DSLERdi
Themenersteller
Hallo zusammen,
letztes Wochenende hatte ich eine Firmen- und eine private Veranstaltung. Ich habe bis dato wenig Erfahrung damit gehabt...Also gestellte Portraits unter kontrollierten Bedinungen sind kein Problem. Da brauche ich dann ein oder zwei Probefotos und dann ist gut.
Ich muss dazu sagen ich war nur Gast und nicht offizieller Fotograf, daher konnte ich recht entspannt an die Sache rangehen und üben.
Diese wechselnden Lichtbedingungen haben mich echt überfordert.
Equipment war X-T20 mit 16mm und 35mm 1.4 und aufgestecktem Metz M400.
Mal waren die Fotos über- und mal unterbelichtet. Der Fokus hat auch oft nicht gesessen, aber das ist wohl eher ein Problem der Kamera. Bei schummrigen Licht und tanzenden Menschen hatte der AF definitiv seine Probleme. Mir ist das schon vor Ort aufgefallen und ich habe bewusst mit Offenblende oder nahezu Offenblende fotografiert. Dunkle Anzüge, helle Kleider, Gegenlicht etc. waren aber wohl zu viel für den AF.
Ich komme von Nikon und da war das Blitzen ein Selbstläufer. Blitz drauf, TTL an und gut ist. Dass das bei Fuji, und auch vorher MFT nicht funktioniert, war mir bewusst und das nehme ich gerne in Kauf. ich bin sicher dass ich einen Fehler mache, daher würde mich interessieren wie ihr dabei vorgeht?
Meine Stategie beim Blitzen grundsätzlich:
- Iso fest (wegen Umgebungslicht), je nach Situation ISO 800 oder auch deutlich höher
- Zeit fest auf 1/125, 1/180 oder 1/250
- Blende meist recht offen zwischen 1.4 und 2.8
- Blitz nach oben gerichtet, Reflektorkarte ausgezogen
- TTL
Bei der Hochzeit am Samstag war die Deckenhöhe locker 8 Meter, da habe ich auch versucht den Blitz direkt nach vorne zu richten aber das war eine Katastrophe. Sobald ich jemandem zu nah gekommen bin, war das Bild hoffnungslos überbelichtet. Wie macht ihr das in solchen Situationen? Das muss doch mit Fuji zu wuppen sein oder?
letztes Wochenende hatte ich eine Firmen- und eine private Veranstaltung. Ich habe bis dato wenig Erfahrung damit gehabt...Also gestellte Portraits unter kontrollierten Bedinungen sind kein Problem. Da brauche ich dann ein oder zwei Probefotos und dann ist gut.
Ich muss dazu sagen ich war nur Gast und nicht offizieller Fotograf, daher konnte ich recht entspannt an die Sache rangehen und üben.
Diese wechselnden Lichtbedingungen haben mich echt überfordert.
Equipment war X-T20 mit 16mm und 35mm 1.4 und aufgestecktem Metz M400.
Mal waren die Fotos über- und mal unterbelichtet. Der Fokus hat auch oft nicht gesessen, aber das ist wohl eher ein Problem der Kamera. Bei schummrigen Licht und tanzenden Menschen hatte der AF definitiv seine Probleme. Mir ist das schon vor Ort aufgefallen und ich habe bewusst mit Offenblende oder nahezu Offenblende fotografiert. Dunkle Anzüge, helle Kleider, Gegenlicht etc. waren aber wohl zu viel für den AF.
Ich komme von Nikon und da war das Blitzen ein Selbstläufer. Blitz drauf, TTL an und gut ist. Dass das bei Fuji, und auch vorher MFT nicht funktioniert, war mir bewusst und das nehme ich gerne in Kauf. ich bin sicher dass ich einen Fehler mache, daher würde mich interessieren wie ihr dabei vorgeht?
Meine Stategie beim Blitzen grundsätzlich:
- Iso fest (wegen Umgebungslicht), je nach Situation ISO 800 oder auch deutlich höher
- Zeit fest auf 1/125, 1/180 oder 1/250
- Blende meist recht offen zwischen 1.4 und 2.8
- Blitz nach oben gerichtet, Reflektorkarte ausgezogen
- TTL
Bei der Hochzeit am Samstag war die Deckenhöhe locker 8 Meter, da habe ich auch versucht den Blitz direkt nach vorne zu richten aber das war eine Katastrophe. Sobald ich jemandem zu nah gekommen bin, war das Bild hoffnungslos überbelichtet. Wie macht ihr das in solchen Situationen? Das muss doch mit Fuji zu wuppen sein oder?
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