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Mein Neustart ... mit einer A7III

Hallo,
als Blitze nutze ich wie vorgenannt auch den i40, und einen Metz AF 44-2. Beide haben ihre Berechtigung.
Schwächen des i40:
- zu nah am Objektiv - Abschattung möglich, und auch mal rote Augen (Bauhöhe)
- schwache Blitzleistung (ist eher ein End-20er in der Leitzahl bei 50 mm)
- lange Ladezeit und schlechte Akkunutzung (mit Eneloops)
- fummelige leicht verstellbare Rädchen mit winziger Beschriftung, im Halbdunkel ohne Lampe nicht bedienbar.
Schwächen des Metz:
- keine S-Modi, oder integrierte Fernsteuerung,
- fummlige Reflektorkarte, Weitwinkelstreublende klemmt auch mal,
- keine Tasche.
Ich habe dennoch beide, weil der i40 schön klein ist, oft ausreicht und auch "angeblitzt" werden kann. Der Metz läßt sich blind im Dunkeln bedienen, ist auf NiMH-Akkus abgestimmt, lädt sehr schnell nach und ist etwa doppelt so hell.
Die deutlich teureren Sonys bieten noch ein paar Vorteile mehr wie z. B. den schwenkbaren Blitzkopf (ich weiß nicht, ob das praktisch viel bringt), und im Vergleich zum Metz mehr Spielereien im Menü. Da z. B. das Belichtungsrad auf der Kamera im TTL-Modus die Blitzleistung steuert, ist das kein richtiges Argument.
Zum Rest haben andere schon mehr gesagt, ich wünsche Dir viel Spaß mit der A7 :D!
 
Ich antworte mal unsortiert und ohne entsprechende Zitate.

Zum einen bezüglich L-Winkel vs. Batteriegriff. Ich muss gestehen, dass ich einen speziellen Vorteil des L-Winkels bisher noch gar nicht kannte, den aber durchaus sexy finde: Die Option, die Kamera im Hochformat AUF den Stativkopf setzen zu können, anstatt sie quer aufzusetzen und den Kopf dann um 90° zu kippen. Für Kenner der Winkel mag sich das trivial anhören,aber mir ist es jetzt erst aufgefallen, dass diese Winkel gleich an zwei Seiten passende Platten für die üblichen Wechselaufnahmen haben. Wahrscheinlich ist das die Existenzberechtigung dieser Winkel, ich hatte jedoch immer nur diese riesigen Zubehöranbauten gesehen, die man in allen Formen und Winkeln noch drandengeln kann. Das brauche ich tatsächlich nicht.
Mir persönlich geht es vor allem um die Griffigkeit im Hochformat inklusive der Bedienelemente. Der zweite Akku war mir früher sehr wichtig (bzw da war es ein zweites Akku-Päärchen), aber mit der jetzigen Laufzeit eines einzelnen Akkus ist das eher nice-to-have und kein must.

Was die genannten Blitze angeht, sind die mir tatsächlich alle noch zu groß. Und für die Größe meist dann doch zu schwach. Mittelfristig kommt auf jeden Fall ein ordentlicher Blitz ins Haus, doch habe ich es damit nicht eilig. Aktuell frage ich mich sowieso, wie dunkel es eigentlich werden muss, damit dieses Nachtsichtgerät von Kamera einen Blitz braucht :lol: Nein, im Ernst: ich habe nie gern mit Blitz fotografiert, weil bisher keine Kamera das anständig hinbekommen hat. Daher habe ich es jetzt auch nicht eilig, einen guten Blitz zu finden. Aber: Ein kleiner Aufhellblitz, der bis etwa 2-3 Meter Entfernung einfach nur ein Gesicht oder ein Objekt ein bisschen aus dem Schatten holt wäre schon fein. Mir ist klar, dass Blitze heute nicht ohne Grund hoch gebaut werden und mit viel Schnickschnack versehen sind. Aber das weiss ich und kann damit leben. Hauptsache der Blitz wird von der Kamera gesteuert und nicht bloss gezündet. Aber soweit ich es bisher sehen konnte, gibt es das, was ich suche einfach nicht.

