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Sony Alpha 7C

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Und deswegen ziehe ich ein R Modell aus der A7 Reihe der 7c vor, weil sie letztlich als Gesamtsystem eben leichter ist als die 7c. Und der Teil ist eben nicht OT. Die 7c ist eine auf besonders klein und leicht gebaute KB DSLM. So weit, dass man z.B. den Kompromiss mit dem Sucher kleiner als der der A6600 angegangen ist. Nur verpielt man rasch diese Kleinheit eben wieder, wenn daraus ein vollständiges System werden soll. Das viel abdeckt. Wenn man auch mit der 7c natürlich nur eine 35er FB oder nur das 28-60 mitnimmt und sonst gar nichts, dann passt es wieder mit der 7c.

Sorry dass ich ins OT abgeschweift bin um ausführlicher darzulegen, wie man mit einer A7R II bis IV beim Wunsch einer grossen Auswahl an Brennweiten eben zu einem leichteren Gesamtsystem kommt als mit der A7c.
 
Auch hier steht wieder die Denke im Hintergrund, man müsse immer sein ganzes System mit sich herumtragen. Es mag ja sein, dass eine a7riv in bestimmten Kombknationen kleiner wird. Nur - wird die nie so kompakt wie eine a7c mit 35mm, wenn ich nur die mit auf die Vernissage in die galerie nehmen möchte. Ist klar, dass für Portraits ein Portaittele drauf muss und beim Fußballturnier der Bambinis eine Tele, aber dann ist einem Kompaktheit egal. Genauso wie bei der Landschaftsaufahme mit dem Superweitwinkel, wenn das Stativ ausgeschoben wird. Aber beim Schlendern durch die Altstadt kommt wieder das neue kompakte Standardzoom drauf, wie auch beim Nachmittag auf dem Spielplatz. Das ist eine Systemkamera! Die muss nicht immer kompakt sein, aber manchmal eben doch. Das ist das gleiche Missverständnis wie bei mFT, wenn die Leute heulen, mit einem 1,2er Objektiv sei das ja gar nicht mehr kompakt. Ne, ist es nicht, aber niemand rennt dauernd mit einem 1.2er herum. MFT-Kriktiker haben früher oft argumentiert: Mit großem Sensor könne man auch kompakt, man müsse nur lichtschwächere Objektive nehmen. Das stimmte nicht, weil es nur fette Brummer mit KB gab und lichtschwach nur Gurkengläser. Aber das scheint sich jetzt zu ändern: KB-Bodys gibt's in kompakt und Linsen hoffentlich bald auch. Natürlich sind die dann lichtschwächer, das macht aber nichts, das ist dann der gleiche Kompromiss wie bei mFT, nur dass man mit dem großen Sensor Möglichkeiten hat, die mit dem kleinen nicht gehen. Wenn man will, weil es das Motiv erfordert!
 
Ja, das ist natürlich so, schrieb ich ja auch schon, dass wenn an 24 MP das 35/1.8 oder das 28-60 alleine reicht, dass es dann kompakter ist als ein R Modell. Weil man da mit dem R Modell nichts mehr an Objektiven sparen kann.

Ich bin halt wie manch anderer auch doch immer mit was mehr unterwegs. Ich stelle meine Ausrüstung auch nicht laufend neu zusammen, das Problem dabei wären z.B. Zubehör wie Adapterringe für Filter. Ist mühsam, wenn man einen Verlaufsfilter nutzen will, aber der 67mm Ring nicht dabei ist, sondern nur ein 52mm und ein 72mm. Dito für den 1.8 ND Schraubfilter.

Hab die Ausrüstung daher nach Taschen organisiert. Und da gibt es dann z.B. eine Tasche mit einer relativ leichten Ausrüstung, die trotzdem immer noch viel kann - ausser sehr viel Tele.

Daher kommt die A7c für mich weniger in Frage, obwohl ich mit den Kompromissen beim Sucher usw. leben könnte und sie sogar die damit gewonnene Kompaktheit begrüssen würde.
 
Bei mir käme sie in eine Umhängetasche. Für die Jackentasche ist sie noch zu groß. Aber vielleicht kommt ja noch was in dieser Richtung. Zurzeit ist meine Lieblingskamera eine Lumix GM5. Schaut mal durch deren Sucher, dann wisst ihr, was klein heißt. :lol:

