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Warum gibt es eigentlich verschiedene Kameras, wenn doch angeblich alle gleich gut sind?

dslr-fanboy

Themenersteller
Hallo Forum,

im letzten Thread wurde u.a. gesagt, dass doch eigentlich alle Kameras gleich gut geeignet sind, um bewegende Fotos zu machen.

Ich finde den Gedanken interessant. Ben Bernschneider z.B. hat alle digitale Kameras verkauft um u.a. seine Fotoreisen in die USA vollkommen analog, im Style der 70er / 80er Fotos zu shooten.

Wie seht ihr das?

Warum habt ihr zum letzten mal "Geld in die Hand" genommen, um eventuell eure nächste Kamera, das nächste Objektiv zu kaufen.
Habt ihr euch damit verbessert?
Ist die ganze Technik Overkill?

Feuer frei - und ich bitte um eine nette Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
... eigentlich alle Kameras gleich gut geeignet sind, um bewegende Fotos zu machen.

Kameras sind immer ein Kompromiss, denn eine Kamera die "alles" kann wäre sehr teuer, sehr groß und sehr schwer. Sie wäre außerdem eine Kamera, mit der man als Hersteller kein Geld verdienen kann.

Ein gutes Beispiel ist das Hubble-Teleskop. Das dürfte die teuerste aller Kameras sein. Es gibt es nur einmal und es kann keine Bilder von Menschen machen. (Gut, momentan kann sie gar keine Bilder machen.)

Man muss immer etwas weglassen um eine praktikable Kamera zu erhalten.
 
Ein sehr komplexes Thema.
"Bewegende" Fotos kann man sicherlich mit jeder Kamera machen, aber wenn man mit Bildern eine Geschichte auf eine bestimmte Art erzählen will, ist sicherlich eine bestimmte Kamera, ein bestimmtes Objektiv, analoger Film, digitale Bildverarbeitung ... geeigneter als eine andere/ein anderes. Edit: damit meine ich, dass es wahrscheinlich weniger einen Unterschied macht, ob ein Bild mit dem gleichen Kameratyp gleicher oder ähnlicher Spezifikation von Hersteller A oder B gemacht wird, sondern eher, ob es ein ganz anderer Kameratyp/Objektiv-Typ ist, z. B. Kompaktkamera vs. Fachkamera oder Messsucherkamera, analoger Film vs. digital.
Die Technik erleichtert sicherlich manches und in manchen Fällen ermöglicht sie erst, ein Bild auf eine bestimmte Art zu machen.
Andererseits hat der Betrachter in der Regel ja keinen Vergleich zwischen Bild aus Kamera A vs. Bild aus Kamera B. Insofern muss er das nehmen, was der Fotograf vorgibt. Es liegt also in der Verantwortung des Fotografen, das Bild so zu gestalten, dass es ein "bewegendes" sein kann.
Overkill ist die Technik wohl eher nicht - zumindest nicht, wenn sie dem Fotografen ermöglicht, das Ziel schneller oder besser oder überhaupt zu erreichen. Schwieriger ist es, wenn die Technik dem Fotografen im Weg steht, das Bild nichts wird, weil man sich zu viel mit den Kamera-Einstellungen herumplagen muss, statt schnell und intuitiv ein paar Räder zu drehen. Da kommt dann möglicherweise eine Leica ins Spiel.
Ich finde schon, dass ich mich mit dem Wechsel von Kameras und Objektiven verbessert habe. Vor allem meine Objektive mag ich sehr, ich habe von Zooms auf Festbrennweiten gewechselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

aus meiner Sicht kann ich zumindest ein wesentliches Argument für die Anschaffung meiner R5 vorbringen: Ich kann mit ihr besser manuell fokussieren als mit jeder anderen Kamera, die ich in den vergangenen 29 Jahren gekauft habe.

Abgesehen davon wüsste ich nicht, warum man seine digitale Ausrüstung verkaufen müsste, um analog zu fotografieren. Es reicht doch, wenn man einfach nur die analoge Ausrüstung benutzt und die digitale zu Hause oder im Koffer oder wo auch immer lässt.
 
Es gibt immer Menschen, die das Besondere suchen, das Vergangene neu aufleben lassen wollen oder sich eben vom Hauptstrom absetzen möchten.

