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NAS oder DAS? Schnellerer Zugriff via Lightroom

Mit Katalog meinte ich meine gesamten Bilder - entschuldige die unglückliche Ausdrucksweise. Habe es als "edit" ergänzt.
..
Liegt der LR-Katalog auf der lokalen SSD oder auf dem NAS?
 
In beiden Fällen wäre ich aber nicht vor der Verschlüsselung durch Dritte abgesichert - das ist also noch ein Knackpunkt.
Ausserdem: was für Software kann da empfohlen werden? Gibt es was gutes kostenlos oder muss man dafür (tief?) in die Tasche greifen?

Du hast doch eine Synology, warum nicht nicht Synology Drive für den Sync nutzen? Bei mir (Hobbyuser) liegen der Katalog und die Bilder seit 2019 auf einer SSD die direkt am Mac hängt. Alle Bilder die darauf landen, werden automatisch im Hintergrund auf das NAS synchronisiert. Der Zielordner im NAS wird jede Nacht ins Synology Rechenzentrum in Frankfurt gesichert (verschlüsselt). Das Synology C2 Backup ist mit 1 TB rund 80 Euro im Jahr aus meiner Sicht recht preiswert.

Ältere Bilder liegen direkt auf dem NAS, die Vorschauen kannst du ja im Katalog auf der SSD vorhalten, um die NAS zugriffe zu minimieren.

Auf dem NAS selbst läuft noch 1x die Woche ein Backup auf eine externe HDD, die Platte wird automatisch nach dem Job ausgeworfen. Das wäre auch schon mal ein Schutz gegen Ransonware, man muss dann nur dran denken die Platte neu zu verbinden eh der Job anläuft.

Nachtrag: Lightroom bietet ja die Möglichkeit 1x täglich beim Beenden ein Backup des Katalogs in einen gesonderten Ordner zu schreiben. Diese Funktion habe ich ebenfalls aktiviert und auch dieser Ordner ist mittels Synology Drive mit dem NAS synchronisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Katalog KANN nicht auf dem NAS liegen ;)

Ah, o.k. da muss man ja schon dankbar sein, dass die LR-Entwickler wenigstens die Bilder auf einem NAS zulassen ;-)

Wenn eine 10GBit-Verbindung zum NAS besteht, könnte der LR-Katalog aus Performance-Sicht auf einem NAS liegen, so denn die LR-Entwickler das nicht explizit verhindern würden.
 
Macht es einen Unterschied ein 2- oder 4bay-Gehäuse mit USB 3.1 oder Thunderbolt zu haben?
Thunderbolt-Gehäuse sind, im Vergleich, so unfassbar teuer. Die netto-Geschwindigkeit von USB 3.1 hingegen sollte doch bereits für normale HDDs absolut ausreichend sein und TB3 da gar keine Vorteile bringen, oder übersehe ich da etwas?
 
Macht es einen Unterschied ein 2- oder 4bay-Gehäuse mit USB 3.1 oder Thunderbolt zu haben?
Thunderbolt-Gehäuse sind, im Vergleich, so unfassbar teuer. Die netto-Geschwindigkeit von USB 3.1 hingegen sollte doch bereits für normale HDDs absolut ausreichend sein und TB3 da gar keine Vorteile bringen, oder übersehe ich da etwas?

im Grundsatz nicht. Ein Raid5 oder Strip wäre mit mehr Platten im Prinzip aber schneller. Ob sich TB gegenüber USB lohnt hängt davon ab wieviel Durchsatz der Datenträger liefert.

Ah, o.k. da muss man ja schon dankbar sein, dass die LR-Entwickler wenigstens die Bilder auf einem NAS zulassen ;-)

Wenn eine 10GBit-Verbindung zum NAS besteht, könnte der LR-Katalog aus Performance-Sicht auf einem NAS liegen, so denn die LR-Entwickler das nicht explizit verhindern würden.

Das liegt IMHO nicht an der Geschwindigkeit weil man nicht mal einen Katalog von einem NAS Datenträger aus Importieren kann. Früher ging das mal ...
 
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Das liegt IMHO nicht an der Geschwindigkeit weil man nicht mal einen Katalog von einem NAS Datenträger aus Importieren kann. Früher ging das mal ...
Rein technisch ist die Geschwindigkeit egal. In der LR-Software wird der Typ des Datenträgers//Dateisystems abgefragt - und dann halt nur lokale Datenträger//Dateisysteme für den Standort des LR-Katalog akzeptiert.
 
