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Bestmögliche RAW Enticklung, aber wie?

Moin,


  1. es gibt ganz viele unterschiedliche RAW-Konverter
  2. jeder RAW Konverter hat Freunde und solche, die sich für eine andere SW entschieden haben
  3. alle können scharf
  4. aber jede SW hat eine etwas andere Farbwiedergabe und die ist auch wieder veränderbar
  5. jede SW hat unterschiedlich viele Funktionen
  6. jede SW hat eine andere Philosophie des Workflows
  7. jede SW hat eine andere Softwareergonomie
  8. usw.
  9. Mein Tipp, wenn du noch keine Erfahrung hast, dann beschaff sie dir
  10. teste zuerst die kostenlose RAW-SW deiner Kamera, die ist meist brauchbar, aber es gibt immer SW die einige Features mehr hat als die Gratisbeigabe oder teste Open Source RAW-Konverter wie RawTherapee, UFRaw, Digikam usw.
  11. erst wenn du mit dem Thema RAW vertraut bist, dann lade dir die käuflich zu erwerbenden Programme in einer Testversion runter, nun solltest du das Wissen und die Erfahrung haben, um die SW beurteilen zu können und deine eigenen Vorlieben mit einbringen können, z.B. Lightroom, DxO, Aftershot Pro, Captuere one usw.
  12. erst danach solltest du dich entscheiden
  13. gleich wie du dich entscheidest, es gibt immer Leute im Forum, die sich aus guten und nachvollziehbaren Gründen anders entschieden haben
  14. damit du so ein Thema wie dieses überstehst und nicht als Fazit daraus ziehst nur Ligthroom ist gut, musst du durch Erfahrung gefestigt sein deinen eigenen Weg zum Glück (RAW-Konverter) gehen.
  15. es ist wie mit Wein, mit der Anzahl der gelehrten Flaschen steigt das Urteilsvermögen und die Erkenntnis, dass auch in anderen Flaschen leckerer Wein sein kann. (y)
VG Max




P.S.: Ich bin in einem Alter in dem ich guten Wein zu schätzen weiß und auch ganz viele RAW-Konverter (unter WIN, Mac OS X und Linux) getestet habe und das schon in einer Zeit, bevor es Lightroom gab. Meine SW ist vielleicht nicht für alle die beste Auswahl, aber hinreichend gut, so dass ich von Linux nicht zu WIN oder Mac wechseln muss und das ist dann so auch ok.
 
Wenn du übrigends das letzte bisschen Qualität aus deinen RAW holen möchtest, kann ich dir nur den Tipp geben ein einziges Bild nicht nur mit einer Konvertierung an PS weiter zu geben.

Beispiel

Du hast ein Portrait gemacht.
Die Haare sind überbelichtet
Die schwarzen Klamotten zu dunkel und mit zu wenig Zeichnung.
Die Haut ist im Gesicht blasser als am Hals
Die Augen sind zwar okay, aber könnten mehr herausstechen.

Das ist zwar ein extremes Beispiel aber so oder so ähnlich könnte es aussehn.
Mit einer einzigen RAW Konvertierung wirst du nun kaum alle Problembereiche bestmöglich abdecken können.

Ergo

Konvertierung 1 bei der du die überbelichtung der Haare bestmöglichst rettest
Konvertierung 2 bei der du die Klamotten aufhellst, mehr Zeichnung reinbringst
Konvertierung 3 um die unterschiedlichen Sättigungen der Haut anzupassen.
Konvertierung 4 bei der du dich nur auf die Iris konzentrierst, Lichter hoch, Kontraste verstärken und das letzte bisschen an Details aus der Iris rausholst.

(muss nicht so ablaufen, sind lediglich Beispiele)

Wenn du mit mehreren Konvertierungen arbeitest kannst du die Einstellungen perfekt auf jeden Bildbereich abstimmen und nachher zusammenfügen.

Folge

Du bekommst ne wunderbare Arbeitsdatei, die du dann an ps weitergeben kannst.

Im ACR geht das übrigends richtig einfach von der Hand.
RAW als Smart Object öffnen. 4 mal kopieren, jede seperat einstellen und mit Masken zusammenbringen.
 
