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Macht Vollformat überhaupt noch Sinn, außer für Vollprofis?

Status
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Für wohl 99,9% aller privat gemachten Fotos reicht heute ein Smartphone.

Das ist Teil meiner alltäglichen Fotoausrüstung - das beste "Weitwinkelobjektiv", das ich je hatte. Bzw. nicht mal unbedingt ein Smartphone, ein Sony-Ericsson K800i ist mir genauso lieb. Superweitwinkel, Supermakro, setzt Farben anständig um.
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(Das sind aber zweie vom K750i plus eine Dosis Hugin :) ).

Mit allem, was langbrennweitiger als ein Handy-Objektiv ist, wäre meine Benzinpumpe nicht erkennbar auf's Bild gekommen, mangels Tiefenschärfe:
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He, das ist sensationell! Wie hast Du Deine Töle dazu gebracht, vor einem weißen Hintergrundtuch still zu halten? Das will ich auch können :p
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Patriot Abfangstation, Radar auf "red alert".
Ich hab' dazu ein Tamron 70-300VC an EOS 5D gebraucht ;) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwachsinn. Als Amateur kaufe ich mir das was ich brauche. Warum soll das anders sein als beim Profi? Ein Profi ist viel eher in Versuchung, Geld auszugeben, man bekommt Umsatzsteuer zurück etc.

Moin!
Nein, axl* hat recht!
Ich z.B. bin Amateur und kaufe mir das,
von dem ich glaube, dass es mir Spaß macht - und da bin ich nicht der einzige!

Schau dir hier doch mal die Signaturen an - und nicht nur meine!:eek::D

mfg hans
 
Dann schau dir doch mal die ganzen Beratungsthreads von Profis an, die wissen wollen, was sie sich als nächstes kaufen sollen. Die wissen oft auch nicht, was sie brauchen.
 
Ich als Amateur kaufe auch nur, was ich dringend brauche. Das zweite 55(70)-300 Tele, damit ich was für beide Fabrikate (Vollformat und APS-C) habe. Die sexy Beltica mit dem Tessar 50mm. Das 80mm f1.9 zur M645J, bloß damit die jämmerlichen Besitzer des f2.8 neidisch werden. Je 1 der teuersten Polfilter für jeden Objektivdurchmesser (die 72er waren _arg_ teuer ...). Die Planglassscheibe zum V700 Scanner. Die Ensign Box (Probefoto unten), und ich rede nur von Dingen, die ich tatsächlich benutze :) .
 
Als Amateur bin ich zugleich mein einziger Kunde. Und der muss zufrieden sein. Und ich bin sicher kritischer zu mir selber als es viele echte Kunden wären.
 
Und da man als Amateur unerfahrener ist, kauft man auch mal etwas, was hinterher wenig genutzt wird. Geht Profis aber auch nicht anders. Gibt sogar Videos dazu.
 
Und der nachfolgende Satz, dass im privaten Bereich für 99% der Fotos das SP reicht ist ebenso falsch. Es gibt viele Amateure, die haben gleiche Sujets wie der Profi. Warum soll der Amateur dafür anderes Equipment benutzen?
 
Zitat von Componar Beitrag anzeigen
He, das ist sensationell! Wie hast Du Deine Töle dazu gebracht...
Sag mal.... gehts noch?:grumble:
Ich bin zertifizierter Hundehasser. Sieht man doch an meinen veröffentlichten Fotos, hier das Ungeheuer von gestern. Nicht mal angeleint. Hat zähnefletschend einen wertvollen Gegenstand mit Gewalt an sich gebracht.
(kein Vollformat: DA 4,0-5,8 55-300mm ED an K20D).

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ich wusste doch, früher oder später macht hier irgendwer 'nen Schwanzwettbewerb draus :D
 
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Hier noch Erläuterungen dazu, anhand eines etwas schärferen Bildes.
Da ich die Kamera (K20D) als auch das Objektiv (DA 55-300) seit weniger als einer Woche habe, habe ich sie im Programmbetrieb ("P") stehen gehabt. So ist es eingerissen, daß diese paar Bilder bei nur ISO 100 fotografiert sind, dieses bei F4 1/90sec.

