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µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

Gast_431655

Guest
Hallo Forumsmitglieder !
Mich würde einmal die unterschiedlichen Beweggründe interessieren, warum Ihr zum mFT-System gewechselt seid bzw es evtl als Zweit- oder gar Drittsystem nutzt.
Der Hintergrund: Ich probiere ja gerne unterschiedliche Kameras aus und habe gerade die OM-D EM 10 II mit dem 14-42 Kit, Oly 45/1,8 und Pana 20/1,7 hier. Ist schon eine interessante Sache.
Aber mich würden Eure Beweggründe interessieren, was Ihr an dem system so gut findet.
Freu mich auf Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
... mFT ist mein Erstsystem, nutze die die OM-D EM 10 (I) und die Pana GM1 mit diversen Linsen, Grund war, sehr gute Bildqualität bei kompakten Maßen und geringerem Gewicht, mit dem etwas kleineren Sensor komme ich gut klar und die Linsen sind meist topp scharf.

Und es gibt kein Theater mit Front / Backfokus, wovon ich bei Canon und Sigma häufiger betroffen war :)
 
Ich bin Digitalknipser der ersten Stunde. Wirklich. Canon brachte glaube ich eine der ersten Digitalen DSLR Bodys raus. Kaufte ich damals für viel Geld. Der weitere Fortschritt hat mich begeistert. Viele habe ich ausprobiert. DSLR in Vollformat und APSC. Andere APSC und trotzdem bin ich auch aus einer Laune bei der OM-D E-M10II gelandet. Die Ergebnisse, schon als .JPG finde ich in Farbe und Bildqualität ansprechend. Nicht zuletzt durch den kleinen Chip. Klar ist, Freistellungen gelingen im 24x36 Chipformat besser. Aber das richtige Objektiv für das bestimmte Fotoobjekt gewählt, kann auch hier was gelingen.
Mir gefallen die Fotos, die ich mit der Kamera machen kann.
Für bestimmte Situationen (großer Telebereich und Schnelligkeit z.B.Sport), da wähle ich etwas anderes.
 
Kein Front oder Backfokus, das sehr leichte Gewicht auch bei 600mm (kb) und die gute / günstige Objektivauswahl.
 
Ich wollte eine kleine kompakte Reisekamera, die auch meine Freundin bedienen kann, und ich dazu kaum Abstriche in der Qualität machen muss.

Wurde dann die E-PL7 mit 20mm 1.7 und noch ein paar anderen objektiven.
Das schöne: ich kann mit den ganzen festbrennweiten einen ganzen haufen anderer Kameras emulieren. z.b. die Ricoh GR, die ich ebenfalls haben wollte..
Einfach das 15mm drauf, und bang. Kaum Unterschiede.
 
die leica s und kleinbild waren mir irgendwann einfach zu schwer, und bei mft binde ich mich nicht an einen hersteller und sein proprietäres system, sondern kann bodys diverser hersteller (pana, oly, und eine handvoll eher seltenerer cams) in bunter mischung mit einer beachtlichen vielfalt an objektiven eines herstellerübergreifenden standards verbinden
 
bin schon seit der E-420 bei Oly. Oly hat klasse Objektive und geht immer etwas gegen den Mainstream. Wenn ich mit meiner kleinen Kamera unterwegs bin werde ich von den sogenannten Profis immer mitleidig belächelt. :lol:
 
Ich habe einen Minolta Makro Rokkor und habe etwas gesucht was ich da hinten dran schrauben kann. Und da ich bei MFT eine nette Kamera mit Sucher und Schwenkdisplay zu einem günstigen Preis gefunden habe ist es das als Zweitsystem geworden.
 
Ich hab zwar keine Olympus/Panasonic aber ich hab mal bisschen reingeschnuppert.

Wer es wirklich kompakt habe will kommt um mFT nicht rum. Es geht nicht um die Kameras, den Sony hat ja auch die A7 sehr klein gebaut, aber die Objektive. Die werden beim weglassen des Spiegels nicht wirklich kleiner. Nur das kleiner Sensorformat sorgt dafür das die Objektive kleiner werden.

Olympus ist sehr innovativ und arbeitet sehr gut an den Schwachstellen die das System zwangsweise mit sich bringt. 16Mpix sind zu wenig? Dann gibts jetzt den High Res Modus. Für mich eins der innovativsten Sachen in der Fotografie der letzten 5 Jahre.

Mich würde es auch nicht wundern wenn Olympus teilweise das Prinzip der Lytro nutzt um Freistellungen besser zu machen.