Ich hoffe, da geht noch weniger an Kameragröße mit KB-Sensor. Meine Lieblingskamera früher war die Oly XA (noch kleinerer Sucher, aber mit Mischbildentfernungsmesser!) Ich erinnere auch an die erste Leica von O. Barnack oder die Rollei 35. Wenn man heute die Iso bis 128k schrauben kann, dann reicht auch ein f/3,5-Objektiv. Canon geht den Weg schon mit den Teleobjektiven Blende f/11 für einen überschaubaren Preis, über die sich alle das Maul zerreißen. Das sind eben Kompromisse, die mit großem Sensor möglich sind und die man eingehen muss, will man kompakte und bezahlbare Objektive bauen. Ich vermute (Spekulation!), dass die Herstellungspreise für KB-Sensoren massiv gefallen und im Herstellungs-Preis wenig(er) relevant geworden sind. Damit wird der Kompromiss in die andere Richtung möglich, also große Fläche bei lichtschwachen Objektiven. Im Grunde verschwendet man damit Sensorfläche, aber wenn die nicht mehr wertvoll ist, weil sie nichts kostet, macht das nichts. Letztendlich bleibt es eine Marketingfrage: Wird man ein Panecake 24-64/6,7-11 verkaufen können? Damit würde man mit der KB A7 die gleichen Bilder machen wie mit der mFT GM5 und dem 12-32/3,5-5,6. Nur kann ich auf die A7 das (wahrlich nicht teure) 50mm/1,8 klemmen, da steigt dann mFT aus oder ich muss ein wahnwitzig teures 25mm/1,2 kaufen, um wenigstens in die Nähe zu kommen. Mit sinkenden Sensorkosten werden hohe Kosten für aufwändige optische Objektivkonstruktionen unrentabel. Darum wird Olympus das Handtuch geschmissen haben. Die Entwicklung geht ja immer weiter. Klatsche in die A7c einen 60MP-Sensor, dann kommt noch der 'Digital-Zoom' dazu, die RX1r macht es ja schon vor. Man croppt dann einfach einen Teil aus der Mitte raus und hat immer noch native Auflösung für seine 4k-Glotze.

Die A7c läutet eine Zäsur ein, denke ich. Ich habe nie an die geglaubt. Ich dachte, letztendlich setzen sich die Gesetze der Digitalisierung durch, also je kleiner, um so besser, leistungsfähiger. Beim Sensor scheint das nicht so zu sein, dort gelten noch die Gesetze der Optik, die sich wohl nicht so schnell wegrechnen lassen.
 
Du brauchst aber nicht immer den Vorteil der Rauschfreiheit. Manche/r braucht den Vorteil der kompakten Abmessungen. Du hast denn die Wahl: Kleiner Sensor und tolle Blenden auf dem Objektiv oder großer Sensor und kleine Blendenöffnungen. Das Ergebnis bleibt gleich. Alle Ergebnisse. Die der Bilder und die des Formfaktors der Kamera. Aber mit dem großen Sensor und dem Wechselobjektiv hat der große Sensor noch andere Möglichkeiten. Man hat beide Vorteile, natürlich nicht gleichzeitig, sondern entweder oder.

Eigentlich nicht so schwer zu begreifen, oder? In der Modularität liegt der Sinn einer Systemkamera. Natürlich hat die immer irgendwo Grenzen. Bei der Sony muss man zurzeit mit einem kleinen Sucher leben und bei mFT (oder APS-C) mit irre teuren Lichtriesen, die trotzdem beschränkt bleiben.
 
Ich glaube es ist eher eine Frage deiner Meinung und nicht das andere es nicht begreifen....
Ich wüßte auch nichts mit so einem Pancake anzufangen.
Blende 11...neee
 
@FragenueberFragen

Dann verwende an solch einer fummeligen,kompakten Systemkamera ein lichtstärkeres Objektiv. Dann dürfte es mit dem " Spaß " relativ fix vorbei sein. Nee Danke, wenn das der Weg für KB sein sollte. Dann kaufe ich doch lieber mFT mit Lichtriesen.
 
@FragenueberFragen

Dann verwende an solch einer fummeligen,kompakten Systemkamera ein lichtstärkeres Objektiv. Dann dürfte es mit dem " Spaß " relativ fix vorbei sein. Nee Danke, wenn das der Weg für KB sein sollte. Dann kaufe ich doch lieber mFT mit Lichtriesen.

So ein Quatsch. Es gibt zahlreiche 1.8er und 2.8er Objektive sich wunderbar mit der C handlen lassen. Und die sind teilweise kompakter als 1.2er Mft und APS-C Objektive. Und genau dafür ist die C gemacht.

Und wer meint 1.8 wäre nicht lichtstark genug, der hat den Schuss eh nicht gehört...
 
Bevor Du etwas dazu schreibst, solltest du vielleicht erst mal lesen, worum es geht.
Der Herr Kollege FragenueberFragen hatte nämlich Folgendes geschrieben.

Ich hoffe, da geht noch weniger an Kameragröße mit KB-Sensor.

D.h. eine KB-Systemkamera die noch kompakter als eine A7c ist.
 
Einer der Event-Fotografen, die ich gerne gebucht habe, als ich noch Fotografen buchen konnte *heul*, also vor Corona, rennt immer mit drei 5d um den Hals durch die Veranstaltung. Auf einer steckt das Panecake 40mm/2,8. Sogar bei den Berufsfotografen gibt es Anwendungen für kompakte Objektive.