Oh yeah. Bewusst hätte ich die ISOs höher geschraubt und pfeif' auf das Bildrauschen. Die K20D hat einen Modus, Blende UND Zeit vorzuwählen und die ISOs dann anzupassen. Dann wäre auf dem "Schwanz" Bild keine Bewegungsunschärfe und auf beiden hätte etwas mehr Tiefenschärfe für eine scharfe Abbildung von vorne bis hinten gesorgt. Der plastische Eindruck durch die Tiefenschärfe, die auf diesem neuen Beispielbild gerade das Motiv umfasst, aber schon das Pflaster verschwimmen lässt, als auch den Lichtstrahl der späten Sonne ist mir allerdings ganz recht.

Bin allerdings auch der Meinung, dass Bewegungsunschärfe bei Bildern, wo die Bewegung bildwirksam ist, keine Sünde ist. Und die Besitzer von dem Fiffi werden zweifellos dankbar sein, ein paar Schnappschüsse zu kriegen, Schärfezone hin oder her. Die waren zum Dank für einen Tipp zu einem prima Aussichtspunkt gedacht :) .

Für den Thread gelten die Beispiele nur teilweise, denn die Aufnahme wurde mit eine APS-C Kamera gemacht. In der Tat habe ich die vor 'ner Woche als Ablösung für eine EOS 5D Vollformat gekauft, viel billiger, leichter und bequemer als die FF Kamera und dafür kann ich dann auch mit einer Verkleinerung der Bildgröße um linear ca. 1,4 leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir die Hundebilder so angucke, liegt das Problem nicht an der Kamera oder wie groß ein Sensor ist......
Ein Handy hätte es hier auch getan.

Ansonsten sehe ich es so... Im Hobbybereich kaufe ich mir das, was mir Spaß macht... den brauchen tu ich nichts... es ist ja ein Hobby... deswegen spielt das Geld eine untergeordnete Rolle... Kann ich mir es leisten oder nicht. Punkt!

Als Profi (der , der damit Geld verdient) sieht das anders aus. Da muss ich halt gucken , das ich das Geld, was ich ausgebe, wieder rein bekomme.
Da wird gekauft, was man braucht, so Preiswert wie möglich.
 
Für wohl 99,9% aller privat gemachten Fotos reicht heute ein Smartphone.

So wie 99,9% aller Autofahrer ein DACIA reichen würde, um von A nach B zu kommen. Oder so wie Haferbrei, und Gemüseeintopf reichen, um 100% aller Menschen satt zu bekommen.
Es muß nicht nur " reichen ", es darf auch Spaß machen. Wenn Jemand Freude daran hat, warum soll er dann nicht eine Kleinildkamera dazu nutzen. Schließlich zahlt er seine Fotogerätschaften aus der eigenen Kasse.
 
Wieviel Linien pro Millimeter sind eigentlich für Hochzeitsfotos vorgeschrieben?
Für uns alt-erfahrene Fotografen und Profis (doch, mein Einkommen hing vor dem Ruhestand auch von Bildern und zuverlässigem Equipment ab) galt mal, daß die Bildwirkung, also Licht, Perspektive, der richtige Augenblick, die Fähigkeit des Fotografen, Stimmung abzubilden oder gar zu erzeugen, Mittel zum Erfolg ist ... aber wenn es ein L-Objektiv gibt, das das alles ersetzt, melde ich wieder ein Gewerbe an ...

Was die Kunden eben wollen.
Für die meisten Fotobücher, wo kaum Bilder über 30x40 rauskommen, wird da wohl ziemlich wenige MP reichen, oder ein nicht ganz so scharfes Objektiv mit ein klein wenig mehr MP. Wenn das Objektiv richtig gut ist, reichen da auch 4 MP.

Wenn der Kunde aber ein 1m Poster an der Wand will, dann wäre schon zu überlegen, ob man nicht 36 bis 50 MP nimmt und das mit einem entsprechend scharfen Objektiv. Das kann man für den einen Kunden auch mal leihen, wenn dieser Wunsch eher exotisch ist.

Es ist nunmal heute mit überschaubarem Aufwand möglich, dass ein 1m Poster auch von Nahem gut und detailreich aussieht. Grade wenn es z.B. ein Gruppenfoto ist, gehe ich davon aus, dass sogar viele nah ran gehen wollen um zu sehen, wer alles dabei war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich auch schon die ganze Zeit über was mit den Fotos eigentlich demonstriert werden soll:
Vollformat-Hundefoto einmal scharf und einmal unscharf,
Hundefoto APS-C,
grieseliges Uralt-Handyfoto -
ob Vollformat Sinn macht damit wohl eher nicht?

