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Upgrade PC?

k.roxx

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin am überlegen ob ich meine Rechner ubgraden soll.

Aktuell sind wir bei:

i7 6700K 4 x 4 GHZ
32 GB RAM DDR4 CL15 2.800 MHZ
256 GB SSD (System)
1 TB GB SSD (Daten)
Gigabyte GA-Z170-Gaming K3
8192MB KFA2 GeForce GTX 1070 EX Aktiv PCIe

Upgrade wie folgt:

Gigabyte X570 Aorus Pro AMD X570
AMD Ryzen 9 3900X 12x 3.80GHz So.AM4
500GB Samsung 970 Evo Plus M.2 2280

+ Ende des Jahres dann das Upgrad auf die neue RTX 3070 oder 3080, alternativ auch BIG NAVI sofern AMD was brauchbares bringt.


Das ist jammern auf hohen niveau, aber ich denke das müsste schon ein ordentlichen Leistungssprung ergeben, oder?

Viele Grüße.
 
Bei Single-Core-lastigen Anwendungen keine 10% Mehrleistung. Bei Software, die 24 Kerne parallel ausnutzt über 200%. GPU mal außer Acht gelassen.

Konkreteres lässt sich sagen, wenn du im Task-Manager schaust, welche Komponenten bei dir über einen normalen Arbeitstag längerfristig über 90% werkeln und dich damit ausbremsen.
 
Bei Single-Core-lastigen Anwendungen keine 10% Mehrleistung. Bei Software, die 24 Kerne parallel ausnutzt über 200%. GPU mal außer Acht gelassen.

Konkreteres lässt sich sagen, wenn du im Task-Manager schaust, welche Komponenten bei dir über einen normalen Arbeitstag längerfristig über 90% werkeln und dich damit ausbremsen.

Ich sags mal so, zum Surfen reicht es selbstverständlich 3x aus.

Wichtig ist mir eigentlich die Performance in Lightroom was ca. 70% vom Workload ausmachen, dann kommt noch etwas Photoshop und Premiere Pro sowie InDesign. Premiere bringt den rechner schon zum schnaufen, also hier sind 4K Dateien aus der A7III oder FullHD bei längerer Timeline schon anstrengend weil man auf 1/2 Vorschau geht und das Zwischenrendern schon unerträglich lang sind. Lightroom kommt bei längerer Anwendung auch ins Schwitzen, aber halbwegs verträglich ausser beim Export, wobei ich da eh nicht am Rechner bin.

Beim Zocken (COD Warzone) kommt der rechner langsam aber sicher ins schwitzen, könnte man warscheinlich mit nem sauberen System wieder etwas hinbekommen, aber ist nicht soooo wichtig.
 
... Premiere bringt den rechner schon zum schnaufen, also hier sind 4K Dateien aus der A7III oder FullHD bei längerer Timeline schon anstrengend weil man auf 1/2 Vorschau geht und das Zwischenrendern schon unerträglich lang sind....
Premiere wäre am ehesten Grund zum Upgraden (außer Gaming).

Hast du einen 4k-Monitor dranhängen?
Wieviel % Auslastung zeigt denn die GPU-Task-Manager-Grafik bei normalen Tätigkeiten?
 
Den Prozessor wirst Du in Premiere merken, die Grafikkarte nicht.
Hab den Test mit dem Mai Update gemacht, in welchem die Grafikkarte nun mehr unterstützt wird.
Mit dem Update war die 6GB RTX 2060 beim rendern genau so schnell wie die 8GB RTX 2080 Super. Auslastung beträgt bei der GPU so max 50% da ist also bei beiden Karten noch Luft nach oben.

Den Prozessor würdest Du aber auf jeden Fall merken.
 