Man kann sagen, dass es zwei grundsätzlich verschiedene Arten von RAW-Entwicklung gibt. Die einen wollen das Bild im RAW-Konverter möglichst bis zum Druck fertig bearbeiten. Das ist mit den heuteigen Konvertern auch (einigermassen) möglich, da diese Programme zusätzlich einige Elemente der Bildbearbeitung enthalten.

Andere, dazu gehöre ich, machen im RAW-Konverter nur die Grundentwicklung und entwickeln das Bild im Photoshop fertig. Normalerweise korrigiere ich im C1 nur den Weissabgleich (wenn nötig) und die Tonwertkorrektur.
 
Servus
Vielleicht könnte ja einmal jemand den TO fragen, was er eigentlich so fotografiert, ob er vielleicht nur ein unbedarfter Hobbyknipser ist, ob sein Monitor kalibriert ist, welche Software er bisher benutzt, welchen Verwendungszweck er für seine Fotos so im allgemeinen hat.
Denn hier wird offensichtlich schon wieder einmal zwischendurch mit Kanonen auf Spatzen geschossen ...
 
Der TO hat recht präzise beschrieben, was er will. Er ist kein Knipser, da er sich schon recht gut eingelesen hat und ich finde, er hat bisher recht brauchbare Antworten erhalten.

Was man ihm noch auf den Weg geben kann: Er soll in der Kamera RAW und JPEG einstellen, dann hat er schon mal eine entwickelte Vorlage. Die JPEGs aus der Kamera sind oft besser als ihr Ruf.
 
Und was beudetet einmal richtig einstellen im Detail?

ganz einfach ... so dass du zufrieden bist mit den Farben. (s.u.)

Der Satz macht erstmal keinen Sinn. CS...MIT acr ,da acr nunmal fest in cs verankert ist. Es gehört daher zwar dazu hat mit photoshop aber wenig am hut.

Acr einmal richtig" einstellen und gut halte ich ebenfalls für wunschdenken..
1. Was heisst für dich einstellen?
2. Selbst mit irgendwelchen presets ist es immer noch kein c1

Ein preset kann das programm nicht dazu bringen Farben anders zu interpretieren..

:confused: irgendwas mache ich dann falsch .... :rolleyes: ich arbeite seit vielen Jahren nur mit ACR und meine Farben passen für meine Nikon absolut perfekt.

Du kannst dir die Farben wie sie ACR von deiner Kamera interpretiert doch über die HSL Regler so justieren, dass du zufrieden bist. Du hast die Regler Farbton, Sättigung und Luminanz und das jeweils für die Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Aquamarin, Blau, Lila und Magenta. Das ergibt Möglichkeiten bis zum Abwinken und es sollte eigentlich auch jedem User mit ein klein wenig gutem Willen und Gefühl für Farbe gelingen, ACR so einzustellen das es passt. Von mir aus auch, dass es deinem C1 entspricht. Diese Einstellung dann einmal als Preset abspeichern und gut ist.
 
ganz einfach ... so dass du zufrieden bist mit den Farben. (s.u.)
Das ergibt Möglichkeiten bis zum Abwinken und es sollte eigentlich auch jedem User mit ein klein wenig gutem Willen und Gefühl für Farbe gelingen, ACR so einzustellen das es passt. Von mir aus auch, dass es deinem C1 entspricht. Diese Einstellung dann einmal als Preset abspeichern und gut ist.


Funktioniert leider so nicht. Da die verschiedenen Konverter auch mit verschiedenen Logarithmen arbeiten, wird jedes Bild wieder anders interpretiert. Deine Abgleichung der Farben passt auf ein, vielleicht noch ein paar andere Bilder, bestimmt aber nicht auf alle.
 
Man kann sagen, dass es zwei grundsätzlich verschiedene Arten von RAW-Entwicklung gibt. Die einen wollen das Bild im RAW-Konverter möglichst bis zum Druck fertig bearbeiten. Das ist mit den heuteigen Konvertern auch (einigermassen) möglich, da diese Programme zusätzlich einige Elemente der Bildbearbeitung enthalten.

Andere, dazu gehöre ich, machen im RAW-Konverter nur die Grundentwicklung und entwickeln das Bild im Photoshop fertig. Normalerweise korrigiere ich im C1 nur den Weissabgleich (wenn nötig) und die Tonwertkorrektur.

Das würde ich gerne noch aufgreifen, da ich mich das auch schon öfters gefragt habe und mir immer noch unschlüssig bin, welcher Schritt mit welchem Programm gemacht werden soll.

