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Welche x-Kamera für Altglas?

... X-Trans und Nikkor ist leider schlecht. Meine Erfahrung. Hatte daran mal die tollen neuen Voigtländer SL Optiken - 28/2.8 (irre an der D700+800) und 40/2.0. An der T1 war das Ergebnis ernüchternd, wobei, warum bei Fuji Altglas???? Für Altglass bietet sich das "weltbeste Body" von S(ie) an und für Fuji gibt es KEINE schlechten Optiken.

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...
Sehe ich anders. Die meisten alten Objektive gehen auch ohne Sensorstabilisierung sehr gut. Gab es früher ja auch nicht. Ab 135mm wird die Fokussierung über die Sucherlupe allerdings schwierig. Fokus Peaking (wobei ich damit prinzipiell keine so guten Erfahrungen gemacht habe) und die grünen Pfeile bei Nikon gehen aber.

Gingen Sie damals ja auch, das ist ja nicht die Frage. Der IBIS hilft aber gerade bei Altglas ohne eigenen OIS die ISO zu drücken oder die Zeit zu verlängern. Vom ruhigen Sucherbild ganz zu schweigen.
 
... X-Trans und Nikkor ist leider schlecht. Meine Erfahrung. Hatte daran mal die tollen neuen Voigtländer SL Optiken - 28/2.8 (irre an der D700+800) und 40/2.0. An der T1 war das Ergebnis ernüchternd, wobei, warum bei Fuji Altglas???? Für Altglass bietet sich das "weltbeste Body" von S(ie) an und für Fuji gibt es KEINE schlechten Optiken.

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Die D700 und D800 unterscheiden sich ja ganz gewaltig. Warum sollte ein Voigtländer an der T1 schlechter als an der D700 sein? Erschließt sich mir nicht.
 
.... es erschliest dich nicht, weil Du noch keines dran hattest.
Nikon Objektive an Fuji müssen so toll daran sein, wie die hier geliebte blöde SoNie. Die SoNie hat immerhin einen KB Sensor und daran sind Nikkore klasse.

Mein Fazit: Altglas SoNie - daran klasse
Das schliesst die 42MP SoNies naus und natürlich auch die beste der Welt A7R IV :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:
... und auch die Nex ist fein, was zb Nikkore und Voigtländer angeht. Mag SoiNie nicht.
Fuji - warum Altglas?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde für Altglas nur eine Kamera mit "IBIS" wählen. und da kommt bei Fuji nur die X H1 in Frage. Wenn es dagegen etwas leichter und kompakter sein soll, dann käme eine Sony A 6500/6600 in die engere Wahl.

Ich besitze unter anderem eine Fuji X T20 und finde das fotografieren mit Objektiven die ein Antishoke System besitzen, besonders angenehm. Schon bei Fuji Festbrennweiten ohne diese Einrichtung (27/35/60mm) wird die Sache deutlich schieriger und bei Verwendung von Altglas oberhalb von 135mm ist die Ausschussquote besonders hoch.

IBIS ist zwar sinnvoll, aber kein Muss - egal ob Altglas oder kein Altglas. Die Leute, die früher das Altglas als Neuglas verwendet hatten, hatten auch kein IBIS. Aber es stimmt schon, > 135mm wird es etwas schwieriger ohne IBIS. Aber darunter gibt es jede Menge an Altglas. Da macht IBIS nur Sinn, wenn wenig Licht vorhanden ist.

Darum spiele ich mit dem Gedanken des Umstiegs. Da ich aber von je her kleine kompakte Kameras bevorzuge, ist die Fuji x H1 aussen vor und die Sache läuft auf die Sony A6600 hinaus. Dazu ist bei Sony die Objektiv Auswahl deutlich größer und zwar sowohl bei guten preiswerten als auch teuren Spitzenoptiken.

Es ist zwar schade, das Fuji keinen IBIS für kleine Gehäuse anbietet, aber Sony Axxxx ist auch keine Lösung. Ich hatte mir das auch schon überlegt. Es mag zwar mehr Objektive geben (wobei ich das bezweifle), aber die sind nicht so gut. So gibt es beispielsweise nichts vergleichbares für XF 23 2.0, XF 35 2.0 und XF 50 2.0 - sowohl was die Bildqualität angeht und auch nicht was die Größe angeht. Und WR gibt es auch noch dazu.

Ich habe mir deshalb zusätzlich eine Panasonic GX-80 angeschafft. Die mfT Objektive finde ich wirklich Klasse und teilweise günstig. Aber ein Ersatz für Fuji ist das nicht, nur eine Ergänzung bis IBIS in der X-T40 kommt.
 