Hallo,
ich finde Deine upgrade-Pfade wenig hilfreich, sie kosten einiges Geld, und bringen nur wenig an Mehrleistung.
Es wird absehbar auch die 4000er Ryzens als Einzelprozessoren geben, die mit geeignetem Mainboard einige Vorteile bringen (schnellerer Speicher, mehr Kanäle, mehr Betriebsarten für denselben). Das ist gerade noch nicht der Zeitpunkt. Wenn es Intel gelingt, seine Prozessorstrukturen zu schrumpfen, dann wird es noch interessanter.
Ich setze mir als Faustregel, dass es schon einer Verdopplung einer Leistung bedarf, damit man was von hat. Eine M2-SSD wäre so ein Fall, dann aber eine große, wo auch die Bilder mit drauf sind. Bei den Grakas wird es teuer werden, und beim Rest bist Du gut aufgestellt.
 
[…] Eine M2-SSD wäre so ein Fall […]
NVMe wird der TO bei den Datenraten, die er da hin- und herschiebt nicht merken. Für die paar Megabytes pro Sekunde Video aus der A7 reicht jede SATA-SSD locker und da gibt es dann halt fast die doppelte Speicherkapazität zum Preis. Bei reinen Fotos dito.

Was Premiere bereits jetzt schon beschleunigen würde, wäre das Transcodieren des Materials in einen vernünftig verarbeitbaren codec wie ProRes oder DNxHR, bevor es überhaupt eine Timeline zu Gesicht bekommt. Decodieren « on the fly » dieser hochkomprimierten h.264/265 codecs beansprucht halt schlicht richtig und blockt für vieles anderes den Rechner. Da kommt er einem lahm vor.
Dann bringt das Einbauen einer weiteren internen (!) SSD für Cache- und sonstiges Auslagerungsgedöns eine weitere spürbare « Beschleunigung ». Die Adobe-Hilfeseiten halten da durchaus nützliche Informationen hinsichtlich der Anforderungen an das Dateimanagement bereit. Partitionierung reicht nicht, btw.. Und letztendlich gibt es noch so Geschichten wie Previews zum Rendern nutzen. Auch hier sind die Hilfeseiten zu Pr erhellend.

CPU leistungsfähiger als Quadcore wird sich positiv bemerkbar machen.
Und solange Adobe mit einer vernünftige Ausnutzung von GPU so schnarcht, reicht die vorhandene vollkommen aus. Zumindest ausserhalb des Zockens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und solange Adobe mit einer vernünftige Ausnutzung von GPU so schnarcht, reicht die vorhandene vollkommen aus. Zumindest ausserhalb des Zockens.

Das hat sich ja mit dem Mai Update geändert.
Bei mir hat sich die Renderzeit einer 15-minütigen Sequenz von ~13 Minuten auf ~6 Minuten gekützt, nur durch das Update, weil jetzt die GPU mehr genutzt wird.
 
[…] Mit dem Update war die 6GB RTX 2060 beim rendern genau so schnell wie die 8GB RTX 2080 Super. Auslastung beträgt bei der GPU so max 50% […]
Die schnarchen.

So kann ein Rendervorgang aussehen,bei dem mächtig was zu tun ist an Titeln und Effekten und Farben und Rauschunterdrükcung, rotoscoping, tracking etc, wenn das ordentlich programmiert ist …

Auslastung_GPU.jpg
 
ja klar können das noch andere besser, aber das bringt einem Windows Adobe Nutzer auch nichts. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
ah, da haben wir aneinander vorbei geredet - hatte ja auch schon oben geschrieben, dass ihm ein Grafikkartenupdate nichts bringt. Alles gut (y)
 
Hallo,
ich finde Deine upgrade-Pfade wenig hilfreich, sie kosten einiges Geld, und bringen nur wenig an Mehrleistung.
Es wird absehbar auch die 4000er Ryzens als Einzelprozessoren geben, die mit geeignetem Mainboard einige Vorteile bringen (schnellerer Speicher, mehr Kanäle, mehr Betriebsarten für denselben). Das ist gerade noch nicht der Zeitpunkt. Wenn es Intel gelingt, seine Prozessorstrukturen zu schrumpfen, dann wird es noch interessanter.
Ich setze mir als Faustregel, dass es schon einer Verdopplung einer Leistung bedarf, damit man was von hat. Eine M2-SSD wäre so ein Fall, dann aber eine große, wo auch die Bilder mit drauf sind. Bei den Grakas wird es teuer werden, und beim Rest bist Du gut aufgestellt.