Die letzten Monate hatte ich mich auf HDR Bilder (Architektur) konzentriert. Im entsprechenden Fachbuch wurde vom Author der Rat gegeben, möglichst wenig im RAW zu machen, was Farben und Schärfe betrifft. Diesem Rat bin ich dann auch gehofft.

D.h. dass ich im RAW bisher eigentlich "nur" den Weißabgleich, Objektivkorrektur und das Bildrauschen bearbeitet habe. Das nennt sich dann auch entwickeln? :D

Von daher kann man das vorab bestimmen, was man im RAW macht oder nicht oder muss man es letztendlich austesten? Sprich mache ich Schärfe besser in RAW oder im Bildbearbeitungsprogramm der Wahl.

Wie gesagt bei HDR wurde empfohlen die Schärfe ganz am Ende des Workflows zu machen. Aber muss das dann auch bei Porträts so sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus
Vielleicht könnte ja einmal jemand den TO fragen, was er eigentlich so fotografiert, ob er vielleicht nur ein unbedarfter Hobbyknipser ist

Hobbyfotograf mit starken ambitionen professionelle Bilder zu machen. Ich will damit bis jetzt aber kein Geld verdienen. Ich möchte mich einfach über tolle Bilder freuen, die man auch mal an die Wan hängen kann, um darüber staunen zu können, was man tolles geschafft hat. Ich will nicht immer sagen müssen, man das hat der Fotograf aber toll gemacht. Ich will eben auch selbst was können.

, ob sein Monitor kalibriert ist,

Nein, habe kein Kalibrierungsgerät. Monitor ist aber ein guter DELL 22"

welche Software er bisher benutzt,

getestet bisher:

- GimP (für lau gut, aber Fachbücher nutzen dann eher PS Produkte. Daher Umstieg, weil man besser nacharbeiten kann)
- PSE9 (Fand ich gut, besonders mit dem Organizer, aber Umstieg, da PS dann doch mehr Funktionen hat)
- PS CS2 (m.M. inzwischen zu alt, keine Bridge)
- PS CS5 (meine jetzige Waffe, da halt eben doch der Standard und mir auch Spaß macht und gefällt, ich aber noch einiges lernen muss.)

Beim Bildbearbeitungsprogramm möchte ich auch nicht mehr wechseln, da das sehr Zeitaufwendig ist und ich mich jetzt einfach darauf festgelegt habe. Zusätzlich ist meine Frau Mediengestalterin und kann mir dann auch das ein oder andere zeigen, was Sie auch derzeit schon macht :D(y))

welchen Verwendungszweck er für seine Fotos so im allgemeinen hat.
Denn hier wird offensichtlich schon wieder einmal zwischendurch mit Kanonen auf Spatzen geschossen ...

Was bedeutet Verwendungszweck? Wie gesagt möchte ich damit kein Geld verdienen. Ich möchte aber soweit gehen, dass ich z.B. halbwegs professionelle Porträts schaffen kann. Ich möchte kleine private Shootings machen können und am Ende brauchbare Bilder abliefern. Damit möchte ich mir und anderen eine Freude machen. Es soll aber trotzdem Spaß an erster Stelle stehen, aber auf einem gewissen Niveau! Ich denke, meine Ausrüstung sollte dafür inzwischen auch geignet sein. Ein Belichtungsmesser fehlt mir derzeit noch, aber da helfe ich mir anderweitig.

HDR Bilder mache ich dann eher für mich.

Noch mal zusammen gefasst, was ich gerne ablichte:

- Architektur (gerne auch bei Nacht, deshalb HDR)
- Menschen & Porträts
- Landschaft, Natur, Tiere

Die ersten beiden sind aber meine derzeitigen Favoriten und im Fokus. Ich hoffe mich damit klar ausgedrückt zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,


