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keine 10/12bit DSLMs auf dem Markt?

klickerich

Themenersteller
Hallo!

Es hat sich ja einiges im Videobereich der DSLMs getan.. die Sony a7iii scheint ein relativ tolles Ergebnis mit Vollformat zu erzielen (mit slog3) fuji x-t3 bringt ebenfalls eine tolle Sache mit MFT raus... aber die agieren alle im Bereich von 8bit, wenn ichs recht verstanden habe.

Das Ergebnis für die Postproduktion auch nur einer alten Blackmagic kann doch nicht mal annähernd erreicht werden oder habe ich da etwas misverstanden?

Ist dann die Blackmagic (ob die alte pocket oder die neue pocket 4k, ob micro oder micro 4k oder höherpreisige Modelle) die einzige Kamera auf dem Markt bis 1000-2000 Euro, die 12bit bzw. raw-video kann??

Grüße
klikerich
 
Ich glaube die Z6 soll mit einem Atomos Recorder deren RAW Format bald können. Wenn du nicht RAW brauchst, sondern nur 10bit 4:2:2, dann können das die Nikon Z6/7 und Canon EOS R über HDMI ausgeben. Die GH5 sollte das auch können und auch z.T. intern 10bit aufnehmen.
Wenn du auf der Suche bist nach einer Kamera nur für Video, bist du in dem Preissegment am besten bei Blackmagic aufgehoben. Mit den anderen kannst du aber auch noch gute Fotos nebenbei machen.
 
mmhh.. also die können es nur extern aufnehmen.

Erstmal wollte ich auch eigentlich eine DSLM ala A7iii, die noch dazu gute Videos schießen soll... aber 8bit kommt den 12bit nun mal nicht mal in die Nähe... deswegen kam ich dann auch eine extra Kamera und da scheint Blackmagic wirklich weit und breit die einzige in der Preisklasse zu sein.
 
fuji x-t3 bringt ebenfalls eine tolle Sache mit MFT raus... aber die agieren alle im Bereich von 8bit, wenn ichs recht verstanden habe.

Da würde ich die Recherche nochmal richtig angehen. Die x-t3 ist eine aps-c-Kamera, keine MFT-Kamera, und nimmt intern 10 bit auf.
 
Was möchtest du filmen?

Verwendest du ein Rig oder filmst du ultra kompakt?


Intern sind 10/12bit/Raw tatsächlich noch selten, da ist der Weg über externe Aufzeichnung noch der häufigste.
 
oh, danke... da bin ich wohl schon langsam durcheinander bei all den Berichten und Vergleichen :D

Also Fuji X-T3 nimmt intern in 10bit auf.... klar... APS-C ist für Fotos (wegen Lichteinfall) nicht toll... deswegen wollte ich langsam auf Vollformat umsteigen. Aber ich vermute stark, dass die APS-C-Technik von der X-T3 was die Licht- und ISO-Verhältnisse DEUTLICH besser ist als meine alte A77.60p bei 4K ist natürlich krass... obwohl ich immernoch den Vorteil von 4K nicht verstehe (klar, wenn man ein Fragment aus dem Bild holen will... aber sonst? Die ganze Welt glotzt nur noch mit Handys)

Vielleicht wäre also der Abstrich auf 10 statt 12bit verträglich, dafür aber bessere Fotos im Vergleich zu A77. Oder was meint ihr?

Ich Filme mit einem Rig bzw. Schwebestativ.
Filmen möchte ich verschiedene Sachen... da ist keine Linie gesetzt.
 
da beiße ich mich gerade durch, um die feinen, aber entscheidenden Unterschiede zu verstehen... und ich bin ebenfalls auf die 4:2:0 gekommen. 4:2:2 kann sie nur über HDMI rauslassen.

Da sind so viel ich weiß ALLE blackmagics mit 4:2:2 intern unterwegs.
 
genau das verwirrt mich ziemlich... alle Preisen die XT4 in Videoeigenschaften an, aber 4:2:0 ist schon einwenig... naja. Klar, im DSLM-Bereich ist sie wohl die beste, was Videoqualität angeht.
 
@Borgefjell: post Bearbeitung will ich damit machen, ein möglichst offenes Grading, bei dem ich möglichst wenig beschränkt bin. Und nein, es geht nicht um Selfievideos ala Youtuberstyle.

