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70-200mm 2.8 | Nikon vs. Tamron

Ich habe mir, auch weil ich ein dummer Gadget-Nerd bin, das Nikkor VRII gekauft. Das Ding ist super, auch ohne Limiter hat es an der D7000 bisher nicht gepumpt und—abgesehen von der Zeit mit dem hoffnungslos verstellten Kamera-AF—durchweg gut getroffen. Ich bereue die Anschaffung nicht.

In Sachen Gewicht und Abmessungen geben sich die beiden Objektive sowieso nichts, den Preisunterschied muss man sich halt schöntrinken ;) An der D800 würde ich eher das Nikkor nehmen, weil dem halt doch noch etwas mehr "Reserve" nachgesagt wird.
 
Wenn du das 24-70 2.8 von Tamron besitzt, dann würde ich an deiner Stelle auch zum 70-200 VC greifen.

Pros Tamron:
-Preis
-VC ist richtig gut
-Schärfe gleich oder besser als bei Nikon
-Tamron 5 jähre Garantie

Pros Nikon:
-Ich seh persönlich die Verarbeitung vorne
-Nikon Service (wenn du in 10 jähren ne neue Kamera mit AF Fehler kaufst kannst du das Objektiv mit einschicken)
-Nikon Telekonverter
-es soll keine so große Serienstreuung geben


Sprich wenn du eh mit der Tamronqualität zufrieden bist und dir der VC der 24-70 deines Tamron gefällt (wenn du die VC Version hast), du nicht viel wert auf Konverter legst, dann solltest du nur zum Nikon greifen wenn du lieber mehr Geld ausgibst, unbedingt nur Nikkore haben willst oder min 500€ mehr ausgibst das du die Linse nach 5 Jahren noch wegen einem eventuellen Kamerafehler einschicken kannst.

Ich möchte nur Nikkore ich würde sparen, aber ich habe auch schlechte Erfahrungen mit Fremdherstellern gemacht. Würde ich noch Vorurteilslos an einen Objektivkauf rangehen würde ich wohl auch das Tamron nehmen.

Und wenn du ein schlechtes erwischt hast dann kannst du es ja immer noch tauschen. Was dabei eben verloren geht ist diese unbezahlbare Freude wenn man sich ne Linse zulegt und alles so toll ist wie erhofft.
 
Ich habe selber das Tamron 70-200 VC. Umgestiegen von Nikon 70-200 F4, weil ich doch die Lichtstärke brauchte. Es gibt schon ein paar Sachen am Tamron zu bemängeln, die dann letztendlich den Preisunterschied ausmachen. Das Bajonett der Sonnenblende ist schlichtweg klapprig. Die Schalter sind ebenso klapprig. Limiter fehlt. Manuelles fokussieren ist schlecht möglich. Ansonsten ist das Objektiv gut. VC ist der Hammer, Autofokus finde ich ausreichend schnell und vor allem treffsicher.
Ein Köcher ist nicht bei! TC habe ich noch keinen gefunden, wo der AF funktionieren würde. Aber seit D800 eh obsolet, da croppe ich lieber.

Ich bin voll zufrieden damit
 
Hallo,

@Snowdancer und genau da habe ich andere Sachen gelesen...das es an der D800 eigentlich ein schlechter Performer ist.

Es ist wie mit allen Meinungen geh in die Bibliothek und du wirst du zu JEDER Meinung das passende Buch finden, was diese in den Himmel lobt.

http://www.colorfoto.de/bestenliste/?catId=5020143#pagination_anchor (nur so zur Info ich traue dem test nicht, sollte aber verdeutlichen was ich damit meine)

hier gerade mal auf Platz 31. Wenn ich mich da nicht böse verlesen habe ist das Sigma weit vor dem VRII. Bevor hier noch weiter Kaffeesatzleserei betrieben wird. Einfach mal in den gut sortierten Kameraladen wandern und einfach dran schrauben oder auch mitnehmen zum testen. Alles andere bringt nix. Wie du hier schön sehen kannst , sind die Meinungen sehr subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

sag mal könnt ihr alle nicht lesen(ist eine ernst gemeinte Frage :grumble: ). Ich selbst habe gesagt das dieser Liste nicht zu trauen ist. Es geht lediglich darum das hier nur subjektive Meinungen geäußert werden und der TO sich mal in ein Fachgeschäft bewegen soll und es austesten soll mit seiner Kamera ober Der AF schnell genug ist und die Schärfe für ihn passt.