... X-Trans und Nikkor ist leider schlecht. Meine Erfahrung. Hatte daran mal die tollen neuen Voigtländer SL Optiken - 28/2.8 (irre an der D700+800) und 40/2.0. An der T1 war das Ergebnis ernüchternd, wobei, warum bei Fuji Altglas???? Für Altglass bietet sich das "weltbeste Body" von S(ie) an und für Fuji gibt es KEINE schlechten Optiken.

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Alles Unfug. Nikkore funktionieren wunderbar an Fuji.

Hier gibt es weitere Beweise: https://www.fuji-x-forum.de/topic/21000-nikkore-am-x-system-festbrennweite-zoom/#comments
 

Anhänge

Hallo
Ist doch gut das es für die Zittrigen einen Ibis gibt .
Aber zu behaupten es hätte keinen Sinn ohne mit Altglas zu fotografieren ist schon ein wenig engstirnig . Mein Canon FD50 1.4 sowie mein Helios 58/2.0 ( mit und ohne Turbo ) gehören mit zu meiner festen Ausstattung bei der Person Fotografie . Ich liebe das Pentagon 30mm 3,5f mit und ohne Turbo wen ich im Frühling u. Sommer draußen helle Personen Bilder mache . Und wen ich Platz habe kommt auch mal Tokina 135mm 2.8 o. das Takumar 105mm 2.8 mit .
Für den Stadtbummel mag ich das Pentax 28 2.8f .
Und das alles o. Ibis an einer X-T10 .
Gruß
Oli
 
Solange gutes Licht herrscht und damit die Belichtungszeit hoch gehalten werden kann, ist ein IBIS nicht unbedingt von Nöten. In kritischen Situationen aber schlägt die Stunde des IBIS. Es sei denn ich ziehe die ISO hoch, bis das es rauscht.

Und es ist genial, dass man heutzutage solch eine Vorrichtung überhaupt bauen kann und wenn es so etwas gibt, möchte ich dies auch haben.

Ich bin wegen Klein- und Kompakheit von Canon zu Fuji gewechselt und tue mir darum die H1 nicht an, Bei Sony finde ich aber beides, Kompakheit und IBIS.

Ansonsten könnte ich eine meiner rund 70 Analogen hernehmen und fotofrafieren wie früher.

Ich weiß, die Marke Sony ist für Fuji User ein rotes Tuch, obwohl oder gerade deswegen weil sie mit ihren tollen Features den Marken Canon und Nikon den Rang abgelaufen haben.

Dazu hat Sony preiswerte und dennoch recht gute Objektive für den kleinen Gelbeutel im Programm ebenso wie auch einer Reihe extrem guter (G- Objektive)die den Fujis in nicht nach stehen.

Doch ich schweife vom Thema ab. Die Frage des TO war "Welche Kamera für Altglas?" und da bin ich der Meinung die Kamera sollte unbedingt IBIS haben, dann sind alle Spatzen gefangen.
 
So, die Kamera ist bestellt und wurde eine E1. Die Vor - und Nachteile wurden besprochen, den Rest werde ich demnächst ausprobieren. Dass eine T1 in weiten Teilen praktischer wäre habe ich verstanden, hätte aber mindestens das doppelte gekostet. Wenn ich Spaß dran kriegen sollte, kann ich ja upgraden, um das ganze komfortabler zu machen.

Auf die Frage, warum Altglas an die Fuji verweise ich auf meinen Eingangspost. Die Frage lautet, welche Fuji an das Altglas, denn dieses ist schon da. Dass Sony aufgrund der Sensorgröße eigentlich passender wäre ist klar, aber einerseits kostet das wieder mehr, andererseits bin ich scharf auf das analoge Bedienkonzept. Ich steh auf das Zeiteinstellrad. Meine Beiden Lieblingskameras sind die Minolta SRT 303b und eine Revueflex von Cosina.

Wenn es rein um ein gutes digitales Kamerasystem ginge, wäre Fuji zwar interessant, aber ich bin mit meiner Nikon ganz zufrieden und mit Objektiven und Zubehör ausgestattet, so dass ein Wechsel sehr teuer wäre. Aber mal sehen, ich sammle ja demnächst meine ersten Fuji-Erfahrungen und freue mich schon drauf. Wie ich mich kenne, werde ich irgendeinem attraktiven originalobjektivangebot kaum widerstehen können, aber jetzt erstmal die Kamera.