Wenn eine 10GBit-Verbindung zum NAS besteht, könnte der LR-Katalog aus Performance-Sicht auf einem NAS liegen, so denn die LR-Entwickler das nicht explizit verhindern würden.

Performance ist nicht der Grund, SQLite als zugrundeliegende Datenbank arbeitet mit Locks auf Dateiebene, die in Netzwerkfreigaben wie SMB oder NFS nicht zuverlässig funktionieren. Daher wird von Datenbanken auf Netzwerk Shares abgeraten.
 
Performance ist nicht der Grund, SQLite als zugrundeliegende Datenbank arbeitet mit Locks auf Dateiebene, die in Netzwerkfreigaben wie SMB oder NFS nicht zuverlässig funktionieren. Daher wird von Datenbanken auf Netzwerk Shares abgeraten.
Ja, gegen abraten spricht ja nichts, - so ist das aber eine Bevormundung - der TO hat ja geschrieben dass er nur alleine auf die Daten zugreift, und es deshalb zu keinen konkurrierenden Zugriffen kommen kann.
 
Man kann sich auch selber Konkurenz machen, es spricht ja nichts dagegen, mehrere Prozesse in LR zu starten, die Updates auf die Datenbank machen. Wenn das dann nicht ordentlich koordiniert werden kann, hat man schnell Inkonsistentzen.
Zudem gibt es verständlicherweise von Einigen die Anforderung einer Mehrbenutzerfähigkeit. Inbsofern finde ich es verständlich, das als Hersteller abzudrehen, wenn der Programmierer sagt, das es nicht funktionieren wird.
 
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Man kann sich auch selber Konkurenz machen, es spricht ja nichts dagegen, mehrere Prozesse in LR zu starten, die Updates auf die Datenbank machen. Wenn das dann nicht ordentlich koordiniert werden kann, hat man schnell Inkonsistentzen.
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Sqlite scheint in seinen Koordinierungsmöglichkeiten recht beschränkt zu sein.

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Zudem gibt es verständlicherweise von Einigen die Anforderung einer Mehrbenutzerfähigkeit. Inbsofern finde ich es verständlich, das als Hersteller abzudrehen, wenn der Programmierer sagt, das es nicht funktionieren wird.
Nachträglich so was einzubauen ist natürlich schwieriger, als gleich zu Beginn der Entwicklung das im Softwaredesign vorzusehen.
Gut, es ist jetzt so wie es ist.
 
Grüßt euch - und erstmal vielen Dank für die rege Beteiligung!
Ich habe gestern schon die ganze Zeit mit gelesen, mich aber noch nicht zu Wort gemeldet, da parallel selbst am Thema weiter recherchiert. Ich habe mir versucht viele Gedanken zu machen, um etwas konkreter werden zu können. Falls ich einen verqueren Gedankengang habe, berichtigt mich gern!


Es gibt viele Varianten aber ich versuche mal etwas genauer einzugrenzen, was mir persönlich wichtig ist:

Ich möchte..
1. nicht auf meinem Mac zwischenspeichern. Ich habe eine interne 512gb SSD verbaut und will nicht manuell hin und her schieben. Ich will die Daten von der SD-Karte via LR direkt auf die Lösung importieren.

2. permanent sowie mit guter Geschwindigkeit auf meinen gesamten LR-Katalog (edit: also alle meine Bilder) zugreifen können. Alte Bilder ggf neu sichten & bearbeiten

3. schnelle Zugriffszeiten

4. Sicherheit vor:
- Verschlüsselung durch Dritte
- versehentliches löschen
- defekte Hardware
(- Bzgl. der Gefahr durch Diebstahl, Brand etc. könnte ich bspw. einmal im Jahr meinen gesamten Katalog (der noch
lange(!) keine 8TB Daten umfasst und welcher dann auf der Lösung liegt, welches wir hier gemeinsam zu finden versuchen)
manuell auf eine externen 8TB-HDD spiegeln und diese bei meinen Eltern lagern.)

5. 8TB verfügbaren Speicher


Da der interne Speicher nicht ausreicht meinen gesamten Katalog zu speichern, muss also definitiv etwas externes her. Da ich einen iMac von 2019 besitze, habe ich die Möglichkeit Thunderbolt3-Anschlüsse in Form von USB-C zu nutzen.