Ich hab mal gedacht ich schreib mal auch was positives über andere :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vor einigen Jahren ne Pentax istDS mit Kitlinse. Bin dann auf die Panasonic GF1 mit 20mm 1.7 umgestiegen. Hauptgründe waren Gewicht und Größe.

Nach einem kleinen Zwischengeplänkel bei Fuji (X100s) bin ich nun wieder allein mit mFT unterwegs, auch wenn ich ab und zu Richtung Sony a7 schaue. Für mich ist das mFT-System aber sehr flexibel:

Wenn es sehr kompakt sein soll, nehme ich die GM5 mit 12-32 und ggf. noch 15mm 1.7 oder 25mm 1.8. Das passt in die Jackentasche und bietet trotzdem super Bildqualität und eine sehr schnelle Kamera (Autofokus etc.).

Wenn ich maximale Bildqualität will, dann kommt die E-M1 mit dem Nocticron zum Einsatz. Das 35-100 ist ebenfalls top und für ein Zoom dieser Lichtstärke äußerst klein und kompakt.

Und ich kann eben auch beides mischen: E-M1 mit Nocticron und dazu GM5 mit 15mm 1.7 ergibt eine super Kombi aus zwei tollen Kameras mit zwei tollen Objektiven. Einziger Haken ist dann die doch sehr unterschiedliche Bedienung der Kameras.

Das einzige was mir bei mFT wirklich fehlt, ist ein 17mm oder 25mm mit f0,95 und Autofokus.
 
Zu den DSLR Zeiten fotografierte ich mit meiner Ausrüstung gezielt und geplant.
Ich nahm die Kamera + Ausrüstung nur mit, wenn ich speziell vorhabe etwas zu fotografieren.
Mit der Zeit änderte sich das etwas und man hat dann Kamera + Objektive häufiger und häufiger dabei. Zuletzt dann auch beim bummeln im Urlaub.

Dafür sind 7D, 70-200L, 24-105L, EFs60 und bei bedarf noch ein 300er F4 Tele einfach nicht mehr lustig.

Zugegeben, ich bin ohnehin nicht der "in der Gegendherum" knipser, aber ich habe meine gesammte Canon ausrüstugn verkauft und mich umgesehen.


Wichtig war für meine großen Pranken, das ich keinen Krampf bekomme.
Evtl sogar etwas Geld spare und einfach DEUTLICH an Gewicht sparen kann.


So kam ich zu einer Panasonic G5 + Objektive.



Bei entsprechenden Objektiven kann man da smit günstiger vergessen.
Eine Canon 7D gegen eine Panasonic G5 zu tauschen fiel mir von Größe/Gewicht sehr leicht. Die möglichkeiten einer 7D jedoch, :(:(:(:mad:
 
Ich hatte altersbedingt eher Billigknipsen im Analogzeitalter, und dann 1997 den direkten Einstieg mit Olympus in die Digitalwelt, da mich alles mit Technik stark fasziniert(e). Es war die legendäre Camedia C-1400... :)

Später ging es auch ohne System und Wechselobjektive weiter - bis mir mein Freund mal seine Lumix G1 gezeigt hat. Ich war sofort fasziniert! Ich kannte natürlich die Option mit Wechselobjektiven, und was es ggü. Kompaktknipsen für Vorteile bietet. Aber das Gesamtpaket der spiegellosen Systemkamera G1 hat mich binnen Sekunden überzeugt:

- Live View
- Fokuslupe
- Ausklappbarer Bildschirm
- Adaptierbarkeit alter Objektive
- Gewicht und Größe, inkl. der Überlegung für den Objektivpark mit vergleichbarer Leistung zu den "großen Brüdern".
- Preislich überschaubar

Da ich zudem nie analog mit Spiegelreflexen fotografiert hatte, "fehlte" mir auch nicht die gute "Auflösung" aus deren Sucher, was ja bis heute viele von den spiegellosen zurückhält.

Ich habe seit der GH1, die meine erste Kamera wurde, diverse Modelle und Objektive ausprobiert (was man meiner hiesigen Gebrauchtmarkt-Aktivität wohl anmerkt :D), und bin nun bei der Konstellation angekommen:

- Für Alltag, Autofokus, Reise generell: Aktuell die GX8, mit Fisheye, 7-14, 12-35, 45-175, 300 Spiegel und als Zweitkamera für die Frau die GM1 nebst 12-32. Passt alles in einen ca. 2 Kilo Rucksack :)

Für HighRes Landschaftsfotos und Panoramen lege ich zudem - in Gewicht und Größe vergleichbar mit einem etwas bulligerem Objektiv - bei Touren stets meine Sigma DP1M mit in den Rucksack... (y)
In meinen Augen die ideale Ergänzung zu JEDEM System.