Ich fahre gerne ein aktuelles Automodell, besitze zwei Digitalkameras der neuen Generation und bereue diese Entscheidung keine Sekunde. Die Technik hilft mir persönlich, bessere Fotos zu machen und beim Auto schätze ich die ganzen elektronischen Helferlein wirklich sehr.

Ich hatte die Tage Gelegenheit, einen frisch restaurierten Citroen Oldtimer zu fahren. Ich fand's sehr exotisch und würde das nicht alltäglich wollen. Meine analogen Kameras habe ich längst alle verkauft und trauere ihnen nicht nach.

Ich setze mich jetzt auch nicht mehr an eine Schreibmaschine, sondern nutze meine modernen PCs und Notebooks, Multifunktionsdrucker.

Wer lieber gern auf Büttenpapier mit dem Federkiel schreiben möchte, soll das halt tun, wenn es ihm gefällt.

Wenn jemand glücklich ist mit den alten Fotoapparaten, weshalb nicht? Jeder, wie er mag und was ihn glücklich macht.
 
Schöne Aussage und auf den Punkt gebracht!

Wichtig ist die Toleranz für die (finanziellen) Möglichkeiten und die Ansprüche des Einzelnen.
 
Zum Threadtitel:

Das nennt man Marktwirtschaft. Verschiedene Konkurrenten treten in den Wettstreit um die Kunden. Wenn Produkte verschiedener Hersteller „gleich gut“ sind, sind sie noch lange nicht „gleich“. Die Kunden haben die Freiheit, ihre eigene Wahl zu treffen, nach ihren eigenen Kriterien. Je offener der Markt, desto mehr Vielfalt und preisliche Konkurrenz ist zu erwarten.

Das gilt für Kameras genauso wie für Autos, PCs, Lebensmittel…
Es gibt allerdings zahlreiche Länder auf der Welt, wo generell andere Rahmenbedingungen herrschen und wo es keine (Freie oder soziale) Marktwirtschaft gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ich mir mein letztes Objektiv gekauft habe?
Weil es mir Spaß macht.
Wenn der genannte Fotograf sein ganzes Zeug verlauft hat (Was ich so nicht ganz glaube) dann wird er seinen Grund haben. Wichtig war ihm ja, ohne das ich das böse meine oder was unterstellen will, das man das erfährt. Oder er will einfach mal was neues machen. Daraus ein "Problem" zu machen finde ich nicht richtig. Ab und an will man vielleicht was machen und zwar so wie es früher gemacht wurde... aus Interesse.
Ich bin Hobbyist und ich freue mich über den Fortschritt in der Fotografie. Da gibt es für mich keinen "Overkill". Wenn mir das nicht gefällt kauf ich halt nix.

Das es mehrere Kameras gibt die gut sind? Es gibt auch mehrere Autos, Kaffeesorten, Fernseher etc. von verschiedenen Firmen die gut sind. Wie hier schon erwähnt... Marktwirtschaft:)
 
Es gibt immer Menschen, die das Besondere suchen, das Vergangene neu aufleben lassen wollen oder sich eben vom Hauptstrom absetzen möchten.

.... .

Wenn jemand glücklich ist mit den alten Fotoapparaten, weshalb nicht? Jeder, wie er mag und was ihn glücklich macht.

Welch großartiger Kommentar. Das wäre praktisch schon ein Schlusswort. :)


Auch auf die Marktwirtschaft wurde bereits hingewiesen. So groß (für uns hier im betuchten) Europa die Auswahl ist, so unnütz riesig ist sie auch - mit einer gigantischen Verschwendung der Ressourcen unserer Erde. DREI Erden verbraucht der Europäer pro Jahr, gar FÜNF die USA.

Diese Marktwirtschaft produziert von allem viel zu viel - selbst Lebensmitteln landen zu einem Drittel im Müll.

Da sich der Mensch nicht ändern wird, passiert eben Artensterben - die Fakten:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2072932

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Produkt ist völlig gleich wenn es nicht völlig gleich ist.
Und was wie gut ist hängt von der subjektiven Gewichtung einzelner Eigenschaften ab.

Gegenfrage:
Warum gibt es eigentlich verschiedene Kameras, wenn doch angeblich alle gleich gut sind?
Warum sollte das nicht so sein, selbst wenn alle gleich wären?

Das Gute zu kopieren heißt me Too, am besten noch etwas billiger, dann ist Dir Dein Umsatz sicher. Etwas besser zu sein reicht auch.