Und das mit dem Messtand meinste ja wohl nicht ernsthaft. Da gibt es Kameras die Objektive weitaus mehr fordern. :rolleyes:
 
Und das mit dem Messtand meinste ja wohl nicht ernsthaft. Da gibt es Kameras die Objektive weitaus mehr fordern. :rolleyes:

Die D800, insbesondere die E, hat eine höhere Pixeldichte als viele Mittelformat-Rückteile... klar, die meisten Kompakten treiben es nochmal wesentlich schlimmer, aber in Sachen Kleinbild-DSLR ist die D800 in etwa das schlimmste was man hinter ein Objektiv schrauben kann, wenn man Pixel zählen geht. Der Sensor produziert mitunter mit einem einzigen Bild soviel Daten, dass 4GB-Speicherkarten keinen 2 Rollen Film entsprechen :D

Was Nikon da gebaut hat war einfach nur ein Mittelfinger in Richtung Canon, und ganz ernsthaft, mit einem vernünftigen Sensor und dafür einer höheren Bildrate würde ich mir das Ding kaufen.
 
Was Nikon da gebaut hat war einfach nur ein Mittelfinger in Richtung Canon, und ganz ernsthaft, mit einem vernünftigen Sensor und dafür einer höheren Bildrate würde ich mir das Ding kaufen.

D610 --> für mich noch immer das beste Paket aus Austattung, Top-Sensor, Gewicht und Preis. Und 6 Bilder pro Sekunde sind schon spür- und sichtbar mehr als bei der D800 (y)

Trotzdem geht die Reise allgemein zu immer mehr Megapixeln, ich bin schon gespannt was Nikon und die Mitbewerber da noch zur Photokina präsentieren werden. Da müssen sich die Objektiventwickler erst mal dran anpassen und das hoffentlich zu Preisen die weit unterhalb eines Zeiss Otus 55 mm liegen :)

Zum Thema: Ich denke auch, dass der etwas bessere Autofokus des Nikkors auf den Focus Limiter zurück zu führen ist. Und mir persönlich ist ein problemloser Betrieb mit einem Telekonverter ebenfalls wichtig. Und genau solche Details rechtfertigen dann für mich auch den Aufpreis für das Nikkor wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema: Ich denke auch, dass der etwas bessere Autofokus des Nikkors auf den Focus Limiter zurück zu führen ist.
Viel wichtiger ist doch die AF-Nachführung bei sich ständig ändernden Motivabständen. Das ganze selbstverständlich bei erwarteter Treffsicherheit, alles immer bei Offenblende.

Wie da das Tamron reagiert, zeigt kein mir bekannter künstlicher Test. Er Recht keiner, der die AF-Geschwindigkeit von Nah<->Unendlich an der selben Kamera testen würde. In den Videos oben wird noch nicht einmal überprüft, ob die Bilder überhaupt 100% scharf sind, da wird einfach davon ausgegangen, daß ein Bild scharf ist, wenn die Kamera meint, es wäre scharf.

Die echte (nutzbare) AF-Performance zeigt sich erst bei der realen Nutzung durch den selben Fotografen an der selben Kamera, und auch da erst über längere Zeit, falls der Unterschied nicht sofort auffällt (Ausschußquote, nicht erhaltene Motive mit nur einem der beiden Objektive).

Ob sowas für den TO wichtig ist hat er uns aber nirgendwo verraten.
 
Und was hat des den jetzt mit der frage von dem To zu tun?

Ich wuerde beide linsen vor ort beim Haendler austesten und dann zu Hause in ruhe endscheiden.

Beide haben ihre ganz eigenen Qualitaeten...

Robert

das habe ich nun gestern getan, beide Linsen geliehen und probiert.
Habe nur 1 Objektiv wieder abgegeben.
Mein eigen nennt sich nun das Nikkor 70-200 2.8 VR II.
Ich Danke euch für alle nützlichen Tipps und brauchbaren Hinweise.
Vielleicht hilft es anderen suchenden ein wenig weiter.
 
das habe ich nun gestern getan, beide Linsen geliehen und probiert.
Habe nur 1 Objektiv wieder abgegeben.
Mein eigen nennt sich nun das Nikkor 70-200 2.8 VR II.
Ich Danke euch für alle nützlichen Tipps und brauchbaren Hinweise.
Vielleicht hilft es anderen suchenden ein wenig weiter.

Wenn du deine Entscheidung ausführlicher erklären könntest wäre es für mich (und andere) sehr hilfreich ;)
 
ich habe mich auch letztendlich für das Nikon entschieden.

Am Tamron habe ich die verschiedensten 1,4 fach Konverter ausprobiert. Der einzige der einigermaßen funktionierte, war der von Sigma. Der AF hatte manchmal Probleme. Abbildungsleistung war aber okay. Die optische Leistung ohne Konverter kann sich wirklich sehen lassen. Ob schlechter als das Nikon? Kann ich persönlich nicht beantworten. Ein Unterschied konnte ich jedenfalls nicht feststellen. Klasse Teil.

