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Fokussieren mit der EOS 550 D

FUDO

Themenersteller
Hallo Leute,

ich habe zwei spezifische Problemfälle beim fokussieren und bräuchte Tipps, da ich gerade an der optimalen Lösung hänge.

1 Fall)
Ich möchte ein Objekt fotografieren, was im goldenen Schnitt liegt. Mittleren AF aktivieren und Schwenken, ist mit der 550D nicht gut, was ich gelesen habe. Also aktiviere ich einen der seitlichen AF Messfelder. Jetzt haben die wohl weniger Gewicht als der mittlere AF punkt. Dazu kommt noch das Problem mit der Belichtungsmessung. Für die äußeren Bereiche gibt es bei der EOS 550 nichts. Da müsste ich manuell anmessen oder den Wert mit der Kamera messen und speichern. Belichtungsmesser habe ich noch keinen. Wie stellt Ihr scharf, wenn ein Objekt nicht in der Mitte liegt und mit welcher Belichtungsmethode macht ihr das?

2 Fall)
Ich möchte eine durchgängige Schärfe im Bild z.B. bei Landschaft oder Architektur bei Brennweite 18mm mit dem Kit Objektiv. Für die Schärfentiefe habe ich abgeblendet auch f16. Mittlerer AF war aktiv. Die Bilder sehen aber alles andere als richtig scharf aus. Allerdings weiss nicht genau, wie ich das interpretieren muss? Ist das Kit Objektiv einfach nix bei f16? Hätte ich manuell fokussieren sollen?

Gibt es vielleicht Tabellen, die zeigen, bei welchen Brennweiten Objektive optimal abbilden? Ich setze hier voraus, dass die Kamera die Verschlusszeit errechnet und ich die Belichtung anhand des Histogramms beurteile und gegebenenfalls korrigiere.

Hoffe das sind nicht zu viele Fragen in einem Thema. Bin gerade etwas :confused:

Viele Dank schon mal für eure Hilfe.
 
  1. Das verschwenken ist mit dem Kitobjektiv kein Problem. Mache ich immer so. Zum Problem kann es bei lichtstarken Objektiven, bei Offenblende werden (Stichwort: Schärfentiefe). Wenn die Belichtungsmessung nach dem verschwenken nicht mehr passt, benutze die AE-Speicherung (*-Taste).
  2. Die "Schärfe" ist bei jedem Objektiv von der Blende abhängig. Bei sehr kleinen Blenden wie f16 wird die Auflösung wieder schlechter, weil dei Beugung an den Blendenlamellen deutlicher wird (Stichwort: förderliche Blende). Die meisten Objektive sind bei f7-f8 am schärfsten. Wenn Du das genau wissen willst schau nach einen Test (z.B. bei dpreview) deines Objektivs, da ist fast immer die Auflösung als Funktion der Blende dargestellt.

Schau noch mal dein in dein Handbuch und beschäftige dich mit den genannten Stichwörtern.
 
2 Fall)
Ich möchte eine durchgängige Schärfe im Bild z.B. bei Landschaft oder Architektur bei Brennweite 18mm mit dem Kit Objektiv. Für die Schärfentiefe habe ich abgeblendet auch f16. Mittlerer AF war aktiv. Die Bilder sehen aber alles andere als richtig scharf aus. Allerdings weiss nicht genau, wie ich das interpretieren muss? Ist das Kit Objektiv einfach nix bei f16? Hätte ich manuell fokussieren sollen?

Gibt es vielleicht Tabellen, die zeigen, bei welchen Brennweiten Objektive optimal abbilden? Ich setze hier voraus, dass die Kamera die Verschlusszeit errechnet und ich die Belichtung anhand des Histogramms beurteile und gegebenenfalls korrigiere.

Mit Blende 16 wirst du auf deinen Bildern die Beugungsunschärfe schon sehen können. Tabellen gibts nicht, aber Kurven (MTF). Daumenregel ist, dass die Objektive um die Blende 8 die besten Resultate bringen, weil genug abgeblendet (Objektivschwächen ausgeglichen) und noch nicht so viel Beugungsunschärfe.
 
1. Eigentlich ist das mit dem "anvisieren" und verschwenken kein spezielles 550D Problem sondern betrifft alle Kamera/Objektivkombis, die bauartbedingt eine kleine Schärfenebene abbilden können.
Wie man das macht ist geschmackssache. Die einen nehmen den AF-Sensor der am nächsten liegt und die anderen riskieren einen eventuellen "Fehlfokus" beim Verschwenken. Da das ganze aber sehr stark von der Brennweite+Blende abhaängt können beide Varianten klappen.