Die Frage ist einfältig, wir leben nicht in einer Wirtschaft mit zentraler entscheidungsmacht sondern in einer wo die Summe der Individuen das Geschehen ausmachen.
 
Hallo Forum,

im letzten Thread wurde u.a. gesagt, dass doch eigentlich alle Kameras gleich gut geeignet sind, um bewegende Fotos zu machen.

Ich finde den Gedanken interessant. Ben Bernschneider z.B. hat alle digitale Kameras verkauft um u.a. seine Fotoreisen in die USA vollkommen analog, im Style der 70er / 80er Fotos zu shooten.

Wie seht ihr das?

Warum habt ihr zum letzten mal "Geld in die Hand" genommen, um eventuell eure nächste Kamera, das nächste Objektiv zu kaufen.
Habt ihr euch damit verbessert?
Ist die ganze Technik Overkill?

Feuer frei - und ich bitte um eine nette Diskussion.

Soweit ich weiß hat der Ben aber immer noch eine Digitale. Weiß aber gerade nicht ob Leica oder Sony.

Aber wie sieht es bei dir aus? Du hast ja ne Menge Kameras gekauft uns wieder verkauft im den letzten Jahren. Hat es dich weiter gebracht?

Mein letztes gekauftes Objekt war ein sehr guter Kauf um mal Bilder aus einem anderen Blickwinkel zu machen als sonst. Es hat für mich echt was gebracht.
 
Wo wurde nochmal festgestellt, dass alle Kameras gleich gut seien?

Oder beruht dieser Fehlschluss nur auf der Aussage, ein guter Fotograf könne mit jeder Kamera gute Bilder produzieren?

Sebastian Vettel kann ja auch mit jedem Auto schnell und sicher von Hamburg nach München fahren... und trotzdem gibt es dutzende Autohersteller, und trotzdem passt eine Küchenzeile nicht in einen Smart und ein Sprinter schafft die Strecke nicht so schnell wie ein Ferrari.

Ich warte noch immer auf eine Profi-DSLR mit lichtstarkem und scharfen 12-600mm F1.4 Mittelformat-Objektiv für die Hosentasche, schön klein und leicht, aber idealerweise groß und schwer genug, dass man damit nicht so leicht verwackelt. Bitte mit optischem und digitalen Bildstabilisator, der das Bild wie ein Smartphone ideal zusammenrechnet, aber bitte ohne Software, die bildverfälschend eingreift.
Hersteller ist egal, aber bitte Nikon, habe mich an die Bedienung so gut gewöhnt. :)
 
....
Gegenfrage:
Warum gibt es eigentlich verschiedene Kameras, wenn doch angeblich alle gleich gut sind?

Oder:
Warum gibt es unterschiedliche Autos, wenn doch alle gleich gut sind?

Warum gibt es unterschiedliche Töpfe, wenn man doch mit allen gleich gut kochen kann?

Lässt sich beliebig fortsetzen und es gibt noch viel mehr Antworten darauf, warum letztendlich beim Verbraucher DOCH nicht alles "gleich gut" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie sieht es bei dir aus? Du hast ja ne Menge Kameras gekauft uns wieder verkauft im den letzten Jahren. Hat es dich weiter gebracht?

Weiter bringt einen alles, was einen a) nicht aufhält und vielleicht b) neue Möglichkeiten aufzeigt.

Als ich einige Hochzeitsreportagen mit der Ur-5D gemacht habe, habe ich wohl am meisten "gelernt". Vor allem, wenn man die im 3,8m Durchmesser-RundTurm macht und hinter den Brautleuten die Prospektständer der Gemeinde "gelagert" wurden. Aber dafür hatte man ja vorsorglich Blitze und Schwarze Decken dabei.

Das Fotografieren mit der 5DIII war dann wesentlich komfortabler.

Mit der Fuji X-E1 konnte ich dann meine alten Minolta Linsen adaptieren, was wieder etwas ermöglichte, was vorher nicht ging.

Mit der DSLM zu arbeiten brachte wieder neue Aspekte in die Fotografie. Speziell hartkontrastreiche s/w Aufnahmen direkt im Sucher "zu sehen" fand ich sehr interessant.

Mit der X-H1 hatte ich dann seinerzeit auch "endlich" eine Kamera mit IBIS; dadurch konnte ich z.B. Model in dunkler Umgebung mit Kerzenlicht auch ohne Stativ machen.