Es gibt ja schon eine kompaktere KB als die Sony: Die Sigma FP. Auch das Konzept gefällt mir sehr gut, die A7c wäre für mich aber die rundere Kamera. Bei der Sigma würde mir das Klappdisplay und der Stabbi fehlen im Vergleich zur Sony. Genau genommen fehlen mir genau diese beiden Features an meiner Lumix GM. Mit der BQ bin ich meistens zufrieden, außer bei Veranstaltungen, wenn bei miesem Licht sich die Leute bewegen, dann gerät mFT an seine Grenzen (die GM sowieso wegen des elektr. Verschlusses, aber das gehört hier nicht her).

Alles in allem eine interessante Entwicklung. Auf der letzten Digital X, die echt in Messehallen stattfand, rannten ein Haufen Jungs mit Gimbal und Sony A7 drauf herum. Die haben Echtzeit-Eindrücke aufgenommen, die dann versetzt auf den Screens wiedergegeben wurden. Auch hier sehe die A7c. Eine kleinere und leichtere Kamera hat dabei viele Vorteile, aber es ist extrem praktisch, wenn man das gleiche System und die gleiche Sensorgröße zu den größeren Modellen im Einsatz hat. Also, im Kran oder in der Drohne die A7c, in der Hand eine A7s oder A7iii mit extremen Blenden. Und draußen, wo die die Mountenbike-Stands stattfinden, steht der Fotograf mit der A9 und der langen Tüte. Willkommen in der wunderbaren Welt der Systemkameras.
 
Ich könnte mir durchaus vorstellen ein "Dunkelzoom" an die Kamera zu hängen. Die sind heutzutage auch offen brauchbar. Wie gesagt, deswegen heißen die Teile Systemkameras. Ich muss nicht bei jedem einzelnen Objektiv den sogenannten KB-Vorteil haben. Entscheidend ist doch, was hinten herauskommt.

Die A7c ist auf Kompaktheit getrimmt. Jede Konstruktion ist irgendwo ein Kompromiss. Ich habe den Eindruck, dass viele eigentlich eine A7M4 wollen und jetzt enttäuscht sind. Die A7c ist nunmal kein Nachfolgemodell einer aktuellen Serie und spricht daher natürlicherweise keinen 100%ig an, der bereits ein Sony KB-Modell besitzt.
 
Wow., Hier gehen aber die wellen hoch. Erinnert mich irgendwie an damals als die 5Div .

Weis jemand was zum Auslieferdatum. Hier in der Schweiz les ich was von Ende Oktober bis Dezember.
 
Hab bei einem größeren Fotogeschäft nachgefragt, die haben für die silberne Version aktuell den 23.10. von Sony genannt bekommen.

Edit: In DE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die A7c ist auf Kompaktheit getrimmt. Jede Konstruktion ist irgendwo ein Kompromiss. Ich habe den Eindruck, dass viele eigentlich eine A7M4 wollen und jetzt enttäuscht sind. Die A7c ist nunmal kein Nachfolgemodell einer aktuellen Serie und spricht daher natürlicherweise keinen 100%ig an, der bereits ein Sony KB-Modell besitzt.
Sony hätte für die 2100€ mal ruhig etwas mehr im Vergleich zur A7M3 draufpacken können, welche seit knapp drei Jahren auf dem Markt ist.
So verstehe ich zB. nicht, wieso man mit der A7SIII (endlich) ein vollumfänglichen Touch einführt, die A7c aber mit dem alten Menü daherkommt. Genauso verstehe ich nicht, wieso man immer noch mit alten Codecs (h.264) und nur 4k/30p unterwegs ist, obwohl diese Technik bereits vorhanden ist. Genau das gleiche mit den fehlenden C-Buttons. So liese sich die Liste fortsetzen.
Abgesehen vom RealTimeTime Tracking und neuem Gehäuse ist die A7c für mich, alter Wein in neuen Schläuchen.

Wieso Sony so vorgeht ist allerdings auch klar. Man möchte sich von einer zukünftigen A7M4 absetzen. Die bekommt dann das neue Menü, 4k/60p usw.
Aber warten wir mal ab.
 
Die A7c liegt bei Ankündigung 10% unter der A7M3 (beides Body only). Der Preis wird sich noch einpendeln oder es kommt wieder irgendeine Cashback-Aktion. Die A7M4 kann man jetzt natürlich preislich höher ansiedeln, was für mich das größte Problem an der A7c ist.

In einigen Punkten bin ich aber durchaus bei dir, wobei 4k/30 auch den kleinen Gehäuse geschuldet sein kann. Ich vermute, die A7c wurde verzögert herausgebracht und gehört eigentlich in die Generation zur A7M3.
 
Abgesehen vom RealTimeTime Tracking und neuem Gehäuse ist die A7c für mich, alter Wein in neuen Schläuchen.

Wie ich schon mehrfach geschreiben habe ist der Fotoapparat ausentwickelt.
Ob man Detailverbesserung X oder Y jetzt in einem neuen Gehäuse bringt oder nicht, ändert an der Tatsache nichts. Das macht die 7c deswegen nicht uninteressanter. Nochmal:

Der Unique Selling Point der 7c ist der Formfaktor. Nix anderes!
 
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