Wie schon gesagt:
Wenn ein Hobbyfotograf Spaß an Kleinbildformat hat (und es sich leisten kann): ja, dann ergibt es Sinn.
 
Die Fotos ermöglichen es, die Thread-Teilnehmer herauszufinden, die die Nase so hoch tragen, dass sie über den Splitter im Auge des nächsten fallen und den Balken vor ihrer eigenen Birne nicht sehen ;) .
 
Vollformat ist das einzige Format was noch Sinn macht. Für alles andere reicht auch das Handy. Sieht man ja an den Verkaufszahlen. Braucht sich keiner über diese Tatsache Aufzuregen. Die Realität spielt sich außerhalb dieser Blase (DSLR-Forum) ab.
 
Also ich sags mal so: Wenn ich 1m gross ausdrucke und nahe ran gehe, dann sehe ich den unterschied zwischen einem ISO 64 aus der D810 mit dem 24-35/2.0 und einem normal belichteten ISO 100 aus der D5300 mit dem 14-20/2.0, beides ausgezeichnete Objekitve. oder, wenn man lieber das Sigma will, halt aus der K3 II mit dem 18-35mm (das hab ich nur für Pentax).

Weil nämlich die ISO 64 mit den grösseren Piel erlauben, ganz anders ranzugehen bie der Entwicklung.

ABER: Wenn ich mit der D5300 so belichten darf, dass ich die Lichter aus den RAW noch grade retten kann (bei normalen Motiven sind das 1.5 Blenden runter ziehen), dann hab ich auch da die Reserven, um mit Capture One 300%, Radius 0.8, Thresold 0 einzustellen und Helligkeitsentrauschen auch noch zu halbieren, ohne dass gleichmässige Flächen kräftig verrauscht sind.

Ich war diesen Sommer 2 Wochen in Nordeuropa, mit der D810 und der D5300. Die Bilder mit der D5300 habe ich immer als Belichtungsreihe gemacht und konnte meist das hellste verwenden, mit entsprechendem Gewinn dabei, die Bilder auch auf Details bearbeiten zu können. Ohne diesen Trick bräuchte ich halt tiefere echte ISo Werte dafür.

OK, nicht jeder druckt Fotos bis A1, oder dann andere Motive, sodass man im Gegensatz zu landschaft gar nicht Lust verspürt, nah ran zu gehen, um Details zu begutachten. An ein grosses landschaftsposter gehen viele Leute gerne dafür ran, wenn ich ein Portrait in A1 an die Wand hängt, macht das hingegen kaum einer.
Wenn ich nur A2 drucke oder nur auf einem UHD Monitor die Bilder anschaue, ist das nicht relevant, weil man erst bei A1 bei 24 MP wirklich brutal auf Details entwickeln muss, man hat dann noch 150 Pixelreihen pro Zoll. 150 Linien Auflösung (hochgerechnet auf 300 DPI) wäre eigentlich das Minimum, was noch gut aussieht von Nahem. D.h. bei nur 24 MP muss dann wirklich wenn möglich eine Pixelreihe auch einer Linie Auflösung entsprechen (in der raxis parallel zum Muster immer noch etwas weniger, aber diagonal sogar was mehr dafür, diagonal ist die Nyquistfrequenz ja höher).

Ich kann das alles mit 24 MP APSc machen, aber brauche dann wirklich so viel Licht wie irgend möglich auf dem Sensor, gegen das Rauschen. 24 MP 1m gross gezogen, das sind noch 1200x1800 Pixel auf ein 20x30cm (A4). Wer glaubt, dass man da noch Schwächen in der 100% Ansicht haben draf, der croppe mal aus so einem Bild, das er für OK hält, 1200x1800 Pixel raus und drucke die auf A4. Das geht nur gut, wenn dieses paar Pixelreihen in 100% wirklich gut aussehen. Dann kann man es auf 2400x3600 hochrechnen und erstaunlich gut drucken.

Und der Rest wäre halt Äquvalenz. Statt 35/2.0 vom 24-35 (das zwei FB abdeckt) muss dann halt ein 24/1.4 her. Machbar. Auch wenn es nur noch eine Brennweite abdeckt.
 
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