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(Diskussion) Fotowettbewerb November 2020, Thema: "Bildserie mit 2-4 Fotos"

oder auf das störende Nichtvorhandensein gefälliger motivgerechter Schärfeverläufe.

Ich bin ja schon etwas älter und fotografiere seit 47 Jahren (habe halt mit 13 angefangen, bin also noch nicht uralt :) „Damals" hätten wir uns Kameras gewünscht, bei denen möglichst von vor bis hinten alles scharf ist. Und wir haben Fotografen bewundert, die das mit diversen Tricks, oft erst in der Dunkelkammer, hinbekommen haben. Diese Bokeh-Verliebtheit trat erst auf, als die Bildformate kleiner wurden und es weniger Unschärfe in der Tiefe gab. Immer das, was man nicht hat, will man ja plötzlich, und seien es "unscharfe" Bilder :). Ein Handy oder eine andere Kamera mit kleinem Chip macht viel Tiefenschärfe mit wenig Bokeh, eine Großformatkamera das Gegenteil. Jede hat halt ihre spezifischen Anwendungszwecke. Das Handy grundsätzlich runterzumachen, halte ich für falsch.
 
Das Handy grundsätzlich runterzumachen, halte ich für falsch.

Liest man die Betonung auf motivgerecht, dann werden Handys von Frosty nicht grundsätzlich heruntergemacht. Aber bestimmte Motive, wie z.B. Portraits, gewinnen durch einen gezielten Einsatz des Schärfeverlaufs, den das Handy allenfalls per "KI" simulieren kann.
 
Ist natürlich ein hartes Urteil für die Nicht-Punkte-Kandidaten und ich sag mal exemplarisch für solche Beiträge wie #3 oder #7 auch total unangebracht und die Bewertung ist hier wohl eher "uninspiriert".

Nun, es gibt auch Mitbewerber, die sich zu jedem Bild eine Meinung bilden und diese veröffentlichen, dazu teilweise auch recht hart und abwertend, sodass die Person direkt angesprochen wird. Ich neige dazu, nur Kommentare direkt zu meinen Punktekandidaten abzugeben und ab und an allgemein etwas zu schreiben. Wer was besser findet, kann jeder selbst entscheiden, ich mache es eben so. Leider scheinst Du auch das Positive überlesen zu haben. Und genau das finde ich interessant....

Aber ich werde es in Zukunft noch anders machen und mir dadurch Arbeit ersparen: Ich schreibe nur noch für die Punkte etwas, spare mir Kritik damit sich auch keiner angegriffen fühlt. Besser? ;)

Für mich war die Aufgabe eine Fotoserie. Du hast dir eine Geschichte ausgedacht und diese dokumentiert. Das war meiner Meinung nach, nicht die Aufgabe. Ich finde auch deine Fotos technisch gut gemacht, aber keines deiner Einzelfotos irgendwie spannend. Aus einer Serie sollte man zumindest eines an die Wand hängen wollen, am besten aber die ganze.

Gegenfrage, findest Du, dass eines Deiner diesmaligen Werke an der Wand hängen sollte, keine Geschichte erzählen und irgendwie spannend sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe gar nicht warum einige oder viele so empfindlich auf Kritik reagieren. Gut persönlich sollte man niemanden angreifen. Aber das sehe ich hier auch nicht. Wenn jemand schreibt auf mich wirkt das Bild als uninspiriert (kein Zitat) dann ist das doch io und kein Angriff. Ein Anderer muss das nicht so sehen.
Schade finde ich, dass wenn das eigene Bild wenig Punkte bekommt, dann auch fast keine Kritik erfährt. Ich versuche aus der Kritik zu lernen. Manche Kritik lässt mich auf meine eigenen Bilder nochmal ganz anders schauen. Eine Kritik wie gefällt mir oder gefällt mir nicht ohne Begründung finde ich wenig hilfreich.
 
