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Normalbrennweites Objektiv fuer APS-C

nstatik

Themenersteller
Mein nächster Kauf wird ein Normalbrennweites Objektiv sein (fuer APS-C, K70).
Also ein Nifty Fifty fur ASP-C, das heißt also ein 30mm oder 35mm Objektiv.
Da ich nur aus Hobby fotografiere moehte ich nicht ein ganzes Vermögen ausgeben.
Meine erste Frage ist ob es sich eigendlich das ganze lohnt einen Festbrennweiten 30mm ,35mm zu kaufen da ich schon mit meinen Pentax smc DAL 18-50 und Tamron 18-250 mit 30-35mm fotografieren kann.
Zweite Frage, wenn Ja, dann wenn ?
Wass meint ihr ueber

https://www.pentaxforums.com/lensreviews/SMC-Pentax-DA-L-35mm-F2.4-AL.html

Kostet rund 130.- .
 
ich habe es und bin top zufrieden.. leicht, klein , top Qualität der Bilder. einfach unkompliziert. Ich habe es oft und gern drauf.
 
Hallo!

Ich sehe drei Hauptgründe, weshalb man eine Festbrennweite kaufen könnte/sollte:
1. Die Bildqualität
2. Die Lichtstärke
3. Dafür habe ich jetzt kein einzelnes Wort...ich würde sagen "Das Schulen des fotografischen Blicks und die damit verbundene Auseinandersetzung mit dem Motiv"


Zu 1.: Heute sind Zoomobjektive oft schon so gut, dass sich eine Festbrennweite davon kaum noch abheben kann. Deine zwei Zoomobjektive kenne ich selbst nicht (obwohl doch...:rolleyes: das Tamron 18-250 hatte ich mal). Sie sind bestimmt nicht so schlecht, aber gehören sicher auch nicht zu den besten. Von daher wirst du einen gewissen Zugewinn in der Bildqualität sehen. Ich kenne das DA 35/2.4 selbst nicht, aber es stammt meines Wissens direkt vom FA 35/2.0 ab, das ein hervorragendes Objektiv ist. Man sagt, dass dieses lediglich eine halbe Blendenstufe abgeblendet werden soll, um richtig gut zu werden. Da hat Pentax einfach die Entscheidung getroffen, das Objektiv gleich um eine halbe Blende abgeschwächt auf den Markt zu werfen. Die Bildqualität sollte somit auf sehr hohem Niveau sein.

Zu 2: Deine beiden Zooms bieten bei 35 mm Brennweite ca. Blende f/4.5 bis f/5.0 (?). Das sind rund zwei Blenden weniger als das DA 35/2.4. Ich würde schon sagen, dass sich das dann lohnt.

Zu 3: Ich nutze gerne Festbrennweiten, weil man sich dann besser auf seine Motivwahl einschießen kann. Man lässt natürlich auch mal das eine oder andere Motiv links liegen, aber findet dafür ein anderes, das man sonst übersehen hätte. Im Urlaub - wo ich meist nur einmalig bin - fühle ich mich mit Zooms wohler. Wenn ich zu Hause so "meine Runden drehe", nutze ich fast nie ein Zoom, weil es mir keinen Spaß macht. Ich glaube, ich bin nicht der Einzige, dem es so geht. Von daher bringt eine Festbrennweite also ein neuartiges Element ins Hobby der Fotografie ein, das ich sehr schätze.


Alternativen:
Angesichts des geringen Preises von ca. 110 Euro ist das DA 35/2.4 quasi konkurrenzlos. Da muss man dann aber über die Platikverarbeitung, das Fehlen von Quickshift und eine Streulichtblende, sowie über die nicht übermäßig hohe Lichtstärke hinwegsehen.

- Für etwa den dreifachen Preis bekommst du das FA 35/2.0. Eine halbe Blende lichtstärker, mit Geli und Metallbajonett, aber auch ohne Quickshift. Das wäre es mir nicht wert.

- Den vierfachen Preis zahlst du für ein DA 35/2.8 Macro Limited. Die tolle Verarbeitung macht Spaß. Die Makrofunktion könnte evtl. auch interessant sein. Die Lichtstärke ist nichts Besonderes.