Das Nikon liefert aber sogar mit dem neuen 2fach Nikon Konverter mehr als akzeptale Ergebnisse. Besserer mechanischer Eindruck.

Ob die 500€ Mehrpreis das wert sind, muss jeder für sich allein entscheiden.
 
Hallo zusammen!

Ich habe das Nikon 70-300 f4.5/5.6 Ende 2008 gekauft. Da leider der VR nach vier Jahren Schwierigkeiten gemacht hat und nun fast vollständig ausgefallen ist war ich auf der Suche nach einem neuen Telezoom.

Da ich nun etwas mehr Erfahrung mit der Fotografie hatte und festgestellt habe, dass ich nicht unbedingt 300mm brauche stand ein 70-200 im Raum. Nur welches? Das Nikon f/2.8 oder f/4 oder eben das Tamron.

Das Tamron bietet eine Blende mehr, als das f/4 von Nikon bei fast gleichem Preis. Und das Nikon 2.8 ist doch deutlich teurer. Nachdem ich die schon genannten Videos von Nikon-Guy gesehen habe, habe ich mich schnell für das Tamron entschieden. Von der oft genannten hohen Nikon-Qualität war ich doch etwas enttäuscht, nach dem der VR ausgefallen war, bei meiner D90 sich die Belederung häufig löst und auch der das Gummi vom Zoomring bei meinem 18-105-Kit-Objektiv inzwischen auch grösser ist als er sein sollte. OK, es sind keine hochpreisigen Komponenten gewesen, aber Qualität erwarte ich über das gesamte Sortiment.

Nach dem Nikon in der Schweiz nur 3-Jahre Garantie gibt, Tamron dagegen 10 (in Worten: zehn) war die Sache klar: Ich habe zum Tamron gegriffen.

Meine Erfahrungen sind sehr gut. Der Autofokus ist für mich schnell genug, die Schärfe stimmt, das Bokeh gefällt, der Bildstabilisator arbeitet gut. Ich muss aber dazu sagen, dass ich kein Sportfotograf bin sondern das Objektiv eher für Landschaft oder Portraits nutze.

Wie auch schon im Thread angemerkt, ist die Streulichtblende etwas klapprig und es fehlt der Köcher, aber damit kann ich leben. Auch gibt es von Tamron keine Empfehlung für einen Telekonverter. Es ist nur deutlich schwerer als mein altes 70-300, aber das kann man ja nicht wirklich mit einem 70-200 f2.8 vergleichen.

Mein Fazit: Für mich hat Tamron da ein tolles Objektiv abgeliefert. Ich bin sehr zufrieden und habe bis jetzt den Kauf meines bisher teueresten Objektivs nicht bereut. Nun überlege ich sogar mir das 24-70 f/2.8 von Tamron bei gelegenheit zuzulegen.
 
@Hightower: Er hat Jehova gesagt:D

Auf jedenfall mal Glückwunsch zum Kauf - ich hab es auch nicht bereut. Identischer Verwendungszweck:. Portrait + Landschaft - und dafür ist
der AF ausreichend schnell - und was wichtiger ist - super treffsicher.

Außerdem ist das Ding wahnsinnig scharf (für Portrait schon fast ein wenig "zu viel") und macht irgendwie tolle Farben.

Wenn ich das Nikkor genommen hätte wäre ich beim Finanzminister in Erklärungsnot gekommen - zumal ich nicht sehen kann, dass ich beim Tamron
etwas vermisse.
 
also ich muss mich buebi anschliessen.
letztendlich nimmt er mir alles vorweg was ich schreiben wollte.
eins kann ich zu meinem kauf allerdings ergänzen.
es war, als ich beide ausgepackt hatte und in der hand hielt, sofort eine symphatie für das nikon da.
es fühlte sich wirklich irgendwie wertiger an und es war auch als erstes auf der cam.
die Bildqualität war für meine Laienhaften Augen auch bei beiden höchst identisch.
Vignettierung fiel mir auch stärker auf, allerdings noch innerhalb meiner eigenen Toleranzen.

LG und euch allen ein frohes neues Jahr.
 
Mal eine Frage an die Besitzer des Tamron, ist es eine Luftpumpe? Damit meine ich ob es beim ändern der Brennweite Luft in die Kamera pustet. Von den Nikon-Versionen weiß ich, dass sie ein feststehendes Linsenelement zum Anschluss hin haben und deshalb keine Luft in oder aus der Kamera pumpen.
 
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