2. Bei 18mm brauchst Du bei Landschaftsbildern nicht unbedingt F16, die vermnutlich schon Beugungsunschärfe ins Bild bringt. F8 sollte eigentlich reichen.


Ich würde aber mal sagen, dass Du diesbezüglich mal ein "Problembikld" einstellen solltest. So kann man nur raten.
 
1. Eigentlich ist das mit dem "anvisieren" und verschwenken kein spezielles 550D Problem sondern betrifft alle Kamera/Objektivkombis, die bauartbedingt eine kleine Schärfenebene abbilden können.
Wie man das macht ist geschmackssache. Die einen nehmen den AF-Sensor der am nächsten liegt und die anderen riskieren einen eventuellen "Fehlfokus" beim Verschwenken. Da das ganze aber sehr stark von der Brennweite+Blende abhaängt können beide Varianten klappen.

Dieses Problem habe ich bei Porträts, die nicht exakt in der Mitte platziert sein sollen. Da nehme ich bevorzugt die 50mm Festbrennweite mit Blende zwischen f2.0 und f4.0

Derzeit gehe ich so vor:
- AV Mode wählen
- Mit Spotmessung Belichtung messen und die Zeit merken. Alternativ die Belichtungs über die * Taste speichern, kurz den Schnitt ändern und automatisch fokussieren mit seitlichem AF Messfeld. Muss ja alles innerhalb 4 sec. passieren.
- Manuellen Mode wählen
- Blende, Zeit einstellen
- manuell fokussieren

2. Bei 18mm brauchst Du bei Landschaftsbildern nicht unbedingt F16, die vermnutlich schon Beugungsunschärfe ins Bild bringt. F8 sollte eigentlich reichen.


Ich würde aber mal sagen, dass Du diesbezüglich mal ein "Problembikld" einstellen solltest. So kann man nur raten.

Okay, werde ich heute Abend, wenn ich zu Hause bin, hochladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

zum ersten Fall:
Du kannst beruhigt dem Fokus der 550D vertrauen, selbst wenn du bei halbdurchgedrückten Auslöser schwenkst sollte sich der Fokus nicht ändern. Vorausetzung ist, wie schon gesagt Auslöser beim Schwenken halbdurchgedrückt lassen, der AF sollte auf AI OneShot stehen und das Objektsollte sich in der Entfernung nicht mehr bewegen. (siehe Seite 66 im Handbuch) So mach ich's zumindest.

Wenn Du dann noch die Belichtung auf Mehrfeldmessung stellst merkt sich die Kamera sogar noch die Belichtung beim vor dem Schwenken fokussierten Objekt. (siehe Seite 86 im Handbuch)

zum zweiten Fall:

Beschäftige Dich mal 'nen bisschen mit Schärfentiefe, da gibt's im World-weiten-Web genügend Anleitungen dazu, sogar mit Bastelanleitungen für Schärfentiefe-Schablonen. Es gibt auch Apps fürs Handy die sowas grob erledigen. usw. usw. siehe auch: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=218621

Gruß SOS
 
Noch zum Fall 1
Die Belichtungsmessung im Matrixmodus berücksichtig den eingestellten Fokuspunkt automatisch deutlich stärker, bei "normalen" Motiven sollte somit kein Eingreifen notwendig sein.
Und die seitlichen Fokuspunkte sind ja genau dafür da, also einfach nutzen :)
 
Hi,

zum ersten Fall:
Du kannst beruhigt dem Fokus der 550D vertrauen, selbst wenn du bei halbdurchgedrückten Auslöser schwenkst sollte sich der Fokus nicht ändern. Vorausetzung ist, wie schon gesagt Auslöser beim Schwenken halbdurchgedrückt lassen, der AF sollte auf AI OneShot stehen und das Objektsollte sich in der Entfernung nicht mehr bewegen. (siehe Seite 66 im Handbuch) So mach ich's zumindest.

Wenn Du dann noch die Belichtung auf Mehrfeldmessung stellst merkt sich die Kamera sogar noch die Belichtung beim vor dem Schwenken fokussierten Objekt. (siehe Seite 86 im Handbuch)

Die Mehrfeldmessung bezieht aber das ganze Bild mit ein. Ich will aber, dass sich meine Belichtung auf das Objekt (Porträt) bezieht, dass nicht mittig ist.

Vor allem überlässt du bei der Mehrfeldmessung der Kamera, das Bild richtig vom Licht her zu beurteilen. Bei hohen Kontrasten wirds dann ganz schwierig. Woher will denn die Kamera bei der Mehrfeldmessung wissen, welcher Bereich deines Bildes für deine Belichtung interessant ist?
 
