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Akkus auf Wanderschaft

Du hast schon gelesen, was ich geschrieben habe?
Ich war im August den JMT gelaufen, mit sehr leichtem Solarpanel (90 g) auf dem Rucksack, 10 Ah Anker Powerbank (180 g) und X-T2 mit 4 Akkus und Lader (2-3 hätten gereicht).
JMT ist 400 km am Stück hochalpin in der kalifornischen Sierra. Davon 200 km garantiert ohne Zugang zu einer Steckdose.

Das von mir auch verlinkte Panel kostet keine 15 EUR. Eine 20 Ah Powerbank wiegt mehr als eine 10 Ah + Panel. Mein Rucksack hat oben genug Platz.

Für den TO könnte eine grosse Powerbank dennoch sinnvoller sein, wenn er sie nämlich sowieso hochgetragen bekommt - ich kenne die Gewichtsgrenzen für das persönliche Gepäck, dass die Porter befördern, nicht.
 
Jeder hat halt seine Erfahrungen gemacht.

Ich habe die Solar-Lösung eine Saison durch die Landschaft geschleppt und war damit nicht wirklich zufrieden. Nach drei Tagen Dauerregen im November hab ich für mich diesen Versuch beendet und mir anschließend eine große Powerbank gekauft. Damit komme ich problemlos hin. Meistens hab ich nach einer Woche noch 25% Kapazität. Man macht ja auch nicht jeden Tag alle Akkus leer.

Das Gewicht beider Lösungen (Voltaic Fuse + kleiner Akku vs. großer Akku) ist nahezu vergleichbar mit leichtem Vorteil für die Powerbank. Platzmässig und vom Handling her ist die reine Akkulösung jedoch für mich besser.

Mit den bisherigen Erfahrungen würde ich jedoch heute auf zwei 10000er statt einer 20000er setzen. Man ist flexibler und hat automatisch Redundanz an Bord...

Wichtig bei der Powerbanklösung ist ein vernünftiges Netzteil mit ordentlich Leistung und entsprechende Aufnahmefähigkeit der Powerbank. 2,5A Ladeleistung und 20000er Bank bedeutet min. 8h Ladedauer. 1A-Handy Ladegerät bedeutet min. 20h Ladedauer...

Wenn man das Geraffel nur für eine einzige Tour anschafft wird die Entscheidung sicherlich auch anders ausfallen. Ich benötige es für die unterschiedlichsten Touren und Bedingungen und bevorzuge daher robustes Material.

Aktuell bin ich auf dem Weg nach Rom (in Etappen). Mittelgebirge, Großstadt, Kulturlandschaft, Alpen. Da war/ist alles dabei. Im Herbst ging es durchs Cassentino bis nach Assisi. Auch wieder einige Tage Regen und fast ständig durch dichte Wälder. Solar? Ohne GPS verläuft man sich dort... Deswegen geh ich mit der Akkulösung lieber auf Nummersicher...
 
Ich fürchte, Ladegerät und -zeit spielt für den TO mangels Steckdose auf dem Weg den Kibo hoch keine Rolle. Für das Laden vor dem Trek sollte er sich vor allem passende Netzsteckeradapter besorgen, oder einfach ein USB-Ladegerät vor Ort in Tansania kaufen.

Power Bank: Anker gilt als einigermassen zuverlässig, ich kann auch nicht klagen. 10 Ah 180 g, 20 Ah 350 g, insofern kann man in der Tat auch zwei kleinere nehmen. An älteren lädt der Akku in der X-T2 u. U. langsamer, aber die Nacht reicht immer. Der externe Patona-USB-Lader wiegt 31 g, wäre zu überlegen, dann liegt da nachts keine Kamera mit USB-Kabel dran im Weg, wo man vielleicht drüber stolpert.

Bild: Panel mit Zubehör (90 g), zwei 10-Ah-Powerbanks (je 180 g).
 
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