem iMac 5k? Wenn ja, wie arbeitet es sich damit auf Dauer? Nerven die Reflexionen? Lässt sich so ein iMac mit einem X- Rite i1 kalibrieren? Die Farben im Apple Store sahen tendenziell bonbonfarbig aus - also zu Knallig, aber das könnte an vielem liegen, z.B. den Handy- Kameras, oder den Einstellungen.

- Kennt jemand einen 4k Monitor (nicht größer als 27 Zoll), dessen Qualität gut ist und der vielleicht ein mattes Display hat? Der Eizo 4k ist mir deutlich (!) zu teuer.

Einen größeren (als meinen alten) mit weniger als 4k werde ich mir nicht kaufen, es war durchaus der fein aufgelöste Look am iMac 5k, der mir gefallen hat.

Danke im Voraus...
 
Ich arbeite mit dem 5K iMac, auch Foto-Editing. Habe kein Problem mit Reflexionen, Bild war schon bei Auslieferung recht neutral, nix Bonbon.
Ansonsten ist das Arbeiten, auch über längere Zeit, angenehm.
Grüße
 
Same here! Arbeite seit gut 2 Jahren mit einem 27" 5k iMac und würde ihn nicht mehr missen wollen. Reflexionen bei mir null, allerdings habe ich auch kein Fensterlicht von hinten/seitlich kommend.
Auflösung ist natürlich ein Traum ;-)
 
Ich arbeite seit 2008 mit Macs. Der 5K iMac ist mit Abstand der beste Rechner, den ich je hatte. Gerade für die (hobbymässige) Fotobearbeitung ist das Teil ein Traum. Profis mögen andere Ansprüche haben. Ich geb den nicht mehr her.(y)
 
Same here! Arbeite seit gut 2 Jahren mit einem 27" 5k iMac und würde ihn nicht mehr missen wollen. Reflexionen bei mir null, allerdings habe ich auch kein Fensterlicht von hinten/seitlich kommend.
Auflösung ist natürlich ein Traum ;-)

geht mir genauso, sogar seit 4 jahren iMac (Retina 5K, 27'', ultimo 2014)

daneben steht noch mein guter alter Dell U2711 aus PC Zeiten, der natürlich nur FullHD kann.. beide stellen mich zufriedne.
nutze Lightroom und Photoshop
 
Kann mich den Vorrednern komplett anschließen.
Habe den 5K iMac kurz nach seinem Erscheinen gekauft also auch etwa vor 4-5 Jahren.
War ziemlich viel Geld, aber jeden Cent wert. Das Bild des Displays ist fantastisch. Farben sind meiner Meinung nach auch nicht Bonbon sondern werksseitig ziemlich gut kalibriert, so das es für meine Zwecke ausreichend ist.

Reflexionen stören mich auch null, aber habe auch kein Fensterlicht hinter mir.
 
wie schon in einem anderen Thread von mir angemerkt:
Aufgrund der krassen Auflösung wirst du unweigerlich zum Pixel Peeper und ich habe dann manchmal ein komisches Gefühl, wenn ich die Bilder an den Kunden schicke und vorab nicht ganz zufrieden mit der Fotoausbeute war. Hier musst du einfach umdenken. Dass noch ein Pixel Peeper mit so einem Ding auf der anderen Seite sitzt, ist wohl ziemlich unwahrscheinlich ;-)
 
Holla, da sind ja noch einige Antworten dazugekommen - danke für die Statements. Da ich nicht der Allergeduldigste bin, hab ich mir bereits einen 2017er bestellt und eingerichtet. Ich war mir nicht so sicher, ob das das Richtige ist, drum habe ich erstmal die Adhesivfolie draufgelassen, für den Fall einer Rücksendung. Nachdem ich aber einige Fotos in voller 5k Auflösung - und den ganzen Schirm füllend - auf den Mac geladen habe, war ich doch sehr angetan. Das Panel spiegelt schon, v.a. am Tag, aber das Bild hat bei 2:3 files immer noch ganze 12MP, mein alter Eizo mit erweitertem Farbraun hat zwar bessere Tonwerte und etwas bessere Farben, aber eben nur ein 1,5MP Bild. Das ist schon sehr deutlich sichtbar. Kurz, ich hab die Schutzfolien rasch abgemacht, den Monitor mit dem iRite X1 kalibriert und bis erstmal sehr angetan.
Immerhin bin ich seit den 90er Jahren praktisch ausschließlich auf PC, auf dem habe ich auch meine Bildverarbeitungsprogramme, meine sehr große Festplatte mit den Fotos, die ganze Musik usw. So ganz trivial ist ein volllständiger Umstieg also nicht, weiß noch nicht, wie ich das bewerkstelligen werde... Weiß jemand, ob man ein LR/PS "photo plan Abo" unkompliziert auf den Mac migrieren könnte?