Noch zum Fall 1
Die Belichtungsmessung im Matrixmodus berücksichtig den eingestellten Fokuspunkt automatisch deutlich stärker, bei "normalen" Motiven sollte somit kein Eingreifen notwendig sein.

Wo ist das nachzulesen?

Und die seitlichen Fokuspunkte sind ja genau dafür da, also einfach nutzen :)
Was meinst du genau? Die seitlichen AF Messfelder sind für einen seitlichen Fokus, aber nicht für die Belichtung.
 
Die Mehrfeldmessung bezieht aber das ganze Bild mit ein. Ich will aber, dass sich meine Belichtung auf das Objekt (Porträt) bezieht, dass nicht mittig ist.

Vor allem überlässt du bei der Mehrfeldmessung der Kamera, das Bild richtig vom Licht her zu beurteilen. Bei hohen Kontrasten wirds dann ganz schwierig. Woher will denn die Kamera bei der Mehrfeldmessung wissen, welcher Bereich deines Bildes für deine Belichtung interessant ist?

Die Mehrfeldmessung gewichtet aber das fokussierte Objekt mehr als den Rest des Bildes und berücksichtigt sogar den Schwenk. Ich habs abends an einer Lampe getestet: Lampe Fokussiert, geschwenkt und dabei die Werte beobachtet. Und siehe da es ändert sich nichts.

Zusätzlich noch: "Mehrfeldmessung
Diese Allround-Messmethode ist für Porträts und sogar
Aufnahmen bei Gegenlicht geeignet. Die Kamera wählt
die Belichtung automatisch entsprechend der
Aufnahmesituation. Diese Messmethode wird in den
Motivbereich-Modi automatisch eingestellt."


Probiers einfach aus.

CU SOS
 
Tag

Teil 1
Ich hatte die gleichen Probleme mit dem Fokussieren als ich noch das 50 1.8er drauf hatte. Mit dem 50 1.4er kein Problem. Um richtige Schärfe zu erreichen, muss man sowieso um 1-2 Blenden abblenden. Verschwenken ist schlecht. Da hast du Recht. Deshalb nutze ich immer die Messwertspeicherung mit der * Taste.

Teil 2
Das Kit war bei mir bei F11 "schön" scharf. Einfach mal mit dem mittleren AF Punkt etwas auf der Hälfte des Bildes fokussieren (1/3 vor und 2/3 hinter dem AF Punkt wird in der Regel scharf) und auslösen.

Und am besten mal ein paar Beispielbilder zeigen...
 
Die Mehrfeldmessung gewichtet aber das fokussierte Objekt mehr als den Rest des Bildes und berücksichtigt sogar den Schwenk.

Vielleicht habe ich es noch nicht gefunden, aber im Handbuch kann ich diese Aussage nicht finden?

Ich habs abends an einer Lampe getestet: Lampe Fokussiert, geschwenkt und dabei die Werte beobachtet. Und siehe da es ändert sich nichts.

Zusätzlich noch: "Mehrfeldmessung
Diese Allround-Messmethode ist für Porträts und sogar
Aufnahmen bei Gegenlicht geeignet. Die Kamera wählt
die Belichtung automatisch entsprechend der
Aufnahmesituation. Diese Messmethode wird in den
Motivbereich-Modi automatisch eingestellt."


Probiers einfach aus.

CU SOS

Habe ich probiert und ich war nicht zufrieden. Die Bücher und Videos, die ich mir bisher zu dem Thema rein gezogen habe raten für Porträts eher zur Selektivmessung oder der mittenbetonten Messung, was ja eine weichere Selektivmessung ist. Finde ich auch besser. Die Selektivmessung eignet sich aber eher bei z.B. kontrastreichen Porträts.

Wieso im Handbuch zur 550 bei Porträts zur Mehrfeldmessung geraten wird ist mir nicht ganz klar. Finde ich auch nicht logisch, da es für mich keine spezifische Objektmessung ist, wie bei den anderen Modi versucht wird.

Da hat man nun leider das Problem, dass die von einem Objekt in der Mitte ausgehen.

Vor allem steht da: Die Kamera wählt die Belichtung automatisch entsprechend der Aufnahmesituation = kompletter Bildbereich
da steht nicht: Die Kamera wählt die Belichtung entsprechend des fokussierten Objektes = Objektorientierter Bildbereich

Sorry, ich kann deine Argumentation immer noch nicht nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tag

Teil 1
Ich hatte die gleichen Probleme mit dem Fokussieren als ich noch das 50 1.8er drauf hatte. Mit dem 50 1.4er kein Problem. Um richtige Schärfe zu erreichen, muss man sowieso um 1-2 Blenden abblenden. Verschwenken ist schlecht. Da hast du Recht. Deshalb nutze ich immer die Messwertspeicherung mit der * Taste.