Eine M2-SSD soll ja dabei sein.

Intel ist aktuell keine Option für mich, da es Preis-Leistung das unattraktivste ist was gibt. Und darauf warten, dass die irgendwann mal wieder etwas vernünftiges bauen will ich nicht. Das kann Jahre dauern...

Ich setze mir die Faustregel, wenn der Rechner bei der Bearbeitung keinen Spaß mehr macht weil es einfach zuviel warterei ist, dann gibts was neues. Und 4 Jahre ist auch schon ne gewisse Zeit...

Also im generellen hab ich es so verstanden. CPU und M2-SSD sollten etwas bringen. GPU macht kein unterschied...
 
Also ich hab grad nochmal mit Taskmanager gearbeitet.

Lightroom braucht nur bei der Vorauswahl der Bilder (Import liegt die Auslastung bei 95%) ca. 50-60% CPU Auslastung. (Apps laufen: Firefox 3,7%, Kaspersky 0,5%, Spotify 0,1%)...
 
Und kommt es trotz der "50-60%" zu Verzögerungen/Wartezeiten?
In dem Falle kann man das so deuten, dass beim "Import" alle 8 Kerne genutzt werden, bei "Vorauswahl" hingegen nur 4.

Das könnte bedeuten, dass für "Import" ein 24-Kerner eine Steigerung bis um 200% bringen könnte (falls denn alle 24 Kerne benutzt würden), für "Vorauswahl" bringt dir hingegen nur eine höhere Single- (bzw Quad-) -coreleistung etwas - aber da bist du schon mit einem recht guten Prozessor aufgestellt.
 
Falls du den 3900X noch nicht gekauft hast und der 5900X im Budget liegt, würde ich noch ein paar Tage warten und den nehmen.
Geldverschwendung!

Zitat Adobe: "8 Kerne sind ideal für Premiere Pro. Die Anwendung kann mehr Kerne verwenden, jedoch ohne wesentlichen zusätzlichen Nutzen."

Quelle: https://helpx.adobe.com/de/premiere-pro/kb/hardware-recommendations.html

Ähnlich lesen sich diese umfangreichen Benchmarkergebnisse:
https://www.pugetsystems.com/labs/a...adripper-2-Intel-9th-Gen-Intel-X-series-1535/

Die Unterschiede sind zwar klar messbar, aber kaum fühlbar.

Trotzdem auf 12 Kerne zu gehen, wäre objektiv nur zu rechtfertigen, wenn man darauf hofft, daß zukünftige Versionen eventuell erheblich besser mit den zusätzlichen Kernen umgehen können.
 
Das ist jammern auf hohen niveau, aber ich denke das müsste schon ein ordentlichen Leistungssprung ergeben, oder?

Hi,

mein Sprung auf einen neuen Rechner, ausgehend vom i5-2500k auf einen Ryzen 3800x hat bei LR so um die 30% gebracht. Trotz neuer GPU, mehr Speicher und einer m2 SSD.

Ich denke, du wirst da kaum etwas merken. Am ehesten wohl bei Premiere, wo bis 8 Kernen gut skaliert wird.

Meinen alten Rechner habe ich deshalb so lange verwendet, weil das k-Modell der CPU ja einen freien Multiplikator hatte. Damit konnte ich alle 4 Kerne in den 8 Jahren zuverlässig übertaktet betreiben. Das waren immerhin 4x 500 MHz on Top. Auf die Turbo-Taktrate! Hast du das je bei deinem Rechner versucht, oder warum hast du dir einen k- gekauft?!
 
6.14 vorher, wie nachher.
Ein Abo kommt erst, wenn eine neue Kamera es erforderlich macht.

Der vorhandene UHD Monitor "fordert" die GeForce RTX ein wenig mehr, als der alte WQHD.
Und von der CPU werden max. 4 Kerne genutzt, außer natürlich beim Import/Export.
 
Zuletzt bearbeitet:
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