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Nodalpunkt mit Telebrennweite einstellen?

Warlok

Themenersteller
Hallo Forum!

Habe mir einen Novoflex VR Pro II Panoramakopf gegönnt und würde nun gerne verschiedene Objektive justieren.
Je mehr Weitwinkel, umso einfacher scheint mir das...

Aktuell stehe ich leider auch dem Schlauch mit einem 135mm f/2 Objektiv.
Irgendwie bekomme ich es nicht hin, dieses zu justieren.
Egal was ich ins Bild setze, beim schwenken sehe ich kaum Unterschiede bei den Linien. Dazu kommt die schnelle Blende...ich kann an meiner 5DIV zwar die Abblendtaste verwenden, aber dann auch nicht mehr gescheit die Schiene verstellen.

Hat jemand vielleicht irgendwelche Tipps, wie man grundsätzlich den Nodalpunkt mit einer Telebrennweite einstellen kann?
Tipps zu Aufbauten, Entfernungen, Kameraeinstellungen oder so...
Würde mich sehr freuen!

Mit besten Grüßen
Warlok
 
Hat jemand vielleicht irgendwelche Tipps, wie man grundsätzlich den Nodalpunkt mit einer Telebrennweite einstellen kann?
Das ist so wie mit deiner Körpergröße – die ist, wie sie ist. Da gibt's nichts "einzustellen". Du kannst sie allenfalls ermitteln, aber nicht "einstellen".

Und mit Panoramaaufnahmen haben die Nodalpunkte sowieso nichts zu tun.
 
Habe mir einen Novoflex VR Pro II Panoramakopf gegönnt und würde nun gerne verschiedene Objektive justieren.
Je mehr Weitwinkel, umso einfacher scheint mir das...

Aktuell stehe ich leider auch dem Schlauch mit einem 135mm f/2 Objektiv.
Irgendwie bekomme ich es nicht hin, dieses zu justieren.
Beim 135/2 ist das ja auch wenig erheblich, da man unmittelbare Vordergründe nicht hat bzw. falls doch, diese dann in Unschärfe versinken.
 
AW: Re: Nodalpunkt mit Telebrennweite einstellen?

Und mit Panoramaaufnahmen haben die Nodalpunkte sowieso nichts zu tun.


Seit wann?
 
...
Aktuell stehe ich leider auch dem Schlauch mit einem 135mm f/2 Objektiv.
Irgendwie bekomme ich es nicht hin, dieses zu justieren.
Egal was ich ins Bild setze, beim schwenken sehe ich kaum Unterschiede bei den Linien.
...
"kaum Unterschiede" ist doch nicht schlecht, also schon fast die gesuchte Einstellung.
Wenn du nicht am Anschlag des Einstellbereichs bist, kannst du ja noch exakter einstellen.

Bei der Blende könnte ein Trick funktionieren:
Abblenden, Objektiv losdrehen, aber nur soweit bis die elektrischen Kontakte gelöst sind, das Objektiv aber noch am Kameragehäuse sauber aufliegt (nicht wackelt).
 
Bei der Blende könnte ein Trick funktionieren:
Abblenden, Objektiv losdrehen, aber nur soweit bis die elektrischen Kontakte gelöst sind, das Objektiv aber noch am Kameragehäuse sauber aufliegt (nicht wackelt).

Vielen Dank schon mal für diesen Tipp, das funktioniert sehr gut! (y)

Glaub ich konnte das 135mm jetzt einigermaßen gut justieren, wenigstens im Nahbereich. (~1,5m)

Beim 135/2 ist das ja auch wenig erheblich, da man unmittelbare Vordergründe nicht hat bzw. falls doch, diese dann in Unschärfe versinken.
Das stimmt zwar, allerdings je nach Motiv möchte ich gerne ein Pano mit f/2 versuchen. Freihändig macht mir das jedoch keinen Spaß - zuviele Parallaxenfehler, zuviel Aufwand in der Bearbeitung.
Ich schlepp lieber den schweren Panokopf an! :lol:
 
Das stimmt zwar, allerdings je nach Motiv möchte ich gerne ein Pano mit f/2 versuchen. Freihändig macht mir das jedoch keinen Spaß - zuviele Parallaxenfehler, zuviel Aufwand in der Bearbeitung.
Ich schlepp lieber den schweren Panokopf an! :lol:
Der optimale Drehpunkt (techn. exakt: "Lage der Eintrittspupille", vulgo: "Nodalpunkt") liegt beim Canon EF 135/2.0 L in Höhe der Tubuskante, die ca. 2 mm vor dem vorderen Ende des Fokusskala-Fensters liegt.

Die "zu-Fuß-Bestimmung" gelingt nach Abblenden des Objektivs auf f/32 in 2 Weisen:
1.: einen Zeigestab außen am Tubus anlegen und nach vorn/hinten führen, dabei das Objektiv in der Achse des Zeigestabs kippen und den Punkt suchen, in dem sich der Zeigestab nicht mehr zur sichtbaren Blendenposition verschiebt.
2.: einen Zeigestab außen am Tubus anlegen und mit einer Kamera und einem Objektiv hoher Lichtstärke und geringer Schärfentiefe von vorn mit Fokuslage auf den Blendenlamellen in das abgeblendete Objektiv fotografieren/filmen. Den Zeigestab dann nach vorn/hinten führen, bis er ebenfalls im Fokus liegt. Dort ist dann die Lage der Eintrittspupille.

Ein Paar Bilder illustrieren das. Den Schraubenzieher auf ein "Türmchen" gelagert, kommt er in die Höhe der Eintrittspupille ...
 

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Sehr interessant, das muss ich nachher mal ausprobieren...
Vielen Dank für den Tipp!
Mit schräg stehendem Lineal vielleicht noch einfacher ...

Anm.: mit Normal- bzw. WW-Brennweiten würde ich dennoch bei der konventionellen Methode bleiben, denn nichts ist besser, als den korrekten Drehpunkt anhand von Bildergebnissen zu ermitteln.
 
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