Teil 2
Das Kit war bei mir bei F11 "schön" scharf. Einfach mal mit dem mittleren AF Punkt etwas auf der Hälfte des Bildes fokussieren (1/3 vor und 2/3 hinter dem AF Punkt wird in der Regel scharf) und auslösen.

Und am besten mal ein paar Beispielbilder zeigen...

Hier jetzt mal 2 Beispielbilder von vor 2 Tagen. Habt Nachsicht, ich weiss, dass es am Mittag nicht gerade die beste Zeit fürs fotografieren ist. Beim ersten Bild wat die Sonne relativ frontal und fast senkrecht von oben. Vielleicht kommt auch daher die Unschärfe. Ich habe auch eine Belichtungskorrektur durchgeührt, um die Kontraste in den Griff zu bekommen. Ich wollte auch testen, wie weit das möglich ist.

Beim zweiten Bild hatte ich die Sonne im Rücken. Sieht auch etwas besser aus. Blende bei beiden bildern f16. Beim ersten Belichtungskorrektur von -1. Beim zweiten keine.

Was kann ich lernen?
 
Bei Blende 16 brauchst du dir ums Verschwenken etc. keine Gedanken machen, da kostet dich die Beugungsunschärfe mehr Details und die Tiefenschärfe ist eh hoch genug.

Wenn alle Fotografen nach deiner Vorgehensweise verfahren würden (AV, Spotmessung, Belichtung in M eingeben usw. würde es kaum gute Momentaufnahmen geben. Das sollte dir zu denken geben ;)

Gib einfach mal der Matrixmessung ne Chance oder nimm die Mittenbetonte Messung, die auch den Fokuspunkt (so denn in der Kamera entsprechend eingestellt) verstärkt mit einbezieht. Den Rest macht man nach Gefühl per Belichtungskorrektur. Die Spotmessung hat auch ihre Tücken mit denen man umgehen können muss.

Fürs Nachschärfen empfehle ich das TOP-Tool (bei Traumflieger auf der Seite zu finden), reicht für Forenbeispiele locker aus und ist schnell + einfach zu bedienen
 
Bei Blende 16 brauchst du dir ums Verschwenken etc. keine Gedanken machen, da kostet dich die Beugungsunschärfe mehr Details und die Tiefenschärfe ist eh hoch genug.

Da ich nicht Verschwenken möchte mache ich mir darüber wenig Gedanken. Besonders nicht bei Landschaftsaufnahmen, wo ich mit kleiner Blende fotografiere.

Wenn alle Fotografen nach deiner Vorgehensweise verfahren würden (AV, Spotmessung, Belichtung in M eingeben usw. würde es kaum gute Momentaufnahmen geben. Das sollte dir zu denken geben ;)

Das mache ich auch nicht bei allen Bildern, sondern nur bei denen die richtig gut werden sollen! Und bei Bildern, die mehr sein sollen als Durchschnitt wird sich wohl jeder etwas Zeit nehmen, egal mit welcher Vorgehensweise.
 
Wozu fragst du dann nach Hilfe? Scheint ja alles perfekt zu funktionieren. ;)

Die Reaktion verstehe ich jetzt nicht?

Hast du meine Ausgangssituation im ersten Post gelesen? Du antwortest mir auf meinen zweiten Fall vom Ausgangspost mit "schwenken". Diese Frage stellt sich da doch gar nicht und hat auch nix mit meiner Frage zur Schärfe zu tun. Für mich zumindest.

Vielleicht habe ich Dich auch ganz falsch verstanden?
 
Wie gesagt: Du nimmst den AF-Punkt, der eh auf dem Motiv liegt, das du scharf haben moechtest und dazu die Matrix oder Mittenbetone Messung, die jeweils den Fokuspunkt staerker beruecksichtigt. Nach dem ersten Foto weisst du dann nach einem Blick aufs Histogramm ob es passt oder ob du die Belichtung noch ein bisschen korrigieren solltest (hat man irgendwann auch im Gefuehl und macht es bereits im Vorfeld).

Zur Unschaerfe: Bei f16 hast du halt schon Beugungsunschaerfe, da kannst du so genau fokussieren wie du magst, in der 100% Ansicht ist es ein wenig verschwommen. In der verkleinerten Forenaufloesung ist davon allerdings nichts mehr zu sehen.

Nachschaerfen beim Verkleinern ist Pflicht
 
Habe gefunden, was ich gesucht habe. Auf Seite 97 im Handbuch steht, wie die EOS 550 die AE-Speicherung regelt. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen auch noch weiter.
 
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