Gegenfrage, findest Du, dass eines Deiner diesmaligen Werke an der Wand hängen sollte, keine Geschichte erzählen und irgendwie spannend sind?
Mir gefällt das erste recht gut und wenn ich genug Platz an der Wand hätte, würde ich es vielleicht auch aufhängen. Mir gefallen die Farben, was das Bild ausstrahlt, vor allem die Ruhe und die drei Kreise, die das Paddel im Wasser hinterlassen hat, sowie der Schatten der Brücke und des Fotografen im Wasser. Aber eigentlich gehört das zweite auch dazu. Ich werde die beiden aber an die virtuelle Wand bei Flickr hängen. ;)

Ein Einzelfoto kann keine Geschichte erzählen, sage ich immer, es kann eine Geschichte im Kopf des Betrachters abrufen und die wird je nach Betrachter unterschiedlich sein. Bei mehreren Fotos wird die Sache schon spezifischer.

Welche Geschichte erzählt meine Mini-Serie? Ein Kajak fährt unter einer Brücke durch und jemand steht auf der Brücke und macht zwei Fotos? Jedenfalls habe ich den Kajakfahrer nicht für das Foto angeheuert und mich darauf konzentriert eine Geschichte zu erzählen und die Geschichte zur Hauptsache gemacht. Ich habe einfach das gemacht, was ich am liebsten mache: Fotografieren. Und zwar das was sich im Moment anbietet.

Und ich habe ja schon geschrieben, dass ich auf den Wettbewerb komplett vergessen hatte und diese beiden Fotos in dem Monat zufällig entstanden sind und eigentlich hätte ich gar nichts gehabt, fand es aber andererseits irgendwie witzig, eine so reduzierte Serie abzuliefern. ;)
 
dazu teilweise auch recht hart und abwertend, sodass die Person direkt angesprochen wird.

Damit hätte ich jetzt kein Problem. Es geht ja auch ums Verstehen. Und dann muss man in solch einem Fall ja auch selbst reflektieren, warum solch eine Kritik auf einen einprasselt. Haben die Anderen einfach nur recht mit der Kritik, weil es ne schlechte Leistung war, oder haben sie die eigenen Intentionen dahinter nicht verstanden, oder sind einfach nur die Geschmäcker verschieden, oder die Kritik ist einfach nur unsinnig (auch das soll vorkommen), oder was auch immer? Wir sind ja in dem Sinne nur eine "Laienjury", wo jeder einzelne andere Bewertungskriterien anlegt und diese auch anders gewichtet.

Ich schreibe nur noch für die Punkte etwas, spare mir Kritik damit sich auch keiner angegriffen fühlt. Besser? ;)

Das kannst Du halten wie Du willst. Mir gehts ja darum, dass bei solch einer Bilderkritik wie der hier vorliegenden, in meinen Augen eine Bewertungskritik genauso legitim und vielleicht auch notwendig ist.

Ich finde halt solch Allgemeinplätze, dass Du keinem anderen Werk außer Deinen Punktekandidaten etwas abgewinnen konntest, eine sehr oberflächliche Abhandlung. Dazu noch die Bemerkungen mit dem "Geknipse".

Leider scheinst Du auch das Positive überlesen zu haben. Und genau das finde ich interessant....

Und sich jetzt noch mit irgendwas Positivem rausreden zu wollen, ist ja auch nicht ganz richtig. Dein erster Satz war eben, dass Du mit keiner anderen Arbeit was anfangen konntest. Da kannst Du hinterher schönreden, was Du willst. Da ist dann nichts mehr positiv. Ohne dabei Ross und Reiter zu nennen, hättest Du Dir eine solche Verallgemeinerung in meinen Augen tatsächlich sparen können. Denn das kann man ja als Kritik eigentlich nicht ernst nehmen, wenn ich das mal genauso verallgemeinert zurück antworten darf.

Ich verstehe gar nicht warum einige oder viele so empfindlich auf Kritik reagieren.

Wer sind denn die vielen, die sich hier angegriffen fühlen? Ich habe hier die Bewertung kritisiert, nicht, weil ich mich angegriffen fühle oder meine, zu wenige Punkte erhalten zu haben, sondern weil die Bewertung in meinen Augen sehr oberflächlich ist und diese verallgemeinerte Kritik hier einfach nur als falsch zu benennen ist.
 
Das kannst Du halten wie Du willst. Mir gehts ja darum, dass bei solch einer Bilderkritik wie der hier vorliegenden, in meinen Augen eine Bewertungskritik genauso legitim und vielleicht auch notwendig ist.....

Ich finde halt solch Allgemeinplätze, dass Du keinem anderen Werk außer Deinen Punktekandidaten etwas abgewinnen konntest, eine sehr oberflächliche Abhandlung. Dazu noch die Bemerkungen mit dem "Geknipse".....

Und sich jetzt noch mit irgendwas Positivem rausreden zu wollen, ist ja auch nicht ganz richtig.....

Und ganz viel weitere Text....

Ich finde es immer wieder interessant, wie sich einige an den Bewertungen aufhängen und diese auseinander puzzeln, jeden Stein umdrehen, um irgendwo noch ein schwarzes Fleckchen zu finden...

Ich habe mir das mittlerweile abgewöhnt, mich darüber aufzuregen. Tut gut, solltest Du auch mal versuchen. Es geht hier zu viel um Geschmäcker und Co, da kann man noch so abliefern. Wenn es Dich grämt, nimm Dir die Sache einfach nicht so sehr zu Herzen und ich stehe zu meiner Bewertung, Wort für Wort. Ich rede mich nirgends heraus und he, wenn Du es so empfindest, werde ich es nicht ändern können.

Mir gefällt das erste recht gut und wenn ich genug Platz an der Wand hätte, würde ich es vielleicht auch aufhängen.

Welche Geschichte erzählt meine Mini-Serie? Ein Kajak fährt unter einer Brücke durch und jemand steht auf der Brücke und macht zwei Fotos?

Es ist doch schön zu lesen, dass Du von Deinen Bildern überzeugt bist. :D
 
Ausführliche Bildkritiken sind leider sehr seltene Ausnahmen.
Um ausführlich zu sein, müsste man sehr viel Zeit aufwänden und bei Fotos, mit denen man absolut nichts anfangen kann, auch lange darüber nachdenken, wie man es dem Verfasser schonend beibringen kann. Negative Kritik will zudem niemand lesen, auch wenn sie konstruktiv ist. Das gilt für die Meisten auch, wenn sie explizit nach "konstruktiver Kritik" gebeten haben, denn dies ist nur ein Synonym für "Lob". ;)

Es ist doch schön zu lesen, dass Du von Deinen Bildern überzeugt bist. :D
Wer sonst, wenn nicht wenigstens ich? ;)
Dass ich hier nicht reinpasse, ist mir völlig klar (Ich finde z.B. die Fotos von William Eggleston gut. Das sagt schon alles, meine ich. ;)), aber ich mache trotzdem mit, weil es mir Spaß macht und ein Thema im Hinterkopf zu haben, auch etwas Abwechslung bringt.
 
Moin.
Ein paar kleine Gedanken:
Wer ein paar Grundregeln zum Bildaufbau etc. Kennt bzw. Sich damit 8auseinander gestzt hat, kann diese auf auf eine Bild-"Kritik" anwenden.
Das ist dann deutlich mehr als "schöne Idee" - das bezieht sich ja aufs Motiv.
Das ist deutlich mehr als "finde ich gut/schön" - diese Bemerkungen sagen etwas über die Welt des Betrachters und nix über das Bild


Ersetze mal das Wort "kritik" durch das Wort "Anregung"

Der Anglizismus dafür nennt sich "Feedback". Und auch dafür gibt es Regeln, wie man das angemessen und annahmbar formuliert.
 
Der Anglizismus dafür nennt sich "Feedback".
"Rückmeldung" auf Deutsch. Alles nur Worte für ein und dasselbe. ;)

Mit sich auf den Bildaufbau beziehen, kann man sich auch leicht selbst ins Knie schießen. Die einfachen Regeln, gelten nur auf einfache Fotos und sind mehr oder weniger Hilfestellungen für Anfänger. :)

Wenn es komplizierter ist, dann hilft nur das Gefühl und keine Regeln. Wobei diese Regeln ja auch nur vom Gefühl abgeleitet sind.
 
Manchmal kann es auch weiterbringen, sich zu fragen, mit welchen Regeln ( un )bewusst gebrochen wurde...😉

Das"etc" sind zwar nur 3 Buchstaben - ds steckt trotzdem sehr viel mehr drin ....
 
Wenn es komplizierter ist, dann hilft nur das Gefühl und keine Regeln.
Dass die Regeln nur dem Gefühl entspringen, glaub ich zwar nicht. Da kann man lang drüber diskutieren. Aber mich interessiert nicht Kulturgeschichte, sondern das Gefühl, das der Fotograf mir als Betrachter vermittelt. Und ja, das ist subjektiv - no na.
Eben darin liegt die Botschaft des Bildes, Regeln hin oder her. Und es gibt übrigens nicht nur positive Gefühle. Wohlfühlbilder sind mir zumeist ohnehin suspekt.

Somit gebe ich Dir vollinhaltlich recht.

Negative Kritik will zudem niemand lesen, auch wenn sie konstruktiv ist.
Find ich nicht.
Da ist schon ein Unterschied zwischen Anregung und Beleidigung.
Wobei Menschen für narzistische Kränkung unterschiedlich empfänglich sind. Man tut als Kritisierter gut daran, sich mit dem Inhalt der Kritik und nicht mit ihrer Form auseinanderzusetzten. Dann kann einem vieles am Arsch vorbei gehen, anderes - unter Umständen mit feiner Klinge Vorgetragenes - wird einen möglicherweise be-treffen. Nicht zuletzt kann man draus auch was lernen oder wenigstens mit anderen Augen sehen.

Wieder anderes darf man auch wider besseres Einsehen absichtlich ignorieren.
BTW, immer wieder werde ich auf die Sensorflecken meiner Nikon Df hingewiesen.
Tatsächlich haben mich die zunächst auch selbst unheimlich gestört. Ich war schon drauf und dran, das Ding nach Düsseldorf zur Kur zu schicken.
Dann hab ich mir gedacht, viele kreieren ein kompliziertes Logo um ihre Rechte am Bild zu wahren.
Das kann ich mir sparen: vier Schmalzflecken links, das ist wie der Pilz im Rembrandt. :lol:
Dadurch wird's erst echt.

… aber ich mache trotzdem mit, weil es mir Spaß macht und ein Thema im Hinterkopf zu haben, auch etwas Abwechslung bringt.
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer: William Eggleston gefällt mir ausdrücklich NICHT.
(y)
 
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer: William Eggleston gefällt mir ausdrücklich NICHT.
Hätte mir vor Jahren auch nicht gefallen. ;)

Und da hätte ich Fotos, wie dieses auch noch nicht einmal gesehen: ;)

50687768562_2751559402_b.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nr. 28 - R:3 - die Idee finde ich lustig, wenn die beiden sich jetzt noch anschauen würden, wäre es fast perfekt (mal abgesehen davon, dass es nicht derselbe Standpunkt/Blickwinkel ist, oder?)
Nun, ich stand auf einer Brücke und der Paddler fuhr auf diese zu und davon weg. Von beiden Aktionen habe ich jeweils ein Foto gemacht. Und das ist die Serie: Ankunft, Abfahrt. Mehr braucht es nicht. ;)
 
Moin

Danke für Dein feedback, Kleene74 zu #32
zB alle Rinnen gleich wie 2 und 3, dass man das Gefühl hat, man läuft einen Weg entlang... bei 1 und 4 liegt der WB ggf. etwas daneben
der Weißabgleich war in der Tat eine Herausforderung..
Beim 1.Bild "Bahnhof-Ankunft" gibt es Mischbeleuchtung:
Die "großen gelben" Lampen habe als Natrium-Dampflampen 1.800 bis 2.000Kelvin, die Bahnsteigbeleuchtung am Gebäude etwa 3.500K und der Rest an Lampen um 3.000K. Was nehm ich da ?
Wenn ich das Bild auf 2.000K entwickle, zeigt sich der Bahnhof in leichten Blau (so Richtung schwarzlicht wie früher in den Diskos), wenn ich auf die 3.500K gehen, dann sieht der Bahnsteig wie ein Eigelb aus ;) Da hab ich mich auf eine Mischung entschieden, die in etwa dem Empfinden vor Ort entspricht.
Weiß jemand Rat zu diesem Thema ?

Ähnlich beim letzten: ich mag die spiegelnden Lichter im nassen Pflaster. Allerdings auch hier ein Mischlicht - und die Rückgespiegelten Lichter geben eine andere Lichtwirkung, die sich durch einfaches verschieben der Farbtemperatur nicht ausgleichen läßt.
Das neue Pflaster (Bild 2+3) spiegelt anders - fast gar nicht. Aus Gründen der Verkehrssicherung ist das "stumpf" und für Fotografen weniger interessant.... Dafür zeigt der "Blindenweg" mit den Riffelsteinen eine interessante Struktur - ist nur noch nicht überall fertig hier ;)

Auch für Anregungen zu der Farbverschiebung "Marktplatz-Pflaster" freu ich mich über Anregungen / links.
Danke.
 
ich weiss leider auch keinen Rat, ich tu bei sowas entweder viel entsättigen oder gleich irgend so einen lustigen Filter vom ACR oder PS drüber legen, dann bekommt das Bild eine Tönung sozusagen :ugly:
 
[...]
Gut gefallen haben mir auch... ich hatte leider keine Punkte mehr
[...]
Nr. 18 - R:2 - tolle Idee (sowas war auch auf meinem Zettel), aber die 2 ohne Auto und die 4 nochmal ein Kneipenbild, dann wäre es schon fast perfekt, zu den Bilder passt auch iwi der Schnappschusslook
Danke für die Erwähnung! Wegen Bild Nr. 2 meiner Serie: Ich sass fast zwei Stunden vor dem geschlossenen Hotel und habe gewartet, bis ein silberfarbenes, altes Auto davor parkt. Ohne Auto hat das Bild nicht funktioniert, ich habe es probiert. Wegen Nr. 4: Ja, das war inkonsequent von mir. Ich hätte tatsächlich nochmal ein Gastro-Bild machen müssen, um die Serie konsistent zu machen. Ich hatte genügend auf der Karte. Oder gleich vier Bahnhofsbilder, ausreichend trostlos war es dort allemal, so dass Corona-Stimmung aufkommen konnte.
 

Anhänge

ja das wäre auch eine gute Serie geworden.... ich finde Serien, wo ein Bild etwas rausfällt nicht schlimm, so lange etwas Bezug erkennbar ist, aber da wäre es für mich stimmiger, wenn es das 3. Bild von 4 gewesen wäre, als 4. Bild sieht es oft aus, als hätte man kein passenderes mehr und hängt das noch iwi dran... aber das ist ja nur meine ganz objektiv subjektive Meinung :ugly:
 
Ohne Auto hat das Bild nicht funktioniert, ich habe es probiert.
Was hätte nicht funktioniert? Oder anders gefragt: Was trägt das Auto für dich zur Funktion des Fotos bei?

Das Foto fällt aber so oder so aus der Reihe, denn die Lokalität ist ja nicht vorübergehend geschlossen und es gibt keinen Hinweis darauf, dass es wegen Corona geschlossen ist. Kann ja auch schon zwei Jahre so sein. Aber egal, daran soll es nicht liegen. Der einzige Reiz der das Foto ausmachen könnte sind die parallelen waagrechten Linien, die sich von unten nach oben durchziehen. Dies wird aber vom Auto gestört. Die Linien hätte ich noch peinlich genau auf die Bildränder ausgerichtet.

Alt ist das Auto bestimmt nicht, so nebenbei bemerkt. ;)
 
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