• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Rangefinder analog mit 135mm Hektor

miso669

Themenersteller
Hallo, hat jemand schon Erfahrung gemacht mit einem 135mm und 90mm Tele auf einem analogen Rangefinder. Was ich bis jetzt gelesen habe, sind die meisten leider nur schwer zu fokusieren. Vor allem bei 135mm. Ich suche nach der richtige Rangefinder-Kamera für die typischen Objektive wie 35, 50, 90, 135mm. Bedingung ist Leica Bajonett Anschluss. Wäre schön wenn jemand von einer Alternative zur Leica m7 wüsste.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Rangefinder analog it 135mm Hektor

Hallo, hat jemand schon Erfahrung gemacht mit einem 135mm und 90mm Tele auf einem analogen Rangefinder. Was ich bis jetzt gelesen habe, sind die meisten leider nur schwer zu fokusieren. Vor allem bei 135mm. Ich suche nach der richtige Rangefinder-Kamera für die typischen Objektive wie 35, 50, 90, 135mm. Bedingung ist Leica Bajonett Anschluss. Wäre schön wenn jemand von einer Alternative zur Leica m7 wüsste.

Man liest oft dass gerade mit 135er die Fokussierung schwierig sei. Mit der M6 und dem 90er komme ich aber ganz gut hin. Wenn man die Brennweiten seltener wechselt, bietet sich eine Sucher-Lupe an, die man ans Okular schraubt. Die Vergrößerung hilft wirklich sehr bei der Fokussierung.

Alternative zur M7: M6 ;) Aber auch von der Zeiss Ikon liest man viel gutes, ich selbst fand den Messucher der Zeiss klasse.
 
AW: Rangefinder analog it 135mm Hektor

Contax G1/G2 wohl die modernste Rangefinder mit AF und 16, 21, 28, 35, 45, 90 Brennweiten!!! Jeder spricht von Leica M6 und unterschätzt die Contax die eigentlich überlegen ist. Achso der AF ist auf MF umstellbar.

Edit: Hatte Deinen Wunsch auf Leica M-Bajonet überlesen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Rangefinder analog it 135mm Hektor

Mit 1,4er Sucherlupe und ein bisschen Übung klappt es bei mir recht gut und zuverlässig, ohne Sucherlupe habe ich 50% Ausschuss. Testbild mit dem 135APO, offen oder wie angezeigt bei f=4.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
AW: Rangefinder analog it 135mm Hektor

Hallo, hat jemand schon Erfahrung gemacht mit einem 135mm und 90mm Tele auf einem analogen Rangefinder. Was ich bis jetzt gelesen habe, sind die meisten leider nur schwer zu fokusieren. Vor allem bei 135mm. Ich suche nach der richtige Rangefinder-Kamera für die typischen Objektive wie 35, 50, 90, 135mm. Bedingung ist Leica Bajonett Anschluss. Wäre schön wenn jemand von einer Alternative zur Leica m7 wüsste.
Das Problem ist der Brennweitenbereich 35 bis 135mm: Die M6 mit der 0,85fachen Suchervergrößerung, mit der man im Telebereich besser positioniert ist, ist recht selten ausgeliefert worden.

Alternativ kannst Du zur M3 greifen, hier benötigst Du für die 35mm allerdings einen Aufstecksucher. Dennoch: Der Sucher für die Telebrennweiten bei der M3 ist bemerkenswert gut, das Bildfeld des 90er entspricht in etwa dem des 50er der M6,M7, das des 135er dem des 75er.
Wir haben deswegen zur M3 gegriffen.
 
AW: Rangefinder analog it 135mm Hektor

Moin,

ich verwende das Elmarit 135mm mit dem Suchervorsatz an der M3 zusammen einer 1,25x Lupe, das fokussiert sich wirklich ganz prima.
Eine noch stärkere Lupe habe ich allerdings noch nicht probiert, ebenso nutze ich kein 35mm.
 
bei 90gern lichtstärker als 4,0 brauche ich an der M8 (0,58 Sucher) bei Offenblende die Sucherlupe (1,4er no Name) sonst gibt es zuviel Ausschuss.

Mit einem 0,72 oder gar 0,85er Sucher kann das wohl auch noch ohne Lupe gehen.

Das Hektor ist nicht sonderlich lichtstark und sollte deshalb auch ohne Brille mit Lupe gut gehen.
 
Die Bessa R3 hat einen 1,0x Sucher, damit sollte es auch ohne Sucherlupe gut gehen. Die 90mm-Framelines sind noch recht groß, 135mm sind allerdings nicht einblendbar. Mit etwas Übung sollte man aber die Größe des Bildes abschätzen können.
 