- Drei bis viermal so teuer wäre das Pentax DA 40/2.8 Limited. Ich möchte es hier erwähnen, obwohl es leicht über dem gewünschten Brennweitenbereich liegt. Mit den 40 mm, finde ich, ist man noch ein wenig mehr konzentriert auf das Motiv. Was meinen Punkt 3 von oben angeht, komme ich mit dieser Brennweite sehr gut zurecht. Es ist superklein und ab Offenblende richtig gut. Die Lichtstärke ist natürlich nicht außergewöhnlich hoch.

- Ebenfalls viermal so viel kostet ein Sigma 30/1.4 Art. Es ist auch noch relativ kompakt, schön verarbeitet und bietet einen leisen, wenn auch nicht übermäßig schnellen AF mit manueller Eingriffmöglichkeit. Die maximale Lichtstärke von 1,4 ist schon eine Ansage (das sind nochmals 1,5 Blenden mehr als das Pentax 35/2.4). Zudem ist es quasi offenblendentauglich - im Mittenbereich zumindest. Angesichts der Ausstattung/der technischen Daten finde ich den Preis durchaus angemessen.

- Das rund siebenmal so teure Sigma 35/1.4 Art ist noch besser als das 30-er aber auch deutlich größer und schwerer. Ich denke, es scheidet durch den Preis aus.

- Das etwa zehnmal so teure FA 31/1.8 Limited scheidet durch seinen Preis sicherlich aus, denn du wolltest ja kein Vermögen ausgeben. Das Objektiv ist zwar sehr gut und irgendwie auch besonders, aber der enorme Preis lässt sich trotzdem schwer rechtfertigen.

Fazit: Ich denke, das DA 35/2.4 ist das Richtige für dich. Im Falle, dass es dir doch keine Freude bereitet, wirst du es ohne große Veluste wieder los. Mein zweiter Favorit wäre das Sigma 30/1.4, wenn Lichtstärke eine größere Rolle spielt.
 
Vielen Vielen Dank fuer deinen ausführlichen Bericht.(y)
Wass meint ihr statt festen 30mm einen kleinen Zoom Obj mit festen Blende f2.8. Solche gibt es von Pentax , Sigma, Tamron
 
Wofür genau möchtest du das Objektiv denn nutzen? Welche Eigenschaft ist dir am wichtigsten?

Die beiden 17-50/2.8 Zooms von Tamron und Sigma sind gleichermaßen preiswert und gut. Es gibt sogar ein Sigma 18-35/1.8. Das jedoch ist mehr als doppelt so teuer und doppelt so schwer. Auf jeden Fall sind es zwei unterschiedliche Vorhaben, ob man ein lichtstarkes Zoom nutzen will oder eine (nocht lichtstärkere) Festbrennweite. Da musst du selbst entscheiden, was du möchtest.
 
Hallo nstatic,
ich habe das 35mm f2,4.
Früher, an K5 und KS2 war ich nicht zufrieden damit.
Das 35mm 2,4 ist ein verbesserter Umbau des uralten 35mm f2. Das hatte einen Öffnungsfehler, sprich einen Fokusshift beim Abblenden.
Mit der Reduzierung auf f2,4 hat Pentax versucht, dieses Problem zu minimieren, hat aber zuerst nicht richtig geklappt. Dazu gekommen ist eine asphärische Linsenfläche, ebenfalls um die sphärische Aberration zu verringern.
Ansonsten ist das Objektiv noch wie vor 50 Jahren, und ich muss sagen: Respekt! Es war damals sehr gut, und es ist heute noch immer gut.
Meine Sicht der Dinge ist:
An der jetzigen KP ist der Fokusshift derart gut in die Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera integriert, dass das Ergebnis wirklich gut ist unabhängig von der Blende, die Kamera steuert exakt gegen.
Ich weiss nicht, auf welchem Stand die K70 ist, ob näher an K5 und KS2 oder näher an KP.
Das entscheidet darüber, ob Du mit der Linse zufrieden sein wirst.
Hole Dir eins, mache Bilder mit einer Blendenreihe 3,5 - 4 - 4,5 - 5 - 5,6.
Wenn alle gut sind, kann es die K70 richtig steuern. Die korrekte AF-Feinkorrektur ist Vorraussetzung, aber die Frage ist, bei welcher Blende ermitteln?
K5 und KS2 hatten in dieser Reihe irgendwo einen Bruch, weil die AF-Steuerung den Fokusshift nicht kontinuirlich nachgezogen hat, sondern mit einer Sprungstelle.
Hört sich kompliziert an, einfach ausprobieren, dann siehst Du etwas oder im besten Falle NICHTS, keinen Unterschied, dann bist Du mit der K70 da.
Das ganz neue 35mm f2 HD ist wieder etwas günstiger als das FA dazwischen, kostet aber immer noch erheblich mehr als das DA.
Das DA 35/2,4 ist tatsächlich lichtstark, klein, hat super Kontrast und verträgt Gegenlicht, da kannst Du ein Zoom 17-50 egal ob S oder T gegen vergessen, versprochen; von Gewicht, Kosten, Grösse ganz zu schweigen.
Grüsse aus der Eifel, viel Sonne wünscht
maro
 