Der Adapter wurde von K und F bestellt, mal sehen ob er taugt.

Noch zum Thema IBIS: ich finde das eine tolle Sache, die ich gerne hätte. Ohne geht auch.

Grüße und Danke an alle, die sich hier Mühe gemacht haben.

Niknolta
 
Dann viel Spaß, mit der Alten Dame!

Was ich dir dazu unbedingt empfehlen möchte, solltest du mal doch ein "Echtes" Fuji dran haben wollen ist unbedingt das 35 1.4... Das hat fast so viel Charakter wie die ganzen Alten Gläser, dazu noch IF und in der Mitte eine super Schärfe...

Das zusammen mit der E2 haben mich damals dazu verleitet meine Canon nicht mehr an zu fassen...
 
Die alte Dame ist angekommen, der Adapter auch. Dieser scheint nach den ersten Testschüssen seinen Dienst ordnungsgemäß zu erfüllen. An- und Abschrauben geht tadellos, wackeln tut auch nix.
Die Dame ist definitiv zu klein für schwere Objektive, da wird kaum was Größeres als ein 50er Fremdobjektiv dran kommen. Vielleicht das 135 er zum Spielen, aber Spaß kann das eigentlich nicht machen, aber da bin ich jetzt ja nicht der erste, der das hier sagt.
Vielen Dank für die Empfehlung des 35 1,4; mal sehen wie sich das Fotografieren mit dr E1 entwickeln wird.

Noch eine Frage: Die Anzeige zur Entfernung funktioniert nicht bei adaptierten Objektiven, das ist normal, oder?

Grüße Nikonolta
 
Noch eine Frage: Die Anzeige zur Entfernung funktioniert nicht bei adaptierten Objektiven, das ist normal, oder?

Die Entfernungsanzeige funktioniert nur mit nativen Fuji-Objektiven (evtl. auch mit Zeiss-Objektiven für Fuji). Bei adaptierten (manuellen) Objektiven musst du dich auf die Entfernungsskala auf dem Objektiv verlassen, welche aber im Zusammenspiel mit der Fertigungspräzision des verwendeten Adapters keine 100%ige Zuverlässigkeit garantiert. Letztere kann schwanken, um die Fokusierung auf ∞ zu gewährleisten.
 
Es kann sich lohnen den Adapter innen mit dunklem Samt zu bekleben, je nach Qualität sind die nicht so reflexionsarm wie man sich das wünschen würde.
 
Noch eine Frage: Die Anzeige zur Entfernung funktioniert nicht bei adaptierten Objektiven, das ist normal, oder?

Da die Entfernungs Anzeige bei adaptierten Objektiven eh nicht funktioniert und nur im Weg ist, kann man sie auch kurzerhand ausblenden. Unter Kameramenu Display Einstellungen.

Ansonsten viel Spaß beim rumspielen.
 
Danke für die Hinweise, blende die Anzeige jetzt aus.
Tatsächlich liegt die Entfernungsangabe auf dem Objektiv total daneben. Unendlich ist weit über unendlich hinaus. Tatsächlich muss ich knapp 10 Meter einstellen, um auf unendlich zu fokussieren, das schmälert den Spaß schon wieder.

Ist bekannt, ob teure Adapter, z. B. die oft gelobten von Novoflex, hier exakter gebaut sind?
 
Ich hatte verschiedene Adapter und bin heute noch mit dem Kiwi sehr zufrieden. Unendlichkeitseinstellung stimmt fast und für die Einstellung der hypofokalen Distanz ist er hinreichend genau.

Gruß Damian
 
Danke, Kiwi wird ja öfters gelobt, dann schaue ich mich mal um danach. Die Voreinstellung des Schärfebereichs nutze ich öfters beim manuellen Fokussieren. Evtl. Af-Probleme oder Verzögerungen sind dann kein Thema und man kann sich besser aufs Motiv konzentrieren. Außerdem kann kein AF so schnell sein wie vorher schon fokussiert. :)
 
Die Voreinstellung des Schärfebereichs nutze ich öfters beim manuellen Fokussieren. Evtl. Af-Probleme oder Verzögerungen sind dann kein Thema und man kann sich besser aufs Motiv konzentrieren. Außerdem kann kein AF so schnell sein wie vorher schon fokussiert. :)
Das sehe ich genau so, und deshalb ist dann meine E1 immer noch die Kamera für's Altglas. Ich denke, Du kannst viel Freude mit ihr haben.
Für die AF-Objektive von Fuji hab ich dann was schnelleres.

Gruß Damian
 
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