Einzig das Thema "extremes Lowlight, Freistellung, Portraits" habe ich "outgesourced" ;) und nutze statt eines Nocticrons lieber eine A7 mit Altglas. Preislich das selbe, aber halt ohne Autofokus. Komm ich aber gut mit zurecht.

Zusammengefasst: Seit der ersten (okay, zweiten) Stunde bei MFT mit dabei, und nie bereut.
 
Danke für Eure zahlreichen Antworten. Da hab ich einen guten Einblick in die Beweggründe erhalten.
 
Habe seit 2006 mit Pentax fotografiert, damals schon aufgrund der kompakten Abmessungen und dem Witterungsschutz. Nachdem ich fast das gesamte Sortiment an Objektiven durch hatte, war ich trotzdem irgendwie unzufrieden. Die Bildergebnisse waren toll, aber die Kamera war zu selten dabei. Oder die falsche Linse.

Aus einer Laune heraus erwarb ich die EPL3 mit Kitobjektiv und ergänzte um das 45er. Da war es um mich geschehen. Diese Qualität in der Größe? Dann ging es schlag auf schlag. OMD EM5, 9-18, 25er Summilux usw.

MFT ist für mich und meine Zwecke der beste Kompromiss aus Größe und Bildqualität (brauche zB keinen AFC). Das umfangreiche Objektivangebot tut dann sein übriges. Ich beobachte weiterhin Pentax und hänge da irgendwie mit dem Herz dran, während ich Sonys Weg trotz aller Skepsis gegenüber dem Hersteller im Auge habe. Bisher war aber keine Alternative aus Preis- oder Gewichtsgründen interessant (y)
 
Zu den DSLR Zeiten fotografierte ich mit meiner Ausrüstung gezielt und geplant.
Ich nahm die Kamera + Ausrüstung nur mit, wenn ich speziell vorhabe etwas zu fotografieren.
Mit der Zeit änderte sich das etwas und man hat dann Kamera + Objektive häufiger und häufiger dabei. Zuletzt dann auch beim bummeln im Urlaub.....................................


Dazu käme dann noch: "Warum mFT und nicht was anderes ?"

Bei mFT hat man denke ich die größte Auswahl an Kameras, Objektiven sowohl neu als auch gebraucht.
 
Nachdem ich erst seit Kurzem durch UW-Fotografie im Urlaub auch Interesse an "normaler" Fotografie entwickelt habe, hatte ich mir zu meiner Canon Powershot G7 X samt UW-Gehäuse noch eine Powershot G3 X zugelegt

Für Zoobesuche und Naturaufnahmen war das eine sehr schöne und kompakte Kamera (was meine Ansprüche angeht). Allerdings war ich zunehmend von der miesen RAW-Geschwindigkeit (1 Bild/s, wohl eher "künstlich durch Canon beschränkt), den Beschränkungen (viele Funktionen nur mit JPG möglich) und dem doch recht langsamen Autofocus im hinteren Telebereich genervt.

Kurzum: Etwas schnelleres mit mehr Möglichkeiten musste her. Eine Vollformat- oder APS-C-DSLR/DSLM wäre mir mit Telezoom zu sperrig und zu schwer gewesen. Durch Tests bin ich auf die GX8 aufmerksam geworden, habe mir diese kürzlich mit 3 Objektiven (Superzoom und zwei Festbrennweiten) zugelegt und bin, auch wenn ich bislang mangels Zeit nur erste "Gehversuche" durchgeführt habe, von der Flexibilität, der Schnelligkeit und den Ergebnissen mehr als begeistert (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin schon seit der E-510 bei Olympus und war damit immer zufrieden. :)

Die aktuelle E-M1 hat alles was ich mir wünschen kann, sie ist wetterfest, weil ich bei jedem Wetter fotografieren mag. Sie ist angenehm kompakt und ebenso hübsch anzusehen wie robust. Mit lichtstarken Objektiven und dem Stabilisator kann ich mitten in der Nacht noch lange ohne Stativ aufnehmen. Ich mag den elektronischen Sucher weil ich nicht mehr die Augen vom Sucher nehmen muss um die Aufnahmen anzusehen. Ich mag die eingebauten Dinge wie verschiedene Seitenformate, Filter, Colour Creator, Helligkeits- und Schattenkorrektur, die Sucherlupe, das Fokus Peaking, das eingebaute HDR, die Objektive mit zurückklappendem manuellen Fokusring und noch so manches mehr.
 
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