Dann zum Thema Akku: Der genannte Händler ruft aktuell gute 68€ dafür auf. Das ist gerade mal knapp 7€ unter dem Standardangebot bei amazon. Für mich jetzt kein Grund, sofort zuzuschlagen, wer aber gerade einen Akku braucht, nimmt die 7€ sicher gern mit. (y)

Mittlerweile ist noch ein bisschen Zeug bei mir eingetrudelt und ich habe die ersten Tests hinter mir. Hier werde ich nur kurz darauf eingehen, denn ich denke, das gehört eher in die entsprechenden Kategorien.

Zum einen kam der Meike Batteriegriff an. Tolles Ding, schön gearbeitet, sehr angenehm zu greifen! Die Fernbedienung funktioniert auch ganz prächtig. Trotzdem zwei Anmerkungen. Keine Ahnung ob das generell so ist oder eine Meike-Spezialität. Über den Hauptschalter am BG schalte ich generell die Stromversorgung der Kamera an oder aus. Zusätzlich muss ich dann aber noch den Schalter an der Kamera selbst anschalten. Nur an der Kamera hilft nix, weil "von unten" kein Strom kommt. Das finde ich sehr irritierend, da mit dem Schalter am BG natürlich auch die Bedienelemente "scharf" gemacht werden. Bei ungünstiger Haltung kann ich mit der Innenseite der Hand den Auslöser am BG drücken. Finde ich doof. Positiv ist aber auf jeden Fall, dass die Tasten C1 und C2 dagegen geschützt sind.

Dann habe ich noch den Mountconverter für das SA-Bajonett bekommen und gleich meinen gesamten Objektivpark durchprobiert (bis auf das 100-300, das in einem Koffer begraben liegt, den ich erst aus der Ecke popeln muss). Ich muss sagen, dass ich insgesamt sehr angenehm überrascht bin! Alle Linsen haben sofort einwandfrei funktioniert. Blendensteuerung und AF funktionieren prächtig und auch die Brennweite wird übertragen. Die Geschwindigkeit des AF ist natürlich ganz davon abhängig, was für ein Motor diesen steuert und da sind alle meine Linsen technisch eine Dekade zurück. Mindestens. Das schnellste und leiseste ist der HSM des 10-20 EX, welches leider ein DC, also für Crop gerechnet ist. Die A7 erkennt das aber auch sofort und reduziert den Bildwinkel entsprechend. Die lauteste und vermutlich langsamste Säge ist mein geliebtes ehemaliges immer-drauf, das 2.8/24-70 EX. Mit Adapter wirkt der Bolide noch massiver als normal und die arme Kamera dahinter noch zierlicher. Wiederentdeckt habe ich dagegen mein etwas in Vergessenheit geratenes 2.8/20-40 EX. Etwas kleiner als das 24-70, etwas schnellerer AF und eigentlich ein ganz toller Zoombereich! Das könnte sich eventuell zu meinem Liebling entwickeln. Vorausgesetzt die Bildqualität stimmt.

Mit diesem Stichwort komme ich auch schon zu meiner nächsten Frage: Wer nutzt welche Tools zur Weiterbearbeitung der RAWs? Und zwar unter Linux! Ich habe DCRAW getestet, aber da müsste ich erst einmal ein Profil für die Kamera erstellen, damit etwas brauchbares herauskommt. Gleiches gilt leider für alle Programme, die auf liblensfun zurückgreifen. So auch RawTherapee. Das ist zwar schön für die Übersicht der Bilder und kann sortieren und filtern und auch die eingebetteten Vorschaubilder anzeigen, aber sobald es daran geht ein RAW zu öffnen, wird es häßlich. Leider hat Tante Gugel mir auch nichts besseres liefern können. Hat hier vielleicht jemand einen Tipp?


Danke fürs zuhören, Therapiestunde beendet, jetzt muss ich wieder an der Kamera herumgrabbeln. :D
 
Als "kleinen" Blitz habe ich für meine A7II den Neewer Speedlite N40S. Passt für mich von der Größe (und auch von der Leistung) gut zur A7(x).
 