Ich hab ansonsten das mittlere Modell von 2017, mit nur 8GB RAM, und dem Fusion drive, das ist alles etwas behäbig, reicht mir aber. Irgendwann werde ich den RAM erweitern und eine SSD einbauen lassen.
 
Sollte Dir etwas fehlen, was es für den Mac nicht gibt, dann gibt z.B. Parallel Desktop. Nutze es zufrieden seit vielen Jahren wegen eines Spezialprogramms auf meinem Mac Book.
Viel Spaß mit dem iMac.
Grüße
 
Ich habe inzwischen herausgefunden, dass man Adobe LR/PS (CC) auf zwei Computern aktivieren kann, aber nur einen davon gleichzeitig benutzen darf, was ja auch Sinn macht. Allerdings werde ich in diesem Falle rasch mehr RAM einbauen, da man 8GB bei Bildbearbeitung dann doch rasch merkt, ebenso eine externe SSD für Katalog und Bilder.
 
Immer bedenken:
Die Retina-Bildschirme geben das Bild nicht mit einem natürlichen Bildeindruck wieder, auch wenn das so aussehen mag, wenn man davor sitzt. Schon bei den hintergrundbeleuchteten Monitoren der früheren iMacs war das der Fall, nur nicht so ausgeprägt.

Ich bin erst Anfang dieses Jahres zu Eizo (CG2730, also ohne 4k) gewechselt, weil mich die Bildwiedergabe des iMac (2009 27'') sowohl bei Bildbearbeitung als auch beim Lesen/Schreiben von Texten für die Augen zu sehr angestrengt hat.
Das Arbeiten mit einem Eizo ist einfach was ganz anderes, und das auf allen Gebieten. Ich möchte sicher nicht mehr was anderes. (Das höhere Modell mit 4k habe ich auch angesehen, brauche ich aber nicht, daher die Mehrkosten gespart. War aber vom Bildeindruck genau so wie ohne.)
 
Immer bedenken:
Die Retina-Bildschirme geben das Bild nicht mit einem natürlichen Bildeindruck wieder, auch wenn das so aussehen mag, wenn man davor sitzt..

Das verstehe ich nicht und kann es auch nicht nachvollziehen.Wenn es wie der natürliche Bildeindruck aussieht, wie kann es dann nicht so sein? Kannst du das näher erläutern? Gibt es qualifizierte Links dazu. Demnach hätte ich ja auch von meinen Kunden die Rückmeldung bekommen müssen (die keinen iMac benutzen) dass meine Bilder unnatürlich aussehen. Wenn ich meine Bilder selber auf anderen Systemen ansehe, fällt mir auch nichts derartiges auf.
Wäre schön, wenn du das etwas erläutern könntest.
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verstehe ich nicht und kann es auch nicht nachvollziehen.Wenn es wie der natürliche Bildeindruck aussieht, wie kann es dann nicht so sein?
Es sieht eben nicht so aus, auch wenn es so scheint. Ich bin nun technischer Laie, aber ich erkläre es mal so: Der Schärfe - und der Rauscheindruck sind anders. Rauschen bei höheren ISO etwa tritt stärker in Erscheinung, weshalb man zu stark entrauscht, was der Bildqualität abträglich ist. Ich habe erst mit dem Eizo gesehen, wie wenig (relativ natürlich) man eigentlich entrauschen muss. Gleiches gilt für das Schärfen. Man erkennt auch, wie hoch die Konverter, jedenfalls die, die ich nutze (LR 5, Iridient), Schärfe und Entrauschen eingestellt haben. Man hat in Wirklichkeit viel größere Bandbreiten in der Bearbeitung.
Und dann das Farbmanagement ... man kann ja beim Eizo die Farbräume sehr genau einstellen und kalibrieren (lassen). Das wirkt anfangs, wenn man vom Mac-Monitor kommt, recht ungewohnt: RGB kommt einem ziemlich warm vor. Aber letztlich, wenn man dann ausdruckt: stimmt es.
Links habe ich keine, aber die lassen sich sicher leicht im Netz finden.