  1. es gibt ganz viele unterschiedliche RAW-Konverter
  2. jeder RAW Konverter hat Freunde und solche, die sich für eine andere SW entschieden haben
  3. alle können scharf
  4. aber jede SW hat eine etwas andere Farbwiedergabe und die ist auch wieder veränderbar
  5. jede SW hat unterschiedlich viele Funktionen
  6. jede SW hat eine andere Philosophie des Workflows
  7. jede SW hat eine andere Softwareergonomie
  8. usw.
  9. Mein Tipp, wenn du noch keine Erfahrung hast, dann beschaff sie dir
  10. teste zuerst die kostenlose RAW-SW deiner Kamera, die ist meist brauchbar, aber es gibt immer SW die einige Features mehr hat als die Gratisbeigabe oder teste Open Source RAW-Konverter wie RawTherapee, UFRaw, Digikam usw.
  11. erst wenn du mit dem Thema RAW vertraut bist, dann lade dir die käuflich zu erwerbenden Programme in einer Testversion runter, nun solltest du das Wissen und die Erfahrung haben, um die SW beurteilen zu können und deine eigenen Vorlieben mit einbringen können, z.B. Lightroom, DxO, Aftershot Pro, Captuere one usw.
  12. erst danach solltest du dich entscheiden
  13. gleich wie du dich entscheidest, es gibt immer Leute im Forum, die sich aus guten und nachvollziehbaren Gründen anders entschieden haben
  14. damit du so ein Thema wie dieses überstehst und nicht als Fazit daraus ziehst nur Ligthroom ist gut, musst du durch Erfahrung gefestigt sein deinen eigenen Weg zum Glück (RAW-Konverter) gehen.
  15. es ist wie mit Wein, mit der Anzahl der gelehrten Flaschen steigt das Urteilsvermögen und die Erkenntnis, dass auch in anderen Flaschen leckerer Wein sein kann. (y)
VG Max

Methodisch klingt das Super, aber wenn ich das bis ins kleinste so durchlaufe, bin ich in drei Jahren mit meiner Auswahl noch nicht fertig. Bitte nicht falsch verstehen, ich würde aber gerne einfach vorwärts kommen und den Punkt RAW Konverter abhaken ohne tausend Programme vorher zu testen.

Von daher hatte ich hier auf die Erfahrung der Profis gehofft, auch wenn jedes Programm seine Stärken & Schwächen hat, aber ich habe ja auch schon geschrieben, was mir wichtig ist. (Schärfe, Farben). Ich hatte die Hoffnung, dass es mit dieser Aussage möglich ist, Programme einzugrenzen, oder mir sagen zu können, da ist DPP oder ACR besser oder auch nicht.

Aber vielleicht sind meine wichtigen Kriterien (Schärfe, Farben) auch Punkte, die man eh besser im Bildbearbeitungsprogramm final bearbeitet und daher der RAW Konverter zu vernachlässigen ist?

Ich habe gestern Abend ein Bild in DPP und ACR bearbeitet. Nach dem Weißabgleich hatte mir das Bild aus DPP besser gefallen. Die Farbtemperatur fand ich realistischer. Spricht das jetzt für DPP oder kann das beim nächsten Bild schon wieder ganz anders aussehen?
 
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Von daher kann man das vorab bestimmen, was man im RAW macht oder nicht oder muss man es letzendlich austesten? Sprich mache ich Schärfe besser in RAW oder im Bildbearbeitungsprogramm der Wahl.

Viele Wege führen bekanntermassen nach Rom. Da du bereits CS5 besitzt, rate ich dir, im RAW-Konverter nur die nötigsten Einstellungen vorzunehmen. Übergibst du das Bild als 16bit-Tiff, musst du im PS auch keine Verluste befürchten. Alleine schon die Tiefen-Lichter-Korrekturen und das Schärfen im Helligkeitskanal des LAB-Modus lässt dich jeden RAW-Konverter vergessen. Die Objektivkorrektur kannst du auch im CS5 vornehmen.
 
Stefan Groenveld hat gestern grade seinen RAW-konverter Vergleich veröffentlicht.

http://www.stefangroenveld.de/2012/mein-personlicher-raw-konverter-test/

Danke für den Link. Ich habe es fast befürchtet :) Mit nur einem Konverter kann man nicht leben. Da muss ich wohl oder übel doch noch weiter testen. Beim ACR gefällt mir die Funktion Bilder zu syncen, was für HDR nicht schlecht ist. Weißabgleich hat mir jetzt beim DPP besser gefallen.

Capture One werde ich testen, wenn dieser bei Porträts so gut ist.
 