Wofür genau möchtest du das Objektiv denn nutzen? Welche Eigenschaft ist dir am wichtigsten?

Die beiden 17-50/2.8 Zooms von Tamron und Sigma sind gleichermaßen preiswert und gut. Es gibt sogar ein Sigma 18-35/1.8. Das jedoch ist mehr als doppelt so teuer und doppelt so schwer. Auf jeden Fall sind es zwei unterschiedliche Vorhaben, ob man ein lichtstarkes Zoom nutzen will oder eine (nocht lichtstärkere) Festbrennweite. Da musst du selbst entscheiden, was du möchtest.

Frage mich ob die Bildqualität eines 17-50/2.8 Zooms mit den festen 35mm f2.4 in die gleiche Kategirie ist. Also an Boheh , Fokusierung, Kontrast. Sicher 2.4 ist heller als 2.8 .
 
Frage mich [...] Boheh , Fokusierung, Kontrast.
Ich kenne das Tamron 17-50/2.8. Das Sigma kenne ich nicht. Das 35/2.4 kenne ich auch nicht, aber dafür ein paar andere Festbrennweiten, die als sehr gut gelten. Das Tamron - wenn man ein gutes Exemplar erwischt - hat schon eine sehr gute Abbildungsqualität. Kontrast und Schärfe finde ich direkt ab Offenblende sehr gut. Sogar die Ecken sind da schon ganz ordentlich (ich glaube, in dieser Disziplin ist es dem Sigma leicht überlegen...?) Gegenlichtempfindlichkeit kann ich gerade aus dem Kopf heraus nicht beurteilen, kann mich aber auch nicht an größere Probleme erinnern. Das Bokeh des Objektivs wird manchmal als Kritikpunkt aufgelistet; ich habe auch schon Fotos im Internet gesehen, wo das Bokeh nicht so toll wirkte. Mir selbst ist das Bokeh auf tausenden Fotos nie negativ aufgefallen. Im Gegenteil, ich bin kürzlich über Fotos gestolpert, wo ich die Hintergrundunschärfe überraschend ansprechend fand. Die Verzeichnung ist für ein Standardzoom ok und die Vignettierung ist aus meiner Erinnerung nur im Weitwinkelbereich etwas auffällig. CAs sind durchschnittlich aber insgesamt unproblematisch und das bläuliche Purple Fringing tritt nur in extremen Situationen auf und ist meines Erachten nicht überdurchschnittlich schlecht. Hier gibt es mitunter schlechtere Festbrennweiten von Pentax. Das Objektiv soll eine Bildfeldwölbung aufweisen; in der Praxis ist mir dies nie aufgefallen...im Gegensatz z. B. zum Pentax 15/4 Limited, das hier echt sehr "tricky" ist. Noch zum AF: Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mit diesem je größere Probleme gehabt hätte (außer an der K-5, was sehr sicher an der Kamera lag). Wenn der AF gut justiert ist, sollte es keine Probleme geben. Gewicht und Größe sind für die Lichtstärke und den Zoom wirklich noch kompakt. Alles in allem ist das Tamron 17-50/2.8 unter absoluten Kriterien (also nicht "für den Preis" oder "für ein Zoom") eine sehr gute Optik. Viel Luft nach oben lässt es nicht. Ich würde sogar behaupten, dass es in der Gesamtheit das abbildungstechnisch beste Standardzoom für eine APS-C-Pentax ist. Es wird gewiss Leute geben, die das anders sehen, weil sie vielleicht die Prioritäten für die Optische Qualität anders setzen (Bokeh u.Ä.)....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe beide, das 35mm 2.4 und das Tamron 17-50mm 2.8, die sehe ich nicht wirklich als gegenseitigen Ersatz, das Tamron ist viel universeller einsetzbar, dafür deutlich größer und schwerer, das 35er extrem klein und leicht mit eventuell einem kleinen Vorsprung bei der Bildqualität, hab da aber keine Tests gemacht ist eher ein Gefühl.