Nun habe ich die R6 und die pusht die Limits nochmal wesentlich weiter.
ISO 12800 ist tatsächlich brauchbar, der IBIS klasse, die Bedienung durchdacht und der AF sehr gut. Und die Bildqualität gefällt mir (wieder).
Man muss nicht mehr "fokussieren & verschwenken" und "ETTR" (auf die Lichter belichten), wie jahrelang bei Canon ampfohlen, braucht man auch nicht mehr.

Wichtig ist mir persönlich mich auf das Material verlassen und das Verhalten gut vorher einschätzen zu können. Das gilt umso mehr für Lichtsetzung, wo man unterschiedliche Lichtformer und deren Verhalten wirklich "erfahren" muss.

Zusammengefasst hat die Fotografie mit der 5D sowie das intensive Fotografieren im Studio (=Lichtsetzung) am meisten gebracht.

Licht "sehen" zu lernen ist wohl die wichtigste Fähigkeit. Hilft mir "On location" ungemein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das VorPosting zu erweitern: Ich kann nur jedem fotografisch interessierten Einsteiger raten, sich eine der günstigen Vollformat DSLR's a la Nikon D700/EOS 5D (I) anzuschaffen und sich damit seine "Skills" zu erarbeiten.

Wer es nicht ganz so spartanisch mag, nimmt eine 6D (I)

Es macht Spaß, die Kameras sind absolut unkompliziert und trotzdem erhält man sehr ansprechende Ergebnisse.
Und das Beste: Die Investition bekommt man, wenn man dieser Kameras überdrüssig sein sollte, fast wieder 1:1 heraus.
Man tauscht also nur Geld gegen werdende "Fotografische Klassiker."
 
...
Zusammengefasst hat die Fotografie mit der 5D sowie das intensive Fotografieren im Studio (=Lichtsetzung) am meisten gebracht.

Licht "sehen" zu lernen ist wohl die wichtigste Fähigkeit. Hilft mir "On location" ungemein.

Dafür braucht es aber keine DSLR!
"Licht sehen" ist eine Basis der Fotografie und das kann man ,it jedem Fotoapparat, egal ob digital oder analig und sogar mit einem SP!
 
Ich verstehe diese Aufmerksamkeit auf einen Kameraverkauf nicht.

Es werden jeden Tag aus individuell unterschiedlichsten Beweggründen Dinge, so auch fotografisches Gerät, zum Verkauf angeboten.

Ich fotografiere sowohl analog wie digital gerne und habe meine Gründe wann ich ganz bewusst was und wofür nutzten möchte.

Ich will nicht das Neueste, es genügt das was sich mir langfristig bewährt hat und meinen Vorstellungen gerecht wird.

Um trotzdem was zu der "Frage" zu sagen, es ist eben immer eine Frage des gedanklichen hineinzoomens wann wem Unterschiede auffallen, ob sie überhaupt auffallen.

Stelle dir 4 Autos vor die in gleicher Geschwindigkeit am Horizont entlang fahren. Ist da bereits zu erkennen um welche Marken, welche Modelle, etc. es sich handelt?? Für mich nicht! Ich sehe da erst mal nur 4 Autos. Nun kommen sie näher und Details werden sichtbar, einer ist ein Kombi, einer eine Limosine, der nächste ein Coupee und der letzte im Bunde ein Kabrio.
Irgendwann stehen die Autos vor mir, ich kann sie alle genauer untersuchen und stelle fest, der eine hat einen TDI, der andere einen Benzin Sauger, die beiden anderen einen BiTurbo-Benziner. Nur mal zum Mitschreiben, auf ein Merkmal heruntergebrochen sind alle gleich, sie fahren! Sind aber im Detail trotzdem ganz verschieden andere Antriebe, Bremsen, Ausstattungen, etc)!

So sehe ich das auch mit Kameras, Bilder machen können sie alle. Aber die eine hat eben keinen Alias-Filter kann also potentiell mehr Feindetails, ist aber anfälliger für Interferenzstörungen. Eine andere Kamera ist sehr schnell, kann viele Serienbilder, bietet aber nicht so viel Pixel wie eine andere langsamere Kamera. Wieder andere Kameras haben vergleichsweise weniger Pixel zu bieten, rauschen dafür aber weniger. Und so gibt es viele weitere Dinge und Eigenschaften im Detail die eine Kamera von einer anderen technisch unterscheiden und dem Anwender unterschiedliche Anwendungsbereiche eröffnen.
 
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