Also - wechseln würde ich keinesfalls, höchstens ergänzen, wenn man 5k denn wirklich unbedingt benötigt.
 
Hallo,

mit den spiegelnden Monitoren sollte man vorsichtig sein. In meiner alten Wohnung habe ich alle Fenster halb und Türen ganz abgeschlossen und mir so eine Art "Halbdunkelraum" erzeugen müssen, damit wirklich nix spiegelt und alles gut sichtbar ist, und das mit einem matten Panel. An meinem glänzenden Laptop konnte man bei Licht dagegen überhaupt nicht genau arbeiten, jede Lichtquelle reflektiert sofort.

Im neuen Haus fahre ich die Rollladen auch immer fast ganz runter, damit der Raum dunkler wird. So habe ich die besten Kontraste und es spiegelt nix.
Man kann natürlich auch im hellen Raum die Helligkeit so dermaßen aufdrehen, dass man trotzdem alles noch gut sieht, allerdings wird es kritisch, wenn man mit Druck arbeitet, dann stimmt nichts mehr.

Als Amateur oder Hobbyist kann man durchaus die wirklich hübschen iMac Panels nutzen. Will man stattdessen professionell arbeiten, also Aufträge abarbeiten, viel drucken etc., würde ich auf jeden Fall ein mattes Panel wählen oder man nimmt ein glossy und lebt mit den Spiegelungen. Nicht umsonst sind so gut wie alle professionelle Monitore matt, das hat schon seinen Sinn.

Grüße
 
Ist ja ok, wenn hier beide Seiten der Medaille beleuchtet werden. Ich habe jetzt 12J lang einen/ denselben Eizo farbverbindlichen 22"- Monitor mit erweitertem Farbraum benutzt (S2231) und war immer sehr zufrieden.

Ich hatte in der Vergangenheit 2x einen anderen bestellt, ausprobiert und zurückgegeben (einen NEC 27 Zoll/ erw. Gammut und einen 27er Eizo, Modell vergessen). Jeweils brannten meine Augen nach weniger als einer halben Stunde, ich empfand die LED Backlights für meine Augen weniger angenehm waren als die Kaltkathoden- Beleuchtung meines alten Eizo: kältere Bilddarstellung als bei meinem alten, ungeachtet der Farbtemperatur.

Den Bildeindruck im iMac 5k empfinde ich als sehr gut, einzig die Verspiegelung des Displays nervt. Ich würde mir sofort eine Variante mit matte Display kaufen. Es ist keine Katastrophe (und andere glänzende Displays spiegeln aggressiver, aber natürlich sieht man es. Da ich Bildbearbeitung v.a. am Abend mache, ist es weniger ein Problem. Die Farben decken nach Kalibrierung ca. 93-94% des Adobe- Farbraums ab, das ist nicht spitze, aber gut und reicht mir. Ich verkaufe keine Fotos, mache keine Werbefotos für Firmen usw. Die 5k- Schärfe empfinde ich nach 2 Tagen Benutzung überragend, gehe ich zurück auf den Eizo, der ja noch hier steht, sieht alles plötzlich "fizzelig", und pixelig (was mir 12J lang so nicht aufgefallen ist). Beim genannten Eizo CG2730 dürfte das genauso sein, der hat zwar 1000 Pixel mehr auf der langen Seite, ist aber halt auch 5 Zoll größer als mein 22er Eizo, Schärfe dürfte also etwa gleich sein. Sprich pixelig. Ich finde den Unterschied riesig. Die beiden farbverbindlichen 4k Monitor von Eizosind mir zu teuer, und ich muss mich zwischen der etwas geringen 24"- und der mir zu großen 31- Zoll- Größe entscheiden. Beide sind auch sehr teuer.

Das mit dem Retina- Bildschirm und "natürlichem Bildeindruck" kann ich auch nicht nachvollziehen. Herkömmliche Bildschirme mit weniger Pixeldichte sind dafür bekannt, dass Fotos nicht wie auf dem Papier aussehen: Sie wirken (durch die geringe Pixeldichte) künstlich schärfer, was auf so einem Monitor scharf aussieht, das Rauschen wird auch da überbetont (Prints sehen unschärfer und weniger verrauscht aus). Helligkeit und Tonwerte leuchten vermutlich auf allen Monitoren mehr als auf Papier.