Die Bessa R3 hat einen 1,0x Sucher, damit sollte es auch ohne Sucherlupe gut gehen. Die 90mm-Framelines sind noch recht groß, 135mm sind allerdings nicht einblendbar.
Das Problem der Bessa R im Vergleich zur Leica M liegt in der deutlich kleineren Messbasis, was sich bei lichtstarken Objektiven wohl auswirken kann.
 
Voigtländer hat selbst Objektive mit f/1.2 im Angebot, ich halte das daher für übertrieben. Ich habe bei Offenblende noch keine sonderlichen Fokussierungsungenauigkeiten bemerkt und denke, das hätte sich rumgesprochen. Ich lese das Argument immer nur von Leica-Nutzern, nie von Voigtländer-Nutzern ...
 
Voigtländer hat selbst Objektive mit f/1.2 im Angebot, ich halte das daher für übertrieben. Ich habe bei Offenblende noch keine sonderlichen Fokussierungsungenauigkeiten bemerkt und denke, das hätte sich rumgesprochen. Ich lese das Argument immer nur von Leica-Nutzern, nie von Voigtländer-Nutzern ...

So ganz viele digitale Voigtländer-Bodies gibt es ja auch nicht.
 
Dass analog weniger Leute Probleme haben als digital. Außerdem werden wohl auch weniger Leute mit Bessa als mit Leica in Foren schreiben, daher mag das wohl logisch sein, dass sich nicht übermäßig viele Voigtländer Nutzer beschweren.
 
Meine Aussage war, dass das immer nur von Leica-Nutzern zu hören ist, die damit den Kauf ihrer Leica bestätigen, nie von tatsächlichen Bessa-Besitzern. Wer die Kamera überhaupt nicht hat, der kann auch keine Aussage zur Effektivität der Messsucherbasis machen, abgesehen von Hörensagen. Und da es hier um analoge Messsucherkameras geht, sind digitale sowieso nicht relevant. Insofern sehe ich immer noch keinen Fehler in meiner Argumentation. ;)
 
Wer die Kamera überhaupt nicht hat, der kann auch keine Aussage zur Effektivität der Messsucherbasis machen, abgesehen von Hörensagen.

Wenn ich mir mit der Gabel ins Auge steche, tut es weh. Das muss ich nicht ausprobieren - man kann es sich denken.

Mit der kurzen Meßbasis ist es genauso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Aussage war, dass das immer nur von Leica-Nutzern zu hören ist, die damit den Kauf ihrer Leica bestätigen, nie von tatsächlichen Bessa-Besitzern. Wer die Kamera überhaupt nicht hat, der kann auch keine Aussage zur Effektivität der Messsucherbasis machen, abgesehen von Hörensagen.
Tut mir leid, ich habe seinerzeit eine Bessa T als Zweitgehäuse zur M6 erworben und musste feststellen, dass sich das Elmar 50 mm nicht wirklich versenken und das Summicron 35mm pre Asph nicht wirklich fokussieren läßt (da sind halt die Reste des Spiegelkastens im Weg). Zur Messbasis: lichtstarke Telebrennweiten hat Voigtländer seinerzeit gar nicht angeboten.

Als tatsächlicher Bessa-Besitzer (y) habe ich wegen der Telebrennweiten bei einer günstigen Gelegenheit zu einer M3 gegriffen, mon ami.
 
Wenn ich mir mit der Gabel ins Auge steche, tut es weh. Das muss ich nicht ausprobieren - man kann es sich denken.

Mit der kurzen Meßbasis ist es genauso.
Was für ein unsinniger Vergleich. Die Gabel steckt entweder im Auge oder nicht, es tut entweder weh oder nicht. Die Messbasis ist kein entweder oder, sondern ein fließender Bereich. Sicher, länger ist besser – keine Frage! Aber wo liegt denn das Mindestmaß für einen genauen Fokus? Die Bessa R3 hat eine effektive Messbasis von 38mm. Die Leica M6 50mm. Ist das also die Untergrenze? Oder sind es die 55mm der Zeiss Ikon? Halt nein, die Leica M3 hat sogar 63mm, damit ist natürlich alles unter 60mm unbrauchbar zum Fokussieren und die M6 und M7 fallen beide aus dem Rennen. :rolleyes:

Der Threadersteller will mit einer sehr langen Brennweite fotografieren, dafür braucht er idealerweise einen großen Sucher und eine lange Messbasis. Die Bessa hat den großen Sucher, deshalb habe ich sie genannt. Beides zusammen gibt es nicht, aber ob eine Sucherlupe so das Wahre ist?

@e410: Fair enough, du hattest zumindest eine Bessa. Aber wenn ich dich richtig verstehe, hast du sie aus Kompatibilitätsgründen abgegeben und nicht wegen der kurzen Messbasis.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten