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Stativ/-kopf Stative der besonderen Art zulegen.

Alfred024

Themenersteller
Guten Morgen

Ich würde mir gerne so ein Stativ zulegen wie sie hier beschrieben sind.Ich müsste da aber einiges umbauen.

https://www.1a-vermessung.de/shop/stative/2206/c

Was haltet ihr davon.:confused: Ich benutze zur Zeit ein CULLMANN NANOMAX 460. Ist so ne Super Sache aber zu leicht. Vor kurzen bei starken Wind klatschte mit die Camera samt Stativ um konnte es aber noch halten.Also nichts passiert.Es ist mehr Sicherheit wenn so ein Stativ doch etwas mehr an Gewicht hat. In Räumen bei Modellbahn oder Trainingshallen da ist das Cullmann ausreichend.

MfG Alfred:)
 
Wenn das Stativ zu leicht ist, dann mach es schwerer. Hänge ein Gewicht (evtl. Rucksack, Fototasche) an die Mittelsäule (meist ist da sogar ein Haken für genau diesen Zweck dran) oder z.B. per Riemen über die Beine. O.g. Links dienen rein zur Illustration. Dein Stativ ist zwar nicht der "Belastungskönig", aber meist reicht schon wenig Masse recht weit unten angebracht.

Im Freien kannst Du das Stativ evtl. in den Boden "rammen" oder z.B. per Zelthering an der Mittelsäule fixieren. Möglichkeiten gibt's da einige, ohne viel Geld für ein neues Stativ ausgeben zu müssen. Klar ist aber auch, dass diese Methoden Flexibilität beim Standortwechsel nehmen.
 
Ganz ehrlich, etwas unpraktischeres gibt es kaum.

Wie mbf schon schrieb, die Stative haben doch am unteren Ende der Mittelsäule eine Haken zur Befestigung eines Gewichtes (Rucksack, Sack Kartoffeln :D oder ähnliches...)
 
Vermessungs- und Baustative sind seit jeher der 'Geheimtip' für Fotografen, die erhöhten Wert auf Stabilität und Robustheit legen, dabei noch ne ganze Menge ggü. den Apothekerpreisen des Fotohandels sparen wollen.
Man findet dort auch eher extreme Bauarten, wie besonders hoch, extrem stabil, langer Ausleger, oä.
Nur ein leichtes, kompaktes Reisestativ wird man dort wohl eher nicht finden. *g*

Da die in wesentlich grösserer Menge als Fotostative verkauft werden, findet man sie auch häufiger auf dem Gebrauchtmarkt als wirkliche Schnäppchen. Wg. ihrer Robustheit kann man da meist bedenkenlos zugreifen.

Was man beachten muss: diese Stative haben meist einen Kopfanschluss von 5/8 Zoll. Man braucht also einen Adapter für die gängigen Stativköpfe mit 3/8 Zoll Gewinde.
 
Es gibt fürs Studio Ablagen, die man mit Klettverschlüssen o. ä. in die Stativbeine einhängt. Da könnte man auch Gewicht auflegen.

Ich würde im Zweifel die Beine unten beschweren mit etwas, was vor Ort zu finden ist: Steine, größere Hölzer, oder ein Beutel gefüllt mit Sand oder Erde (Konjunktiv, weil das mit dem schweren und flexibel spreizbaren Alu-055 noch nicht nötig war). Kleine Tüten für Müll habe ich immer in der Tasche, große als Unterlage im Dreck auch. Alternative für Spezialsituationen: Abspannen mit Zeltheringen oder sonstwie in der Umgebung, z. B. an Bäumen, auch als Sicherung gegen Totalverlust in Umgebungen wie Steilhang oder im strömenden Wasser.
 
Ich hab so ein Alu-Vermessungsstativ mit einem Auszug auch im Fundus. Es ist das bei weitem stabilste meiner vielen Stative aber auch das unpraktischte.
Ich verwende es als gerade noch transportablen Unterbau für ein Astro Teleskop. Aber für normale Fotografie ist man damit wohl etwas overdressed.
Das beste Stativ ist für mich immer das, welches für den jeweiligen Anwendungszweck gerade noch groß und stabil genug ist.
 
Moin

Ich danke erstmal für die Infos von Euch. Gut. Der Haken ist dran. Und wieviel "TONNEN" hänge ich da dran ???? lol. Ich denke so 3-4 Kg müßten genug sein:)
 
Joo - iA. reichen die 3-4 kg.
Aber wie immer: kommt drauf an! Die Küstenbewohner sagen: richtiger Wind ist dann, wenn die Schafe keine Locken mehr haben. ;)
Also darf das Gewicht bei hohen Windstärken auch mal mehr sein.

Wenn du Ballast an den Haken hängst, erhöhst du zwar die Standfestigkeit, die Stativbeine bleiben aber 'wackelig'.
Da ist es günstiger, so auf halber Höhe einen Gurt um die Beine zu legen und daran das Gewicht befestigen, evtl. mehrere gleichmässig verteilen. Damit stehen die Beine auf 'Vorspannung' und damit wesentlich stabiler und schwingungsärmer.
 
Moin

Ich danke erstmal für die Infos von Euch. Gut. Der Haken ist dran. Und wieviel "TONNEN" hänge ich da dran ???? lol. Ich denke so 3-4 Kg müßten genug sein:)

Rucksack, Tasche, Sandsack etc. an den "Haken" zu hängen ist oft suboptimal. Gerade wenn kräftiger Wind bläst, bist du auch mal schnell beim Gegenteil von Dem, was du erreichen willst - jedenfalls, wenn das Gewicht pendeln kann (was es bei den "normalen Haken" an der Stativschulter bei entspr. Wind kann und tut. Ausserdem ist die Traglast des Stativs zu beachten. Manche Hersteller geben da sehr optimistische Werte an, die man in der Realität besser nicht ausnutzen sollte.

Sinnvoller sind die schon genannten Tücher/Netze, die zwischen den 3 Stativbeinen befestigt werden und die man mit allerlei Kram beladen kann (Steine usw.) Allerdings sollte das Stativ dann rutschfest stehen, sonst zieht es dir bei zu viel Gewicht die Beine zusammen (nicht dir, dem Stativ...)

Für unterwegs "bei Wind und Sturm" gibt es gegen Umkippen des Stativs ein simple Lösung: Ein paar Meter Reepschnur und 3 Zeltheringe, Stichwort "Abspannen". Richtig gemacht kippt damit selbst ein 29,90-Billigstativ nicht mehr um, auch nicht bei Windstärke 12 (Orkan) (der Kram kostet im Campinggeschäft deiner Wahl wohl keine 10€)


Einfacher geht es natürlich mit einem wirklich grossem, stabilem Stativ. Aber das geht i.d.R einher mit grossem Packmass und Gewicht und - wenn es Fotokram ist - mit hohem Preis.

Mit "Hausmitteln" (d.h. vorh. Stativ): Keine(!) Mittelsäule verwenden bzw. nicht ausziehen, Beinwinkel "eine Stufe breiter" und dann sollte auch nix mehr (um)kippen.

Was die Vermessungsstative betrifft - auch eine Möglichkeit, klar. Aber halt auch unhandlich, schwer, dafür billig(er). Und etwas Bastelarbeit, da einen normalen Foto-Stativkopf dranzubasteln. Geht aber, wenn man ein bisschen Skill und Material/Geräte/Maschinen hat....
 
Die (für mich) beste Möglichkeit gegen Kippeln und Wind ist eine kleine Zugfeder und ein Zurrgurt (so ne kleine Billigversion von nem Spanngurt).

Anstatt das Gewicht direkt an den Haken zu hängen, kommt die Zugfeder an den Haken, daran dann der Zurrgurt, und daran hängt dann das Gewicht, und zwar so tief, dass es noch ausreichend fest auf dem Boden liegt damit es nicht im Wind baumeln kann.

Mit einem 7kg Stahlklotz untendran hab ich auch schon ein großes Sirui Carbonstativ mit Doppelt ausfahrbarer Mittelsäule auf einem Metalkonzert aufgestellt (dürfte so zwischen 2,30m und 2,50m hoch gewesen sein). Durch den niedrigen Schwerpunkt war das trotzdem super Kippsicher (y)
 
Sinnvoller sind die schon genannten Tücher/Netze, die zwischen den 3 Stativbeinen befestigt werden und die man mit allerlei Kram beladen kann (Steine usw.) Allerdings sollte das Stativ dann rutschfest stehen, sonst zieht es dir bei zu viel Gewicht die Beine zusammen (nicht dir, dem Stativ...)

Für unterwegs "bei Wind und Sturm" gibt es gegen Umkippen des Stativs ein simple Lösung: Ein paar Meter Reepschnur und 3 Zeltheringe, Stichwort "Abspannen". Richtig gemacht kippt damit selbst ein 29,90-Billigstativ nicht mehr um, auch nicht bei Windstärke 12 (Orkan) (der Kram kostet im Campinggeschäft deiner Wahl wohl keine 10€)
Und auf dem mittelaterlichen Burgturm packst du dann den Boschhammer aus und machst ein paar Bröckchen klein oder dübelst schnell ein paar Haken an.... Solche Tipps sind völlig praxisfern, wenn es um befestigten Untergrund geht- und das ist oft genug der Fall. Ein richtiges Stativ klappst du aus, und das wars.
Einfacher geht es natürlich mit einem wirklich grossem, stabilem Stativ. Aber das geht i.d.R einher mit grossem Packmass und Gewicht und - wenn es Fotokram ist - mit hohem Preis.
Mein schweres Gitzo hat mitsamt Neiger gerade 80€ gekostet - und solche Schnäppchen gibts zuhauf. Gegenüber einem Geodätenstativ ist das aber Spielzeug. Der TO sollte die Dinger aber erst mal in die Hand nehmen, ehe er sich das antut. Und auch eine "Anprobe" im Kofferraum ist sinnvoll- sonst ist womöglich auch ein neues Auto fällig....
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
grundsätzlich ist nachträgliches beschwertes stativ nie so stabil wie eines das von sich aus das gleiche wiegt

ein baustativ ist schon eine relativ günstige und stabile konstruktion (insbesondere die alten holz varianten)

die "moderne" umsetzung ist eine berlebach uni

gruss tina
 
Und auf dem mittelaterlichen Burgturm packst du dann den Boschhammer aus und machst ein paar Bröckchen klein oder dübelst schnell ein paar Haken an.... Solche Tipps sind völlig praxisfern, wenn es um befestigten Untergrund geht- und das ist oft genug der Fall. Ein richtiges Stativ klappst du aus, und das wars.

Mein schweres Gitzo hat mitsamt Neiger gerade 80€ gekostet - und solche Schnäppchen gibts zuhauf. Gegenüber einem Geodätenstativ ist das aber Spielzeug. Der TO sollte die Dinger aber erst mal in die Hand nehmen, ehe er sich das antut. Und auch eine "Anprobe" im Kofferraum ist sinnvoll- sonst ist womöglich auch ein neues Auto fällig....

Naja :confused:ich mache ein bissel mit Hanteln in der Sportschule.Ich denke ja das dieses STATIV kein 100 Kg wiegt. Und was die Größe angeht . im OPEL INSIGNIA kann ich von hinten bis vorne gut 2 Meter einladen.:D:D:D
 
Guten Morgen :)

Habe heute zwecks STATIV mal ein Anliegen an Euch. Heute soll ?? ich mein STATIV bekommen. Es ist ein altes Vermessungsstativ was ich mir wieder herrichten will.Ich habe im Net schon mal gesehen wegen der Gewindegröße. Beim STATIV ( Vermessung) sind es 5/8 tel Zoll und bei meinen CULLMANN NANOMAX 460 sind es 1/4 tel Zoll. Also müßte ich mir einen ADAPTER besorgen oder bauen bzw bauen lassen.
Nun meine frage an Euch. Hat jemand von Euch in so was Erfahrung ???
Würde mich sehr auf Antworten freuen. Das schwere STATIV soll ja mehr oder weniger sein für unwegsames Gelände. im Normalfall reicht ja mein NANOMAXX aus:)

Danke sehr im voraus

Alfred
 
das Verspannen oder nachträgliche Beschweren von Stativen wird ja aus zwei Gründen gemacht:

- bei Stativen mit einer bekannten Windanfälligkeit und/oder wenn man eine Mittelsäule benutzt und dadurch den Schwerpunkt des Statives weit über die Stativschulter hebt

- wenn Stative schlechte Beinkonstruktionen haben und erst nach so einer "inneren Verspannung" weniger schwingen (auch bei fehlendem Wind !)

viele Wege führen bekanntlich nach Rom

grundsätzlich ist nachträgliches beschwertes stativ nie so stabil wie eines das von sich aus das gleiche wiegt

und natürlich sind schwere Stative erstmal im Vorteil, aber es gibt genauso Labortests von leichten "Stativen", die recht wenig windanfällig sind

na ja, und man muss natürlich gewillt sein, so einen Boliden auch über längere Zeit tragen zu können :rolleyes:

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ein Weg ist natürlich

… Gewicht befestigen, evtl. [auf] mehrere [Beine] gleichmässig verteilen. Damit stehen die Beine auf 'Vorspannung' und damit wesentlich stabiler und schwingungsärmer.

aber
Rucksack, Tasche, Sandsack etc. an den "Haken" zu hängen ist oft suboptimal ... wenn kräftiger Wind bläst … wenn das Gewicht pendeln kann