Am Ende ist es wie überall und immer: Fast jedes Produkt ist ein Kompromiss, man muss Vor- und Nachteile abwägen. Und die empfindet jeder auch anders. Wie bei Kameras und allem anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich wundert ist, dass noch niemand die enorme Leistungseinbuße eines 5k-Displays angesprochen hat. Ich besitze einen iMac 5k von 2015 und hatte davor einen iMac 21" von 2011. Ich benutze (solange es noch geht) Lightroom 6. Die Bearbeitung von Fotos läuft auf dem eigentlich deutlich schnelleren 5k-iMac ziemlich zäh. Die Ladezeiten sind enorm im Vergleich zu meinem alten Mac, hätte ich das vorher gewusst und würde ich den iMac ausschließlich zur Bildbearbeitung nutzen wäre meine Entscheidung vermutlich anders ausgefallen.

(Kann aber sein dass Adobe mit den Abo-Versionen von Lightroom diesem Problem Herr geworden ist, scheinbar tritt das Problem aber bei allen nicht für 5k optimierten bzw. schlecht programmierten Programmen auf. Meine Garmin-Navi-Software ist auf dem 5k Display quasi auch unbenutzbar)
 
Die Grafikleistung der aktuellen iMacs ist aber auch schon deutlich besser, als beim 2015er. Adobe soll zusätzlich ja noch deutlich an der Leistung der Software, besonders was hochauflösende Displays angeht, geschraubt haben.
 
Bei mir (2017er Modell) sind die Ladezeiten unter LR und anderen Raw- Konvertern (ich benutze noch Exposure X4) momentan auch noch suboptimal, ich bin allerdings noch bei der Grundausstattung: 1TB Fusion drive + 8GB RAM.
Heute müssten die beiden RAM- Riegel (auf insgesamt 40GB) ankommen, demnächst lasse ich eine schnelle SSD einbauen. Sollte mich wundern, wenn es danach nicht viel besser geht.
Hat jemand mit einem iMac Erfahrungen, ob die NVMe- SSDs im Vergleich zu SATA- SSDs spürbare Geschwindigkeitsvorteile bringen?
Außerdem würde mich interessieren, ob jemand weiß, ob und wie man das Display effektiv und ohne negative Nebenwirkungen entspiegelt bekommt. Ic liebe das Display - das war ja der Grund weshalb ich den Mac überhaupt gekauft habe - alles sieht plötzlich so scharf aus, absolut genial, aber tagsüber stören die Reflexionen schon etwas... Hat jemand es schon mal mit Haarspray versucht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute müssten die beiden RAM- Riegel (auf insgesamt 40GB) ankommen, demnächst lasse ich eine schnelle SSD einbauen. Sollte mich wundern, wenn es danach nicht viel besser geht.

Ich hab bereits 24GB verbaut und wie gesagt, die Leistung beeindruckt nicht.

Hat jemand mit einem iMac Erfahrungen, ob die NVMe- SSDs im Vergleich zu SATA- SSDs spürbare Geschwindigkeitsvorteile bringen?

Die Frage stellt sich unter Umständen garnicht, da du (es sei denn du traust dich die NVMe selber zu verbauen) nur SATA-SSDs verbaut kriegst bzw. es viel leichter ist eine SATA-SSD selbst einzubauen. Des weiteren gibt es die NVMe-SSD für den iMac nicht zu kaufen, das heißt man wird nur bei Ebay fündig und zahlt dafür in der Regel einen überzogenen Preis. (Mein Kenntnisstand bezieht sich auf den iMac 2015, ich denke aber nicht dass sich daran was geändert hat).
 
Mein 2017er iMac verfügt über zwei Thunderbolt 3-Anschlüsse, welche sich hervorragend für angeschlossene Nvme-SSDs im passenden Gehäuse eignen. Daher würde ich nichts einbauen, sondern einfach dranhängen. Ich habe das Fusion-Laufwerk aufgetrennt in eine System-SSD (ebenfalls Nvme) und ein Datengrab. Somit System-SSD+Cache-SSD+Datenspeicher. Auch die neueren Prozessoren im 2017er sind deutlich aufgestockt. Wenn dann noch die Radeon 580 verbaut ist und das RAM-Modul aufgestockt, hat man eine sehr potente Maschine. Es sollte also besser klappen.
 
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