Da fehlt mir eben einfach die Erfahrung und der Vergleich, ob das stimmt, dass DPP einfach mehr aus den RAWs raus holt als andere Konverter?

wie schon hier oft geschrieben wurde, den besten Konverter gibt es nicht

DPP (früher RAWconverter von Canon) liefert die besten Farben, ist aber nur im Grenzbereich interessant, ACR ist nicht schlecht
DPP kann immer ! noch nicht die Lichter wiederherstellen so wie es ACR seit 6 Jahren kann, das kann ACR eben viel besser, ergo nimmt man das was benötigt wird, bessere Farben oder bessere Lichterwiederherstellung, ich nehme zu über 90% ACR

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=875286&postcount=9
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Wege führen bekanntermassen nach Rom. Da du bereits CS5 besitzt, rate ich dir, im RAW-Konverter nur die nötigsten Einstellungen vorzunehmen.

eigenartiger Weise wird das genau andersrum geschult ... :rolleyes:

es wäre m.M.n. dem Forum wesentlich zuträglicher, wenn du deine sattsam bekannten ACR-Aversionen etwas zügeln könntest und nicht jeden hier als Vollspaten hinstellen würdest, der damit zurecht kommt. Warum kannst du das nicht akzeptieren, dass es Menschen gibt die mit ACR umgehen können und mit den Farben oder was auch immer zufrieden sind? Gibt es bei dir keinerlei Toleranzfähigkeit in Sachen ACR? Es zwingt dich doch keiner etwas zu nutzen mit dem du nicht zurecht kommst ...



Ich habe es fast befürchtet :) Mit nur einem Konverter kann man nicht leben.

wie Manni: man kann das sehr wohl! Wäre das nicht möglich, Adobe (und andere) wäre wohl längst pleite und ich hätte mein Hobby aufgegeben ... :rolleyes:
 
Danke für den Link. Ich habe es fast befürchtet :) Mit nur einem Konverter kann man nicht leben.

Wieso nicht? Nur weil irgendjemand so etwas schreibt muss es nicht allgemeingültig sein. Alles hängt von persönlichen Vorlieben, Workflow und Motiven.
Ohne jetzt ein "Heiligen Krieg" ausrufen zu wollen, DxO, C1 das sind RAW-Entwickler die sich auf etwas bestimmtes spezialisiert haben. Nach meinen Tests sind die in ihren Spezialgebieten ganz gut. ACR ist eher als Allrounder zu sehen.
Man kann natürlich mit 5 verschiedenen Konvertern arbeiten ob das aber wirklich Sinn macht muss auch jeder für sich beantworten.
DPP macht in meinen Augen genau das was man da eingebaut hat. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Das wichtigste ist zu wissen - kochen tun alle nur mit Wasser :)
 
eigenartiger Weise wird das genau andersrum geschult ... :rolleyes:

es wäre m.M.n. dem Forum wesentlich zuträglicher, wenn du deine sattsam bekannten ACR-Aversionen etwas zügeln könntest und nicht jeden hier als Vollspaten hinstellen würdest, der damit zurecht kommt. Warum kannst du das nicht akzeptieren, dass es Menschen gibt die mit ACR umgehen können und mit den Farben oder was auch immer zufrieden sind? Gibt es bei dir keinerlei Toleranzfähigkeit in Sachen ACR? Es zwingt dich doch keiner etwas zu nutzen mit dem du nicht zurecht kommst ...

Vielleicht zügelst du ein bisschen deine Ausdrucksweise. Eine grosse Ahnung scheinst du nämlich von der Materie nicht zu haben.

Ich habe lediglich geschrieben, dass für mich CP1 der beste RAW-Konverter ist. Mit dieser Meinung steh ich auch nicht alleine da. Mit ACR komme ich übrigens sehr gut zurecht.
 
Ich habe mal versucht das bisherige zu sortieren Vorteile / Nachteile, die genannt wurden:

ACR+: Erstellen von Ebenen und direkte Weiterverarbeitung in PS (SmartObject), Syncen von Bildern, umfangreiche Steuerung Farbkorrekturen über Farbkanäle, Sättigung

C1: Weißabgleich (besonders bei Porträts), Farbtreue

DPP+: Farbtreue, auslesen von Kamereinstellungen
DPP-: Korrektur von Lichtern (Wiederherstellung)
 
Du magst die Teile gerne alle testen & vergleichen - aber am Schluß solltest Du schon ein Tool gefunden haben und Dich in dieses gut einarbeiten.
 
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