Vom AF ist mir mit dem 35er weder an der K-S2 noch an der K-70 etwas negatives aufgefallen.

Allgemein sind die originalen Pentax Objektive bei mir etwas zuverlässiger beim AF als das 17-50 mm, aber auch das ist nicht schlecht, manchmel gibt es leichte Ausreißer, aber zu einem sehr geringem Prozentsatz.

Hier habe ich von jedem Objektiv ein Album, da kann man sich selbst ein Bild machen.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157692158851165
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157687407312426
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Vielen Dank fuer deinen ausführlichen Bericht.(y)
Wass meint ihr statt festen 30mm einen kleinen Zoom Obj mit festen Blende f2.8. Solche gibt es von Pentax , Sigma, Tamron
Was verstehst du unter "klein"? Zumindest das Pentax DA* 2,8/16-50 ist ein schwerer Brocken. Das muss man mitnehmen wollen. Ich verwende es gerne bei Sauwetter, da es im Gegensatz zu den Pendants von Sigma und Tamron abgedichtet ist. Nervig ist allerdings der notorisch unzuverlässige SDM - ein Dauerbrenner im Forum. Ich habe daher ein gebrauchtes Exemplar mit defektem SDM gekauft und auf Stangenantrieb umprogramiert.
 
Ich würde auch zum DA 35mm 2.4 raten. Das gibt es gebraucht für nur ca. 80 Euro und macht für den Preis einen sehr guten Job. Selbst an der K1 zu gebrauchen. Ist zwar komplett Plastik, aber die Abbildungsqualität ist super und zum üben tut der Preis auch nicht weh (und das sag ich jetzt nicht nur, weil ich hier grade eins zum verkauf anbiete :D ) ;)
 
Die Anwendungsbeispiele fehlen aber noch....
Ich verwende je nach Anwendung und Body das DA*16-50, FA50 oder sogar das simple 18-135.
Am meisten allerdings das DA* 60-250.

Die Festbrennweite rechnet sich für mich eigentlich nur dann, wenn ich mit der Blende "malen" möchte. Und selbst dann, kann man mit dem DA*16-50 mittels Blende schon so einiges machen. Und ja, es ist natürlich größer als eine 35mm Festbrennweite, aber als "Klopper" würde ich es jetzt auch nicht betiteln.

Als "Klopper" sehe das 60-250 mit 1,4er Konverter (etwas längeres und qualitativ besseres, habe ich derzeit nicht) und Batteriegriff am Body, da schleppt man schon einiges mit sich herum.

Im Zusammenhang mit meinem Normalgebrauch, sind die Zooms einfach viel flexibler und so habe ich mein 50mm mit F1.2 nur äußerst selten in Gebrauch.

Demzufolge würde ich wieder zu einem DA*16-50 tendieren, auch wenn zuweilen der Motor Probleme macht. Meines ist auf Spindelantrieb umgestellt, weil der Motor immer wieder mal herumzickte und seitens Pentax aber als OK dargestellt wurde. So what? ist zwar etwas lauter, aber an der K3II gefühlt schneller geworden.
 
Vielen Vielen Dank fuer deinen ausführlichen Bericht.(y)
Wass meint ihr statt festen 30mm einen kleinen Zoom Obj mit festen Blende f2.8. Solche gibt es von Pentax , Sigma, Tamron
Hi!

Keine Ahnung, ob du noch mitliest, weil du keine Fragen mehr beantwortest.

@nwsDSLR hat dir ja bereits eine sehr gute und ausführliche Stellungnahme gegeben.

Mit dem DA35/2.4 machst du sicherlich nichts verkehrt, mehr Qualität zu diesem Preis bekommst du nur schwer.

Für ein günstiges Zoom käme noch das optisch sehr gute 16-45/4.0 in Frage, gibts nur noch gebraucht, ist aber recht häufig zu einem günstigen Preis um +/- 150 Euronen zu finden. Es hat durchgängig Blende 4, ist besser als dein Kit-Objektiv und hat v. a. unten 2mm mehr Weitwinkel, was in diesem Bereich eine ganze Menge ausmacht.

Wenn du Beide günstig gebraucht bekommst und dann dein 18-55er Kit verkaufst, bist du sehr günstig und gut aufgestellt.
 
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