Richtig, daher haben Hersteller in letzter Zeit auch andere Wege beschritten, z.B. die schon genannten Tücher/Netze, die zwischen den Stativbeinen aufgespannt werden; oder man lehnt durch Haken an der Stativschulter quasi den Fotorucksack an den Stativbeinen an, um das Pendeln zu verringern:

https://www.novoflex.de/de/triopod-...t-3-segment-carbonbeinen-cb5ii-und-qbase.html

aber auch da gibt es natürlich wieder Gegenstimmen genug ...
also ein endloses Thema

Statt Gewichte dran zu hängen, hilft das Verspannen nach unten (wie es von schlaubi01 hier gut beschrieben wurde), es hilft vom Ergebnis genauso viel, allerdings nur, wenn der Untergrund das zulässt.

--------------

Bleibt man aber bei seinem Lieblingsthema, dem Lasthaken, stellt sich eine ganz einfache Frage:

Wieviel ist nun genug ?

… und wieviel "TONNEN" hänge ich da dran … Ich denke so 3-4 Kg müßten genug sein … Joo - iA. reichen die 3-4 kg … also darf das Gewicht bei hohen Windstärken auch mal mehr sein … [usw. usw.]


Mhh, wie heißt es oft in der Physik: Gut, dass wir doch noch mal nachgemessen haben (und nicht alles aus dem Bauch heraus beantworten).
Denn oft fragt man sich, haben goldene Zahlen wirklich ihre Berechtigung, warum gerade 4 (aber nicht 3 oder 8 ?)

Unter der Fragestellung, wieviel Gewicht nun wirklich wieviel bringt, hat man in einem Labortest daher mal ganz einfach Entsprechendes ausprobiert:

Man nehme ein gutes Stativ (Gitzo GT 3541L) und hänge direkt an die Beinrohre (nicht an den Haken, s.o.) 3 Zusatzgewichte mit jeweils 4 Kg (also insgesamt 12 Kg)

Erst dieses enorme Gewicht verbesserte die Schwingungsspitze in dem Versuchsaufbau von 3,8 Mikrometer auf 1,8, halbiert sie also. Der Spiegelschlag der Kamera war in der Meßkurve dann kaum noch zu sehen (publ. im FOTOTEST Magazin 4/2011 Seite 66)

Bemerkenswert, aber auch sinnvoll ?

Denn: Mit 3.8 Mikrometer hatte das Stativ ja bereits 10 von 10 Wertungspunkten abgeräumt, also was bringt es ?

Viel weniger Gewicht (4) hätte von den Messwerten her aber kaum etwas gebracht, obwohl man schon 4 Kg erst mal irgendwo her haben muss (Sandabfüllen, Steine; ein Rucksack geht da nur begrenzt, da er einseitig belastet s.o. )

Aber: Das Gitzo-Stativ hat laut Herstellerangabe auch eine Lastgrenze von max. 18 Kg und verträgt diese Zusatzlast (zusammen mit Kamera und Objektiv).

Oft werden diese Tricks aber gerade bei Stativen angewandt, die das eben nicht schaffen - dann wird das Ganze schnell sinnlos, da sich die Schwingungswerte bei Erreichen der Lastgrenze rapide verschlechtern.

Das ist dann eher wie den Teufel mit dem Beelzebub austreiben … ;)

M. Lindner
 
So das ist es. Jetzt wird es umgebaut. So das ich auch mit meiner CANON EOS 750 d schön knippsen kann. Ich werde einen ADAPTER bauen müssen. Na mal sehen wie es geht:)

 
Zuletzt bearbeitet:
Warum eigentlich schweres Holzstativ ODER Zusatzgewicht, wenn auch beides geht? :rolleyes:

Vor rund 12 Jahren von mir erfunden. ScheiXXe sperrig aber grottenstabil. Lebt in meinem Wohnzimmer in der Ecke und hat in 12 Jahren höchstens 3x die Wohnung verlassen.
Für eine Ansitzhütte im (eigenen) Naturgarten am Waldrand, wo man es stehen lassen kann aber geradezu ideal.

Nimix

Anhang - frei nach Conan der Barbar: Amboss der Nivellator
 

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WOW . Was ist das für ein GESCHÜTZ??(y)Also wenn ich hier rum krabbel und darunter mache da brauche ich das schon. Vor allen NACHTS wegen der BELICHTUNG. Das Cullman NANOMAX ist was für gerade Flächen .



Wie hier. Anders kam ich nicht ran. Es war kalt und sehr windig deshalb hat alles so gewackelt. Es ist übrigens einer meiner ersten Aufnahmen in dieser Kategorie !!

 
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