Was wären also die Möglichkeiten?

1. Eine einzelne 8TB-HDD (5400 oder 7200 rpm? wie groß/relevant ist der Unterschied? Die Lautstärke ist nicht wichtig) via TB3 am iMac angeschlossen, worauf mein gesamter Katalog liegt.
Backup-Lösung: einen Mass-Storage mit 2 Bays (2x je 8TB im Raid1), auf den eine Software automatisch und regelmäßig die Daten spiegelt. Somit hätte ich stets drei Kopien meiner Daten (1x auf der externen HDD sowie 2x im Raid1).

..oder Variante Zwei, quasi andersherum:

2. Einen DAS mit 4 Bays kaufen und (mit 4 Platten á 4TB) einen Raid10 laufen lassen (geht das so einfach - einen Raid10 aufbauen?) - hohe Verfügbarkeit durch Redundanz sowie schnelle Zugriffszeiten (schneller als bei einer einzelnen HDD via TB3, wie in Variante 1?).
Backup-Lösung: eine einzelne 8TB-HDD, auf die dann via Software automatisch nochmal gespiegelt wird

Aus dem Bauch heraus finde ich Möglichkeit #2 schöner - kann aber nicht genau sagen, weshalb.
Zu beiden Varianten käme dann nochmal ein manuelles, jährliches Spiegeln auf eine weitere 8TB-Platte, die bei meinen Eltern liegt - wie oben beschrieben.

In beiden Fällen wäre ich aber nicht vor der Verschlüsselung durch Dritte abgesichert - das ist also noch ein Knackpunkt.
Ausserdem: was für Software kann da empfohlen werden? Gibt es was gutes kostenlos oder muss man dafür (tief?) in die Tasche greifen?


Lieben Dank bis hier hin!

Also gegen Verschlüsselung hilft nur ein Medium, das nicht angeschlossen ist. Selbst Timemachine Backups sind nicht 100% sicher vor Ransomware, nur wesentlich schwieriger zu erreichen für diese.

eine einzelne HDD ist zu langsam für das, was du vorhast.

Meine Lösung dafür wäre:

Ein RAID 0 aus zwei 3.5" HDD zum Bearbeiten der Fotos. Oder alternativ 2.5" Sata SSD. Beides in einem externen Gehäuse. Mit HDD gibt es das fertig zu kaufen.

Backup:

Timemachine braucht eigentlich ein grösseres Volme als die Daten. Weil ja auch das, was du gelöscht hast, gespeichert belibt. Die Frage ist, wie schnell die 8 TB voll weren. Wenn davon in 4 Jahren auch erst 4 oder 5 TB gentzt sind, reicht natürlich weniger für die Timemachine. Das ist aus Preissicht wichtig. Denn für hohe Sicherheit schlage ich 3 TZime Machine Volumes vor, jedes eine externe 3.5" USB HDD. Wechselweise lagert eines davon extern.

3x 8 TB Seagate Backup Hub Plus kosten 450 Euro
Mit 10 TB sind es 600 Euro.
Mit 12 TB 700 und mit 14 TB 900 Euro.

Es kommt hier also auf eine extakte Bemssung der Grösse an, will man nicht unnötig viel ausgeben, aber auch nicht in 2 Jahre alle drei ersetzen müssen.

Als Hauptplatte dann z.B. ein Lacie 2big Dock, die ksoten mit 8 TB so um die 600 Euro und bringen ca. 400 MB/sec im RAID 0. Wichtig ist aber, die ins Bakcup einzuschliessne, per Default schliesst Timemachine externe HDDs aus.
Alternativ kann man natürlich auch eine 2.5" SATA SSD in ein SATA Gehäuse verbauen. 8 TB gibt es AFAIK noch nicht fertig als externe SSD im Consumer Bereich.
 
Deine Empfehlung ist unlogisch. Inwiefern ist denn eine interne Platte besser gegen die genannten Bedrohungen geschützt?

Da hast du mich missverstanden. Natürlich ist die interne Platte dagegen nicht besser geschützt. Ich sprach in diesem Fall - insbesondere bezüglich Viren und Verschlüsselungstrojaner - von dem NAS. Wenn dieses nur über die Backupsoftware angesteuert ist, also keine SMB-Freigabe o.ä. vorhanden ist, wird es von diesen Schädlingen wohl kaum entdeckt!