Was für ein herrliches Wetter! :D Da musste ich doch gestern gleich mal mit ein bissl Equipment in die Umgebung. Nachmittags war ich in Strausberg am Flugplatz und auf dem Rückweg habe ich an einer eigentlich eher häßlichen Straßenkreuzung mitten in der Pampa einen nahezu schmalzig-schönen Sonnenuntergang begleitet. :cool: Dazu habe ich endlich mal mein Sigma f4/100-300 EX herausgeholt und noch das SEL2470Z mitgenommen. Und natürlich ein Stativ. Getestet habe ich dabei vor allem das 100-300 unter diversen Bedingungen, mit unbewegten und bewegten Motiven und auch mit extremen Lichtsituationen. Ich hatte das Gefühl, zum allerersten mal zu fotografieren. Alles so neu und so ..... funktionenreich. :eek:

Morgens hatte ich beim Sonnenaufgang bereits mit der Fernbedienung für den Meike-BG gespielt und endlich herausgefunden, wie die Intervalleinstellungen funktionieren. Die Bedienungsanleitung ist da etwas schmal geraten. Die Fernbedienung ist sowas von genial! Ich bin fassungslos, dass Sony hier noch mit Kabel-FB bzw IR arbeitet und nur wenige Funktionen zur Verfügung stellt.

Leider ist meine Workflow für die RAWs noch nicht ganz ausgereift. Immerhin kann ich mit einer aktuellen Version von RawTherapee die Bilder korrekt öffnen und abspeichern. Leider wird mir aber immer noch nicht die ILCE-7M3 als Kamera angeboten. Und auch das SEL2470Z scheint noch in lensfun zu fehlen. Oder ich kapiere nicht, wie ich RawTherapee die aktualisierten Dateien von lensfun beibringe. :ugly: Wie auch immer, ich bekomme jetzt halbwegs ordentliche Exporte in TIF/PNG/JPG aus den RAWs und kann die kameraseitig parallel abgelegten JPG jetzt auf niedrigere Qualität stellen. Denn nach jeder Fotosession 10-15GB Daten auf den PC zu schaufeln ist irgendwie nicht so lustig. Auch muss ich jetzt einen Weg finden, die Bilder schnell mit einem gewissen Standard zu konvertieren. Und eine Online-Ablage brauche ich wieder. Denn ich würde hier gerne Vorschau- oder Cropbilder direkt verlinken und online dazu auch die RAW bereitstellen. Das ist aber eine andere Baustelle.

Meine Erfahrung von gestern mal kurz zusammengefasst:
In Sachen Panorama bin ich von meinem Smartphone etwas verwöhnt, da muss ich mich mehr mit Belichtung und Ausschnitt befassen.
Das Sigma 100-300 ist ein wunderbares Objektiv, allerdings befürchte ich, dass bei meinem Exemplar etwas nicht stimmt, denn ich finde keinen wirklich scharfen Bereich auf den Bildern. Alle wirkt ein klein bisschen matschig oder als ob ein leichter Schleier darüber läge. Auch da, wo der Fokus sitzen sollte bzw da, wo irgendwo ein Fokus sein muss. Wie beim Blick leicht schräg nach unten auf eine Wiese. Vorne unscharf, hinten unscharf, also muss dazwischen irgendwo ein scharfer Bereich sein.
Das SEL2470Z dagegen ist nach wie vor ein Genuss und definitiv meine persönliche Referenz in Bezug auf alles. :lol:
Die Fernbedienung ist ein kleines Highlight für sich und ich werde sie sicher immer dabei haben, wenn ich die Kamera mit BG nutze.
Auf meiner Wunschliste ist jetzt noch ein ND-Filter gelandet. Ich hätte gestern gerne länger belichtet (ich könnte mir jeden Tag nen Ast freuen, dass ich endlich vernünftige Langzeitbelichtungen machen kann), war aber durch Blende 22 limitiert. ISO runterschrauben wäre noch gegangen, aber es war mir dann abends im Halbdunkel (und bei der Kälte) zu mühselig, die Einstellung zu finden, wo ich das freischalte.

Sobald ich Bilder fertig habe, stelle ich sie hier noch rein und verlinke dann auch die zugehörigen RAWs. Vielleicht kann mir dann jemand beim Schärfeproblem mit dem 100-300 helfen.
 
Kurz und knapp -> Godox TT350S kostet 85€ ist klein und bei Bedarf irgendwann auch per Funke fernzusteuern.


Oder den baugleichen Neewer NW400s - oft für ein paar EUR weniger zu ergattern.

Habe zwei Neewer 880 + den 400er zuzüglich dem Godox XPro läuft alles perfekt miteinander.

Aber für den Preis, den ich im letzten September für den 880er bezahlt habe erhalte ich heute gerade noch den 400er :grumble:
 
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