Da ich aber damit keine Unmengen an Geld verdiene, geht es um einen Kompromiss und da frage ich mich, ob 4:2:0 in der Praxis wirklich reicht. Wenn man schon Geld ausgibt, sollte es auch möglichst das Beste für das Geld sein.

Klar, der Vorteil von XT4 ist die Fotoqualität, die bei Weitem besser als meine alte A77 ist. Deswegen schwanke ich, weil ich dadurch Foto wie Video updaten könnte.
 
was willst du denn überhaupt aufnehmen? Und wie soll die Nachbearbeitung stattfinden?
Anders gefragt, wieso glaubst du dass du 10 oder 12 bit benötigst?
 
Es ist doch egal, was ich aufnehmen will.

Ich kenn den Unterschied zwischen 8bit und 10bit beim Grading in Davinci Resolve. Das ist schon mal ein gewaltiger Unterschied. Der Unterschied zwschen 4:2:0 und 4:2:2 ist beim Grading ebenfalls bemerkbar. Man kann nun mal keine Farben bearbeiten, wo keine sind.

Deswegen mindestens 10bit (wobei 4:2:2 natürlich schöner wäre als 4:2:0)... 12bit sind schlicht zu teuer.
 
Sieht im DSLM-Markt schlecht aus. Wenn du Video nur als Zubrot hast, reicht eine Sony, Panasonic, oder sogar Canon doch aus? Zumindest was man so auf Youtube und Co an fertigem Footage sehen kann, sieht mit o.g. Kameras toll aus. Richtig belichtet kommen sehr gute Ergebnisse zustande, auch mit 12bit rettest du kein verkorkstes Material. :devilish:

Eine Blackmagic ist halt reinrassig Video, bedeutet auch wieder Adapter und extra Zubehör. Wenn ich mich beruflich entscheiden müsste, würde ich Richtung Canon C200 oder Sony FS5/7 schauen. Und als Fotoapparat ein Gerät aus der dementsprechenden Linie. Damit kannst du Objektive etc. doppelt verwenden. So handhaben das zumindest die Berufsfotografen aus meinem Bekanntenkreis. Langwieriges Colourgrading bezahlt dir leider auch kein Kunde. :(
 
mmhh... da hast du wohl recht.
Der Schwung an "ach, ich würde ja gerne so richtig fett color grading machen" flach gerade immer mehr ab, je mehr ich in die Materie einsteige :D

mindestens ne gtx 1080, 10bit Monitor, decklink card UND dazu dann die Fuji + Objektive :eek:

ich glaub, ich muss abspecken :D
obwohl die decklink-Variante durchaus toll wäre
 
Neues Spielzeug ist immer toll und verlockend. Am Ende verdienst du aber dein Geld indem du effizient (weniger Stunden für ein Projekt) arbeitest. Denke da sind z.B. Luts eine gute Ausgangsbasis, oder eben Profile welche direkt auf S,C, oder V-Log basieren. Ich selbst nutze z.B. Filmconvert als Basis für Blackmagic-Material. Im Reportagebereich kann das schnell etwas flach und künstlich wirken. Wird szenisch ausgeleuchtet, wirkt das Bild mit Filmconvert plötzlich wie aus dem Kino... das ist aber bei mir nur in 5% der Fälle so.

Ich kann mir auch vorstellen, dass z.B. Farbtreue/Realität bei vielen Kunden lieber gesehen wird als verfremdetes Orange-Teal Material wie im Hollywood-Blockbuster.

Welche Farbkorrektur-Richtung schwebt dir denn vor? Also Beispiele welche du toll findest?
 
Zuletzt bearbeitet:
ppff.. ich habe mich da gar nicht zu irgendeiner Richtung entschlossen.
Versuche erstmal durch die technischen Anforderungen für eine breitere Farbpalette durchzusteigen :D

Frage mich aber, inwiefern es ein Zugewinn ist, wenn die meisten Leute alles auf 8bit Screens (oder gar 6bit) glotzen. Ich vermute aber, dass es denoch ein Unterschied ist, wenn man 10bit Material auf einem 8bit Monitor sieht oder wenn man direkt in 8bit gearbeitet hat. Oder ist es sinnfrei?
 
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