Und das ist und bleibt meine Empfehlung. Auf einer schnellen Platte, meinetwegen per TB3 angeschlossen (weil sich keine weitere einbauen lässt), die Originale und Katalog(e), das Backup auf einem weiteren Gerät; einem NAS.

So hat man - ohne etwas zu tun - bereits die gewünschte Performance, wie auch eine Redundanz, sprich Backup.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sqlite scheint in seinen Koordinierungsmöglichkeiten recht beschränkt zu sein.

SQLite kann das schon, aber aus genannten Gründen nicht auf Netzlaufwerken. Da ist man dann eher bei Client / Server Architekturen, wo der Zugriff zentral übder dedizierte Prozesse gesteuert wird. Das wäre für ein Einplatzsystem wie LR aber etwas overengineered.
 
vielleicht ein paar hilfreiche Optionen:

Als MS Office-User habe ich ohnehin 1 TB Onedrive-Kapazität im Paket zur Verfügung. Darauf sichere ich einmal am Tag meine wichtigsten Dateien - auch Fotos – quasi kostenlos.

Die automatische Synchronisierung und Versionierung übernimmt SyncBackPro. Damit in der Cloud keine offenen Dateien von mir liegen, komprimiert und verschlüsselt (mit 256 Bit) das Programm Dateien direkt beim Synchronisieren.

SyncBackPro verfügt überdies über Sicherungs-Funktionen, durch die sich vermeiden lässt, dass lokal von einem Trojaner verschlüsselte Dateien synchronisiert werden – bspw. stellt das Programm fest, dass sich übermäßig viele Dateien geändert haben, und startet dann die automatische Synchronisierung erst gar nicht.

Damit fühle ich mich sehr sicher, was meine Dateien anbelangt.
 
Guten Morgen,

ich habe mir erst einmal eine LaCie 1Big Dock Thunderbolt bestellt und werde schauen, wie es sich mit der Geschwindigkeit verhält. Wie ich dann weiter vorgehe, werde ich sehen.

Wenn die Geschwindigkeit der einzelnen HDD (via TB3 angeschlossen) ausreicht, vielleicht ein Gehäuse mit 2 Platten für einen Raid1, worauf das Backup läuft, so dass ich drei Kopien meiner Daten habe.

Ist mir die Lösung mit der einzelnen Platte zu Langsam, würde ich auf ein Gehäuse mit vier Buchten umschwenken und auf diesem einen Raid10 konfigurieren - dieses dann als Hauptspeicher nutzen und die einzelne LaCie-HDD als Backup-Lösung nutzen.

In beiden Varianten werde ich manuell vierteljährlich ein Backup auf einer dritten Festplattenlösung machen und diese ansonsten abgestöpselt lassen sowie noch jährlich ein vierte Festplatte nutzen und diese bei meinen Eltern lagern.
Da ich einen USB-Hub mit zu- wie abschaltbaren Ports habe, kann ich die vierteljährliche Backup-HDD einfach angeschlossen auf meinem Schreibtisch liegen haben und muss mir nur eine sich wiederholende Erinnerung in meinem Kalender schreiben, dass ich alle zwölf Wochen einmal den passenden Port-Schalter aktiviere, woraufhin die Platte sich dann synchronisiert.

Soweit sollte das also passen. Danke euch bis hier hin! (y) (ich hoffe, ich habe nichts vergessen :))
Einzig muss ich mir nur noch um die Verschlüsselung der Backups Gedanken machen - da habe ich nämlich bisher noch keine Ahnung von.
 
Da hast du mich missverstanden. Natürlich ist die interne Platte dagegen nicht besser geschützt. Ich sprach in diesem Fall - insbesondere bezüglich Viren und Verschlüsselungstrojaner - von dem NAS.

geschrieben hast Du etwas anderes:

Ein DAS sehe ich als Rückschritt in vielerlei Hinsicht. Allein schon die Gefahr durch Überspannung, Viren und Verschlüsselungstrojaner wäre mir nicht recht.

Insofern hab ich Dich schon richtig verstanden.
 
Ein DAS sehe ich als Rückschritt in vielerlei Hinsicht. Allein schon die Gefahr durch Überspannung, Viren und Verschlüsselungstrojaner wäre mir nicht recht.

Solange du den vorangestellten Satz nicht in deine Gedanken und das Zitat mit einbeziehst, willst du mich wohl falsch verstehen. Dann soll es eben so sein...
 
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